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Soulnote A-1, Vollverstärker

Soulnote A-1, Vollverstärker

Soulnote A1, High End Vollverstärker - A&V-Klangtipp!

Der Soulnote A1 Vollverstärker spielt souverän mit bis zu 2X80W/120 (8/4Ohm ) und strahlt mit einzigartigen Klangfarben und einer enormen Detailverliebtheit – in Klang, Verarbeitung und Design.
Röhrenverstärkerähnlich spielt er sehr harmonisch, stressfrei und ist so schnell zu einem unserer Lieblings-Verstärker in seiner Preisklasse geworden. Geheimtipp Status!

Die Technik des Soulnote A1

Perfekt ausgeglichene, diskrete Non-NFB-Schaltungen

Um das Beste aus den einzigartigen Eigenschaften der ursprünglichen, perfekt ausbalancierten, diskreten Non-NFB-Schaltkreise von SOULNOTE herauszuholen, haben wir jedes noch so kleine Detail unserer Verstärker auf mögliche Verbesserungen hin überprüft. Auf diese Weise konnten wir noch mehr Lebendigkeit und Geschwindigkeit erreichen und gleichzeitig ein breiteres Klangspektrum bieten.

Diskrete Hochgeschwindigkeits-Non-NFB-Stromversorgung

Neben einem neu entwickelten bifilar gewickelten Ringkerntransformator mit großer Kapazität und unabhängigen positiven und negativen Wicklungen haben wir die Impedanz durch die Parallelschaltung mehrerer Hochspannungs-Filterkondensatoren mit kleiner Kapazität und den Einbau einer Gleichrichterdiode mit schneller Rückspeisung gesenkt. Wir haben auch die kleinsten Details verfeinert, um die Stromversorgung zu verbessern, z. B. indem wir die Stromschleifen so kurz wie möglich gemacht haben, indem wir die Gleichrichterdiode in der Nähe des Leistungstransformators platziert haben. Dadurch werden S/N und Geschwindigkeit weiter erhöht.

Kontaktlose Verkabelung

Alle Arten von Steckverbindern im Signalsystem wurden beim Soulnote A1 eliminiert, um eine vollständig kontaktlose Konstruktion zu schaffen. Eine dreidimensionale Leiterplattenbaugruppe führt zu einer geringeren Impedanz in den Stromversorgungsleitungen und der Verdrahtung, die sich auf die Sternverdrahtung konzentriert. Dies verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis und beseitigt alle Bedenken, dass sich die Kontakte mit der Zeit abnutzen.

Ausgangstransistorpaarung

Die Ausgangstransistoren zeichnen sich durch niedriges Cob, hohes Ft und extreme Genauigkeit aus. Wir haben diese Komponenten auf der Grundlage ihrer Eigenschaften ausgewählt und gepaart. Sie wirken zusammen, um die Abbildung zu erhöhen und die Dreidimensionalität zu vertiefen.

Symmetrisches Dämpfungsglied mit Relais-Schaltung

Der Lautstärkeregler im Soulnote A1 verwendet keinen herkömmlichen Drehschalter oder elektronischen Lautstärkeregler. Stattdessen verwendet er eine neu entwickelte, symmetrische Konfiguration im Stil eines Relais-Abschwächers. Dies erhöht die Klarheit erheblich und lässt das Klangbild in drei Dimensionen erscheinen. Außerdem wird die Qualität bei niedrigen Lautstärkepegeln deutlich verbessert.

Direkte mechanische Erdungskonstruktion

Die Spikes des A1 werden an der Unterseite des Schwerpunkts des Transformators angebracht, um schädliche Vibrationen direkt abzuleiten, ohne das Gehäuse des Geräts selbst zu beeinträchtigen. Dadurch wird sowohl ein äußerst lebendiger musikalischer Ausdruck als auch ein hohes S/N erreicht.

Symmetrisches Gehäuse mit Resonanzkontrolle

Die symmetrische Konstruktion des A1 Gehäuses erhöht die Steifigkeitsbalance und kontrolliert gleichzeitig die Schärfe der Resonanz (Q-Faktor). Dies beseitigt das übliche Gefühl der Klangeindämmung in hochsteifen Systemen und erzeugt den hochauflösenden, raumgreifenden SOULNOTE Klang. Die neu entwickelte, schwergewichtige Aluminium-Frontplatte trägt ebenfalls zur Resonanzkontrolle bei.

Metallische Isolatoren als Standardausrüstung (unter Last)

Obwohl Kunststoffisolatoren der herkömmliche Standard sind, verwenden wir metallische Isolatoren, da sie eine höhere Klangqualität bieten.

Technische Leistung Soulnote A1

  • Maximale Leistung: 80W × 2 (8Ohm), 120W × 2 (4Ohm)
  • Gesamte harmonische Verzerrung: 0,08% (30W 8 Ohm)
  • Frequenzgang: SPEAKER (8 Ohm 1 W): 3 Hz bis 300 kHz (±1,0 dB)
  • Eingangsempfindlichkeit/Impedanz: LINE1 (Balance): 700mV/16kohm, LINE2, LINE3, LINE4: 700mV/8kohm
  • S/N Verhältnis: 110dB (IHF A Netzwerk)
  • Netzspannung: 230V AC 50Hz
  • Leistungsaufnahme: 190 W, 90 W (im Leerlauf)
  • Außenabmessungen Hauptgerät: 430(B) × 109(H) × 418(T)mm
  • Gewicht: 10kg
  • Zubehör: Fernbedienung, Spikes, Netzkabel

Hinweise zum Soulnote A1 vom Hersteller

Temperatur-Einstellungen

Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten.

Vibrationsgeschütztes Gehäuse

SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert.

Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten

Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

SoulNote

Ultra High End - Ultra musikalisch

SoulNote Audio gehört zu unseren neuen Favoriten und ist ein echter Geheimtipp im High End-Bereich.

SoulNote ist eine Ultra High End Marke von CSR Inc. mit Hauptsitz in Kanagawa, Japan. CSR wurde 2004 von den ehemaligen Mitarbeitern von Marantz Japan gegründet. Hideki Kato, der seit 2016 Chief Sound Manager ist, blickt auf eine lange berufliche Laufbahn seit den späten Achtzigern zurück. Kato beteiligte sich stark an der Entwicklung der legendären SoulNote A-10 Verstärker von NEC sowie der LHH-Serie von Philips, hat sich aber im Hintergrund gehalten. Soulnotes erste Markteinführung in Europa war vor einigen Jahren mit den Modellen SA300, SC300, SD300, SC710, SA730. 
Die aktuelle SoulNote Produktreihe basiert jedoch auf einem völlig anderen Design-Konzept als die alten Modelle.
Neben feinster Verstärkerelektronik fertigt Soulnote State of The Art DA-Wandler, CD-Player sowie Phonovorverstärker (auch für optische DS-Audio-Tonabnehmer !).

Die Denkansätze von SoulNote

Während seiner langjährigen Tätigkeit als Designer von Audiogeräten sowohl im analogen als auch im digitalen Bereich hat Kato immer wieder nach dem Grund gesucht, warum die Verbesserung der statischen Leistung und die Klangqualität bei der Wiedergabe häufig nicht übereinstimmten. Kato stellte eine Hypothese über ein Gegenkonzept auf, das er "dynamische Leistung" nannte. Die Einführung des NOS-Modus (Non-Oversampling) für die PCM-Wiedergabe bei der Digital-Analog-Wandlung sowie eine non-NFB (ohne Gegenkopplung) in Verstärkern gehen auf diese Hypothese zurück. Diese verschlechtern zwar die Messergebnisse der statischen Leistung, aber bei der dynamischen Leistung ist eine bemerkenswerte klangliche Verbesserung möglich.
SoulNote hält die dynamische Leistung unter Beibehaltung der Genauigkeit der ursprünglichen Wellenform auf der Zeitachse für das Wichtigste bei der audiophilen Musikwiedergabe, was jedoch mit keiner der herkömmlichen Methoden gemessen werden kann. Bei Soulnote dominiert das Hören das Design der Schaltung, der Bauteile-Auswahl und der mechanischen Konstruktion der SoulNote Komponenten. Dieser Ansatz ist eine Anti-These zur derzeitigen allgemeinen "Vorherrschaft" der statischen Leistung.

SoulNote / Hideki Kato beweist mit der Klangperformance seiner High End Komponenten eindrucksvoll, dass er mit seiner Philosophie und Arbeitsweise richtig liegt. Besonders beeindruckend ist auch, dass der begeisternde SoulNote-Klangcharacter sowohl bei analogen, wie auch digitalen Komponenten klar erkennbar ist.
Ein Kinnhaken für alle Entwickler die nur perfekten Meßwerten hinterherlaufen und deren oft unbelehrbare Jünger.
Wir sind sicher dass SoulNote den High End-Markt in den kommenden Jahren stark "aufwirbeln" wird. Soulnote A2 High End Verstaerker

SoulNote - Harmonisches Ultra-High End aus Japan.
Zu erleben beim SoulNote Fachhändler Ihres Vertrauens - Art&Voice HighEnd-Systems !

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SOULNOTE Chefdesigner Kato's Design-Philosophie 


Diskrepanz zwischen Spezifikationen und Klangqualität

Die Spezifikationen (statische Spezifikationen), auf die hier Bezug genommen wird, sind so genannte Katalogspezifikationen wie Verzerrungsgrad, Frequenzgang und Signal-Rausch-Verhältnis. Es handelt sich dabei um leicht quantifizierbare Leistungen, für deren Messung hauptsächlich Sinuswellen verwendet werden.
In der Audiobranche weiß jeder, dass die Klangqualität nicht allein anhand von Spezifikationen (statischen Angaben) beurteilt werden kann. Außerdem weiß jeder, der sich für Audio interessiert, dass sich der Klang je nach Kabel und Gestell verändert. Ganz gleich, wie genau sie gemessen werden, auch wenn die Spezifikationen keinen Unterschied machen!
Dies würde jedem außer einem Audiophilen seltsam erscheinen. Im Zeitalter des wissenschaftlichen Universalismus scheint es unmöglich zu sein, dass Menschen kleine Unterschiede wahrnehmen können, die sich nicht durch präzise Messungen mit hochwertigen Messgeräten feststellen lassen. Das menschliche Gehör ist nicht so gut, und der Frequenzbereich liegt bestenfalls bei 20 bis 20 KHz. (Aber für Sinuswellen! aber)
Obwohl wir also wussten, dass die Klangqualität nicht allein durch Spezifikationen beschrieben werden kann, gab es einen Teil von uns, der sich nicht gegen die Spezifikationen stellen konnte. Mit anderen Worten, die Geschichte der Audiotechnik ist so, dass niemand die Meinung widerlegen konnte, dass "Klang eine Frage des Geschmacks ist, also kann man frei wählen, aber es besteht kein Zweifel, dass ein Klang mit besseren Spezifikationen ein richtigerer Klang ist.
Nehmen wir zum Beispiel an, Sie entwickeln ein Produkt, und durch die Arbeit an der Schaltung haben Sie die Spezifikationen in irgendeiner Weise verbessert. Und nehmen wir an, der Klang hat sich verändert. In diesem Fall würden die meisten Ingenieure annehmen, dass der Klang mit den besseren Spezifikationen der "bessere Klang" ist. Wenn ein großer Hersteller ein neues Gerät entwickelt und die technischen Daten schlechter sind als die des Vorgängers, egal wie gut der Klang ist, werden die Chefs und Vertriebsmitarbeiter in der Regel nicht zulassen, dass das neue Produkt auf den Markt kommt. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Hersteller die Klangqualität mit der Qualität der technischen Daten erklärt.
Ich will Ihnen eine alte Geschichte erzählen.
Als Student liebte ich die Musik, aber ich hatte kein Geld, also baute ich als Hobby Verstärker und Lautsprecher. Am Anfang hatte ich keine richtigen Messgeräte, aber das war egal, denn solange ich Musik hören konnte, war das alles, was zählte. Für mich war es ein stolzes Gerät, das es mir ermöglichte, Musik zu genießen. Es klang um einiges besser als der High-End-Verstärker meines Freundes.
Eines Tages erwarb ich jedoch ein Messgerät. Als ich es maß, war es schrecklich. Dann wollte ich den Messwert so weit wie möglich verbessern. Und als Ergebnis verschiedener Verbesserungen und besserer Messwerte war ich sehr schockiert. Damit Musik zu hören, ist völlig langweilig. Warum ist das so? Seitdem habe ich 40 Jahre lang über diese Frage nachgedacht. Und dann bin ich zu einer Denkweise gekommen.
Stellen Sie sich einen Moment lang vor.
Was wäre, wenn ich Ihnen erklären könnte, dass die technischen Daten für die Klangqualität nicht viel bedeuten? Und was wäre, wenn Sie mir erklären könnten, dass eine Verbesserung der technischen Daten die Klangqualität sogar verschlechtern kann? Meinen Sie nicht, dass dies einer Veränderung der Werte gleichkäme?
Ich kann das erklären. Das ist gar nicht so schwierig. Es liegt alles an einem bestimmten Fluch.

Es gibt viele Beispiele dafür, dass Spezifikationen (Messungen) keinen Wert bestimmen können.

Im Zeitalter des wissenschaftlichen Universalismus mag es unmöglich erscheinen, Unterschiede zu hören, die selbst die modernsten Messinstrumente nicht erkennen können. Aber ist das wirklich der Fall? Tatsächlich gibt es viele Werte in unserer Umwelt, die sich nicht so leicht quantifizieren lassen.
Nehmen wir zum Beispiel das Kochen. Angenommen, die Masse der einzelnen Bestandteile wird mit einem modernen Messgerät gemessen und auf 0,0001 g genau gleich festgestellt. Wenn der eine ein weltberühmter Koch und der andere ein Amateur ist, ist es nur natürlich, dass sie unterschiedlich schmecken. Das liegt daran, dass die Zutaten genau dieselben sind, aber die Kochkünste sind unterschiedlich. Aber lässt sich kulinarisches Können quantifizieren? Und lässt sich der Geschmack quantifizieren? Es ist ziemlich schwierig, das herauszufinden. Auch heute noch ist es unmöglich, den Geschmack eines Gerichts zu beurteilen, ohne es zu probieren.
Autos, zum Beispiel. Wenn zwei Autos mit genau abgestimmten Motorleistungen und Fahrzeuggewichten von demselben Fahrer auf einer Rennstrecke gefahren würden, würden sie dann die gleichen Zeiten fahren? Das wird es nicht. Die Steifigkeit der Karosserie und die Einstellungen der Federung können die Zeiten völlig verändern. Dies ist auf das unterschiedliche Kurvenverhalten zurückzuführen. Im Fahrzeugkatalog gibt es jedoch keinen Abschnitt über das Kurvenfahrverhalten. Das bedeutet, dass die Leistung eines Fahrzeugs nur durch tatsächliches Fahren ermittelt werden kann. Selbst in der modernen Formel 1, wo alles elektronisch ist und verschiedene Simulationen möglich sind, ist es letztlich der Fahrer, der das Auto optimiert.
Ich habe Lebensmittel und Autos als Beispiele genannt, aber das hat nichts mit Audio zu tun! Ich bin sicher, Sie werden gescholten werden. Ja, das ist richtig. Ich möchte nur zeigen, dass es in der Regel Werte gibt, die sich nicht in Zahlen ausdrücken lassen.
Die Klangqualität ist anders, weil sie nicht nur nicht mit Zahlen gemessen werden kann, sondern auch, weil bessere Zahlen den Klang schlechter machen können. [...]

In Teil 1 schrieb ich: "Ich habe eine Idee, wie man mit einer noch nie dagewesenen neuen Methodik eine andere Dimension der Klangqualität erreichen kann". Nun ist es an der Zeit, diese Idee zu erläutern. Zuvor muss ich jedoch den Fluch erklären, der der Grund dafür ist, dass noch niemand auf diese Idee gekommen ist.

In der Regel wird die Tonqualität nach der Verbesserung der Katalogspezifikation optimiert. Aber da gibt es eine Falle.

Letztes Mal habe ich über ein Beispiel dafür geschrieben, dass sich manche Leistungen auch heute noch nicht in Zahlen ausdrücken lassen. Genauso kann es im Audiobereich Faktoren geben, die sich nicht in Zahlen ausdrücken lassen, aber den Klang verändern. Auch bei Kabeln kann es Faktoren geben, die den Klang verändern. Möglicherweise gibt es Faktoren, die noch nicht allgemein bekannt sind oder die übersehen wurden.
Auch wenn es Faktoren gibt, die nicht numerisch ausgedrückt werden können, würde ein Ingenieur eines gewöhnlichen Audioherstellers Folgendes berücksichtigen. Warum verbessern Sie nicht einfach den Verzerrungsgrad, den Rauschabstand, den Frequenzgang und andere CATALOG-Spezifikationen und sorgen dann für einen besseren Klang? Dies war die gängige Meinung. Vor allem in der Vergangenheit gab es einen harten Wettbewerb bei den Katalogspezifikationen, und auch jetzt gibt es einen harten Wettbewerb bei den Spezifikationen im Bereich Digital Audio. Jeder ist der Meinung, dass man den Klang auf keinen Fall schlechter machen kann, indem man die Werte verbessert. Das ist die Falle: Manchmal führen bessere Katalogspezifikationen zu einem schlechteren Klang. Und das ist nicht ungewöhnlich. Übertriebene Katalogangaben gehen oft mit einer Verschlechterung der Klangqualität einher. Die Gründe dafür werden nun beschrieben. Er ist zwar etwas lang, aber bitte lesen Sie ihn. Denn Sie werden zu einer Schlussfolgerung kommen, die Ihnen noch nie jemand gesagt hat! Es handelt sich jedoch noch nicht um eine offizielle, experimentell bewiesene Theorie, die meiner subjektiven Meinung unterliegt, insbesondere wenn es um die Beurteilung der Klangqualität geht. Das möchte ich gleich zu Beginn feststellen. Ich bin jedoch überzeugt, dass die mit dieser Methode erzielte Klangqualität bei vielen Menschen Anklang finden wird.

Schall kann nur auf zwei Achsen existieren, der Amplitudenachse (Spannungsachse) und der Zeitachse.

Der Ton besteht aus der Amplitudenachse und der Zeitachse, die die vertikale und horizontale Achse in einem Diagramm darstellen. Musikquellen im Audiobereich werden ebenfalls als Amplituden (Spannungswerte) pro Zeit aufgezeichnet. Dies gilt grundsätzlich für digitale und analoge Quellen gleichermaßen. Und ohne die Zeitachse kann es auch keinen Ton geben. Ein Beweis dafür ist, dass es beim Video "Standbilder" gibt, beim Ton aber keinen "Standton". Sie haben noch nie ein ruhiges Geräusch gehört, oder?

Die Katalogangaben beziehen sich auf Leistungen, bei denen die Zeitachse nicht berücksichtigt wird.

Sinuswellen werden zur Messung von Katalogmerkmalen wie Verzerrungsgrad, Frequenzgang und Rauschabstand verwendet. Der Grund dafür ist, dass sie für die Quantifizierung geeignet ist. Eine Sinuswelle ist ein dauerhaftes Signal mit einer einzigen Frequenz. Es handelt sich um ein statisches Signal, das sich nicht dynamisch verändert. Ich habe bereits erwähnt, dass es keinen statischen Ton gibt, aber eine Sinuswelle kommt dem schon sehr nahe. Dies macht es unwahrscheinlicher, dass die gemessenen Ergebnisse ein Zeitelement widerspiegeln. Wir haben erwähnt, dass der Schall zwei Achsen hat, die "Amplitudenachse" und die "Zeitachse", aber um die Quantifizierung zu erleichtern, wird die "Zeitachse" bei der Messung der Katalogspezifikation fast vollständig ignoriert.

Der Fluch der Fourier-Theorie

Wir verwenden häufig einen Fast-Fourier-Transformationsanalysator (FFT), um den Ton zu analysieren. Einfach ausgedrückt, wird die Zeitachse in eine Frequenzachse umgewandelt, um die Analyse zu erleichtern. Unter der Annahme, dass sich ein Signal mit einer bestimmten Zeitspanne ewig wiederholt, wird es in seine Frequenzkomponenten zerlegt und entsprechend angeordnet. Dies wird als Fourier-Transformation bezeichnet. Das bekannte Frequenzgangdiagramm ist das Ergebnis der Fourier-Transformation selbst. Auch in diesem Fall wird die Zeitachse vollständig ignoriert.
Mit anderen Worten: Es handelt sich um eine Fourier-Transformation, bei der die Lebensmittel in einem Mixer zu einem Brei verarbeitet und dann in einer Zentrifuge nach Bestandteilen getrennt und geordnet werden. Das Können des Kochs wird dabei ignoriert.

Irgendwie haben wir uns angewöhnt, die Klangqualität in Bezug auf die Frequenzachse zu betrachten. Und irgendwie haben wir die Zeitachse vergessen. Ich nenne dies den Fluch von Fourier.

Als Kind dachte ich immer, dass mit dem perfekten grafischen Equalizer jede Klangqualität möglich sei. Aber selbst wenn der Frequenzgang angeglichen wird, ist die Klangqualität natürlich nicht dieselbe. Wir versuchen, die Antwort im Signal-Rausch-Verhältnis oder im Verzerrungsverhältnis zu finden. Aber das ist der Fluch von Fourier: Wir werden dazu gebracht, die Zeitachse zu vergessen. Es ist, als würden wir uns über den Geschmacksunterschied zwischen zwei Gerichten wundern, die mit den gleichen Zutaten in der gleichen Menge zubereitet werden (genau auf der Frequenzachse). Der Koch kann sich keine Gedanken über die Fähigkeiten des Kochs machen, z. B. über die Reihenfolge, in der die Zutaten hinzugefügt werden, oder über die Kochzeit (Zeitachse). Es ist ein Fluch.

Statische Leistung und dynamische Leistung

Von nun an wird die Leistung auf der Frequenzachse, die in Form von Katalogangaben wie Klirrfaktor, Frequenzgang und Signal-Rausch-Verhältnis quantifiziert werden kann, als statische Leistung bezeichnet.
Die Leistung auf der Zeitachse, die sich nur schwer quantifizieren lässt, wird dagegen als dynamische Leistung bezeichnet.
Die Dynamische Leistung ist die verlorene Leistung, die in den normalen Katalogangaben nicht auftaucht. Die dynamische Leistung umfasst beispielsweise die Anstiegszeit, die Wellenform der Impulsantwort, den Taktjitter usw. Es ist jedoch nach wie vor schwierig, dies zu quantifizieren und zu visualisieren, da es offenbar das sehr geringe Zeitverhalten ist, das den Klang beeinflusst.
Dynamische Leistung ist wie das Können eines Kochs beim Kochen. Im Beispiel eines Autos ist es das Kurvenfahrverhalten. Interessanterweise handelt es sich dabei ebenfalls um Leistungen, bei denen die Zeitachse eine Rolle spielt und die schwer zu quantifizieren sind. Der Mensch scheint gut darin zu sein, Zeit zu ignorieren und zu quantifizieren. Der einzige Weg, um herauszufinden, wie sie wirklich sind, ist, sie zu essen oder zu fahren. Dynamische Leistung im Audiobereich kann auch durch Hören verstanden und nur durch Hören beurteilt werden.
Und es gibt noch etwas, das noch schwieriger ist. Statische Leistung und dynamische Leistung im Audiobereich werden ab einem bestimmten Niveau zu einem Kompromiss. Der Grund dafür liegt in den Eigenschaften des menschlichen Gehörs.

Nachtrag.

Hier ist ein extremes Beispiel dafür, wie ein zu starkes Streben nach statischen Eigenschaften zu einer Verschlechterung der dynamischen Eigenschaften führt. Es tut mir leid, dass ich wieder die Analogie mit dem Auto verwende.
Ein Auto, das in einem Wettbewerb eingesetzt wird, bei dem es um die Beschleunigung auf einer geraden Linie über 400 m geht, wird als Drag Car bezeichnet. Es ist in Bezug auf die Beschleunigung auf gerader Strecke viel schneller als ein F1-Auto, kann aber nicht wenden. Übertragen wir dies auf den Audiobereich.
Die Leistung, die zum Hören von Musik erforderlich ist, ähnelt der Leistung, die erforderlich ist, um ein Auto schnell auf einer Rennstrecke zu fahren. Mit anderen Worten: Die Leistung, verschiedene Schaltkreise (Klangquellen) originalgetreu zu verfolgen (wiederzugeben), also die dynamischen Eigenschaften sind wichtig. Andererseits ist eine gerade Linie im Audiobereich eine Sinuswelle. Daher ist die Leistung, die gemessen werden kann, genau die statische Eigenschaft. Ein Audioprodukt, das zu viel Wert auf statische Eigenschaften legt, wie ein Dragster, kann Musik nicht richtig wiedergeben.
Bei Audiogeräten ist es üblich, zunächst die statischen Eigenschaften zu verbessern und dann die Klangqualität zu optimieren. Aber ist das ausreichend?
Bei Autos ist das nicht der Fall.
Es ist unmöglich, die Kurvengeschwindigkeit durch Tuning zu erhöhen, nachdem man ein Auto gebaut hat, das zuerst auf die Geradeausfahrt ausgerichtet ist; das grundlegende Design der Formel 1 kann nicht ohne Kurvenleistung betrachtet werden.
Ein Auto, das sich auf die statische Leistung (Geradeauslauf) spezialisiert hat, kann nicht auf einer Rennstrecke fahren.

Frequenz Gehirn

Schließlich werde ich über das menschliche Gehör schreiben. Ich habe den Eindruck, dass auch die konventionelle Weisheit über das Hören durch den Fluch der Fourier-Methode verzerrt wird, die sich immer noch auf die statische Leistung konzentriert. Wenn wir Klänge bewerten, denken wir unbewusst in Frequenzachsen, wie Bässe, Mitten, Höhen usw. Ich nenne eine solche verfluchte Denkweise 'Frequenzgehirn'.

Der Mensch kann Frequenzbereiche über 20 kHz wahrnehmen.

Es ist allgemein bekannt, dass Menschen nicht über 20 kHz hören können. Natürlich kann ich es auch nicht hören. Dies ist jedoch bei Sinuswellen der Fall.
Lassen Sie es mich so formulieren.
Der Mensch kann bei einer Sinuswelle nicht über 20 kHz hören, aber er kann die Verlangsamung des Anstiegs der musikalischen Wellenform wahrnehmen, wenn der Frequenzbereich über 20 kHz abgeschnitten wird.
Mit anderen Worten: Statische leistungsorientierte Experimente mit einem Frequenzgehirn und dynamische leistungsorientierte Experimente unter Berücksichtigung einer Zeitachse führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Lassen Sie mich das an meinem Lieblings-Sushi verdeutlichen.
In einem Experiment werden zwei Sushi-Gerichte verglichen, die von einem Sushi-Koch und einem Amateur mit genau denselben Zutaten und demselben Reis zubereitet wurden. Das Frequenz-Gehirn-Experiment läuft folgendermaßen ab. Bei diesem Experiment werden die Sushi in einem Mixer gemahlen und die Zutaten in einer Zentrifuge analysiert. Das Ergebnis wird sein, dass es keinen Unterschied bei den Zutaten gibt und der Geschmack der gleiche ist, und so weiter. Und das lustige Ergebnis ist, dass es keinen Unterschied im Geschmack gibt, je nachdem, welche Nigiri-Hand man benutzt. Natürlich würde ich den Unterschied im Geschmack des pürierten Sushi nicht schmecken können. Ich würde es nicht einmal essen wollen.
Das Experiment mit Sinuswellen ist ein Experiment, das die Zeitachse nicht berücksichtigt, d. h. das Schlamm-Sushi-Experiment. Warum essen Sie es nicht und vergleichen es? Das liegt daran, dass sie nicht quantifiziert werden kann und subjektiv ist. Und die Ergebnisse der Schlamm-Sushi-Komponenten sind wichtiger. Das ist es, was Audio heute ist, vergewaltigt durch das Frequenzgehirn. Egal wie gut es klingt, wenn es nicht richtig gemessen wird, klingt es auch nicht richtig!" Die Meinung, dass die statische Leistung universell ist, lässt sich nicht eindeutig widerlegen. Sie befindet sich auf einem solchen Niveau. Ist das nicht lächerlich?

Klangbildlokalisierung

Es gibt eine Reihe von allgemein anerkannten Phänomenen in der modernen Audiowelt, die der Annahme widersprechen, dass der Mensch nichts über 20 kHz wahrnimmt. Zum Beispiel die Schallbildlokalisierung. Bei hervorragender Ausstattung können wir mit zwei Lautsprechern eine dreidimensionale Klangbildlokalisierung wahrnehmen. Wenn du das nicht glaubst! Wenn Sie zu denjenigen gehören, die sagen: "Ich brauche nicht weiterzulesen", brauchen Sie nicht weiterzulesen. Es ist wahr, dass manche Menschen es nicht spüren, aber es ist auch wahr, dass manche Menschen es spüren. Wenn wir davon ausgehen, dass "Menschen nicht über 20 kHz hören können, also ist es nicht notwendig", dann können wir die Tatsache nicht erklären, dass das Klangbild in drei Dimensionen lokalisiert ist. Dies liegt daran, dass die Phasendifferenz, die für eine fein verteilte Schallbildlokalisierung erforderlich ist, in Frequenz umgerechnet weit über 20 kHz liegt.

Klangunterschiede je nach Taktgeber

Auch dies ist ein recht bekanntes Phänomen. In der Audiobranche ist heute allgemein bekannt, dass der Unterschied in der Klangqualität bei einem 10-MHz-Taktgenerator sehr groß ist. Das ist genau das, worüber wir sprechen, wenn es um die Zeitachse geht. Wie ich bereits sagte, besteht der Schall nur aus einer Amplitudenachse und einer Zeitachse. Die Referenz für die Amplitudenachse ist GND und die Referenz für die Zeitachse ist das Taktsignal. Das Taktsignal steuert die Hälfte des Klangs. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie einen erheblichen Einfluss auf den Klang hat. Sie hat jedoch keinen Einfluss auf die Messergebnisse des Frequenzgehirns. Es spielt keine Rolle, wie viel Jitter (Zeitoszillation) im Taktsignal vorhanden ist, solange die Periode korrekt ist, wird die Zeitoszillation gemittelt und macht keinen Unterschied.

Das Nachdenken über Taktgeber ist eine Chance, sich vom Frequenzgehirn zu lösen. Es ist nicht möglich, dies mit dem normalen Hörsinn zu erklären, und es sollte beweisen, dass der Mensch das winzige Verhalten von 10 MHz wahrnehmen kann, nicht von 20 kHz.

LPF (Tiefpassfilter) Experimente

Damit kann leicht experimentiert werden. So ist beispielsweise die analoge Verstärkerstufe des D-2 und S-3 im Wesentlichen flach, hat aber einen eingebauten LPF mit 8 dB Dämpfung bei 100 kHz, der zwischen Durchgang und Durchgang umgeschaltet werden kann. Der LPF ist eine einfache Konstruktion mit einem mechanischen Relais, das den Kondensator ein- und ausschaltet, und hat keinen Einfluss auf das hörbare Band unterhalb von 20 kHz. Aber jeder kann den Unterschied erkennen. Der LPF wurde aus dem Soulnote S-3 Reference und Soulnote D-3 entfernt, weil es natürlich besser ist, keinen LPF zu haben, was die Klangqualität betrifft.

Ferritkern-Experiment

Das Experimentieren mit Ferritkernen, die oberhalb von 10 MHz in Leitungs- und Lautsprecherkabeln dämpfen, ist einfach. Einfach zwischen den Kabeln einrasten. Wenn die Ausrüstung ausgezeichnet ist, gibt es nur wenige Menschen, die eine Veränderung des Klangs, ob gut oder schlecht, nicht bemerken. Dies beweist, dass Menschen Veränderungen in Signalwellenformen bei 10 MHz wahrnehmen können. Ob die Ursache nun in einer Verringerung des hochfrequenten Rauschens oder in einer Abschwächung der Signalform liegt, der Unterschied ist dennoch spürbar. Ich glaube, dass ein richtiger Blindversuch einen nützlichen Unterschied ergeben würde. Sie brauchen jedoch gute Geräte und gute Tester. Es ist unmöglich für jemanden, der noch nie Sushi gegessen hat, einen Sushi-Vergleich anzustellen.

Können Sie über 20 kHz hören? Die verschiedenen Experimente, die in der Vergangenheit zu diesem Thema durchgeführt wurden, haben sich in die Länge gezogen, wie z. B. Experimente mit Superhochtönern, bei denen die Wellenformsynthese ignoriert wurde, und Experimente mit zufällig ausgewählten Personen. Auch diese sind das Werk des Frequenzgehirns.

Im nächsten Artikel werden wir schließlich erläutern, wie statische Leistung und dynamische Leistung ab einer bestimmten Ebene zu einem Trade-off-Verhältnis werden. Mit anderen Worten, warum die Erhöhung der statischen Leistung mehr als nötig die dynamische Leistung verschlechtert.

Soziales Experiment

Sollte sich herausstellen, dass eine zu starke Erhöhung der statischen Leistung die dynamische Leistung verschlechtert, wäre dies eine so bedeutende Entdeckung, dass sie die Audiowelt auf den Kopf stellen würde. Dies ist jedoch noch nicht theoretisch bewiesen worden. Natürlich bin ich davon überzeugt, dass man mit geeigneten Experimenten statistisch brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Das würde ich gerne eines Tages tun. Aber leider habe ich dafür im Moment keine Zeit. Ich bin kein Wissenschaftler, sondern ein Designer. Aber ich glaube, wenn SOULNOTE auf globaler Ebene erfolgreich ist, wird das ein Beweis sein - SOULNOTE ist ein globales soziales Experiment, um die Theorie zu beweisen.

Sushi kann nur durch Essen bewertet werden.

Ich glaube, es ist für mich in der Produktentwicklung alltäglich, dass "eine zu starke Erhöhung der statischen Leistung die dynamische Leistung verschlechtert". Das ist nichts Besonderes, sondern etwas, das jeder, der ehrlich Musik hören kann, klar verstehen kann, wenn Audiogeräte eine Maschine zum Genießen von Musik sein sollen. Der wunderbare Klang, der die Musik in unserem Herzen erklingen lässt und uns manchmal zu Tränen rührt, wird leicht durch überflüssige Methoden zur Verbesserung der statischen Leistung übertönt und getötet. Das habe ich schon unzählige Male erlebt. Ich werde dies im Folgenden anhand konkreter Beispiele erläutern. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Bewertung der Klangqualität und des musikalischen Ausdrucks (Bewertung der dynamischen Leistung) für mich subjektiv ist. Die einzige Möglichkeit, Sushi zu beurteilen, ist, es zu essen.

Schaltung mit Nullrückführung

Schaltungen mit negativer Rückkopplung sind eine gängige Methode zur Verbesserung der statischen Leistung. 99 % aller Audioschaltungen auf der Welt verwenden negative Rückkopplungsschaltungen. Ich habe früher Verstärker mit Gegenkopplungsschaltungen entwickelt, aber je tiefer die Gegenkopplung angesetzt wird, desto besser ist die statische Leistung, aber die Musik verliert an Leben und klingt langweilig. Mit anderen Worten: Es handelt sich um abgenutztes Sushi, da der Output permanent auf den Input zurückgeführt wird. Dies scheint sich weltweit herumzusprechen, und heutzutage gibt es weniger Audioverstärker mit einer so tiefen Rückkopplung wie in der Vergangenheit.
Die analoge Stufe der SOULNOTE ist eine NULL-Rückkopplungsschaltung, die die negative Rückkopplung verloren hat. Natürlich ist die statische Leistung schlechter, aber der Klang ist frischer, die Musik ist lebendiger und resonanter. Die Tiefe der negativen Rückkopplung ist ein sehr deutliches Beispiel für diesen Kompromiss.

SN-Verhältnis bei der Entwicklung von Phono-Entzerrern

Um das Signal-Rausch-Verhältnis zu verbessern, ist es in der Regel sinnvoll, N (Rauschen) zu reduzieren, da S (Signal) von Natur aus festgelegt ist. Bei der Entwicklung meiner Phono-Entzerrer habe ich jedoch festgestellt, dass das gemessene und das hörbare Signal-Rausch-Verhältnis ab einem bestimmten Punkt genau das Gegenteil sind. Phono-Equalizer müssen winzige Signale in hohem Maße verstärken. Bei der Verstärkung mit zwei Transistoren ist es besser, in der ersten Stufe so viel wie möglich zu verstärken, um das Rauschen zu reduzieren, da durch die Verringerung der Verstärkung der zweiten Stufe der Anteil des Rauschens des Transistors der ersten Stufe, der in der zweiten Stufe verstärkt wird, verringert wird. Dies ist bei Transistorschaltungen allgemein bekannt. Aber!!! Das Gegenteil ist der Fall, wenn es um Musik geht. Wenn Sie die Verstärkung der ersten Stufe verringern, wird der Klang frischer, und umgekehrt wird das SN als besser empfunden. Wenn man das Signal-Rausch-Verhältnis tatsächlich misst, werden die Zahlen noch schlechter. Das war wirklich seltsam, aber jetzt kann ich es erklären.
Mit anderen Worten: Durch die Verringerung der Verstärkung der ersten Stufe, die den Tonabnehmer belastet, wird der Miller-Effekt reduziert und der Hochfrequenzgang bzw. das Einschwingverhalten (dynamische Leistung) verbessert. Mit anderen Worten.
Die statische Leistung wird auf ein Minimum reduziert und. Die Priorisierung der dynamischen Leistung ermöglichte eine angenehme Musikwiedergabe.

Die Soulnote E-1- und E-2-Phonoentzerrer wurden auf diese Weise entwickelt. Wenn Sie die Lautstärke des Verstärkers voll aufdrehen, ohne dass ein Tonabnehmer auf der Platte liegt, macht er mehr Rauschen als jeder andere Phono-Equalizer auf dem Markt. Wenn Sie die Schallplatte jedoch tatsächlich abspielen, werden Sie nicht nur nicht durch das Rauschen gestört, sondern hören auch ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis als mit jedem anderen Phono-Equalizer eines anderen Herstellers, und die Musik wird in Ihrem Kopf nachklingen. Mit anderen Worten: Ein Klang mit gutem Einschwingverhalten (exzellente dynamische Leistung) erreicht das menschliche Ohr deutlicher. Mit anderen Worten: Selbst wenn das N des Signal-Rausch-Verhältnisses zunimmt, nimmt das S (Anwesenheit) noch stärker zu.
Dies ist eine lange Geschichte und wird im nächsten Artikel fortgesetzt.
Das nächste Mal werden wir endlich über NOS sprechen. Es ist wirklich ein Kampf zwischen statischer und dynamischer Leistung. Und warum ist die dynamische Leistung für das menschliche Ohr empfindlicher? Ich werde auch über meine Hypothese schreiben. Bleiben Sie dran!
Wir haben bereits Beispiele dafür erörtert, wie man vorhersagen kann, dass eine zu starke Erhöhung der statischen Leistung die dynamische Leistung verschlechtert. Dieses Mal werde ich noch weiter gehen und über ein Beispiel schreiben, bei dem die dynamische Leistung für das menschliche Ohr wichtiger ist als die statische Leistung.
Statische Leistung ist Leistung, die quantifiziert und katalogisiert werden kann.
Dynamische Leistung ist eine zeitbezogene Leistung, die nicht leicht zu quantifizieren ist und nur durch Hören beurteilt werden kann.

NOS-Modus vs. FIR-Modus

Von allen Errungenschaften, die SOULNOTE in den letzten sechs Jahren gemacht hat, war die Einführung des NOS-Modus (Non Over-Sampling) das bahnbrechendste Ereignis. Außerdem wurde er nicht als Sondermodus, sondern als Standardmodus angenommen. Und die Klangqualität wurde hoch gelobt und hat sich in Japan gut verkauft.
Übrigens hat der SOULNOTE D-2 vier Jahre in Folge den ersten Platz in der Kategorie DA-Wandler bei Japans wichtigstem StereoSound-Magazin gewonnen. Der S-3 Reference SACD-Player wurde auch als Referenzgerät im Hörraum der Zeitschrift StereoSound ausgewählt. SOULNOTE Digitalgeräte können übrigens mit der Hauptgerätetaste oder der Fernbedienungstaste zwischen dem NOS-Modus und dem FIR-Modus (8x Oversampling Digitalfilter) umgeschaltet werden. Wir haben die Möglichkeit geschaffen, zwischen beiden umzuschalten, so dass jeder Vergleichsexperimente durchführen kann. (Für den USB-Eingang sind einige Modelle auf den NOS-Modus festgelegt).
Wenn der NOS-Modus ausgewählt ist, ist die statische Leistung jetzt sehr schlecht. Besonders katastrophal sind die Verzerrungswerte (THD+N). Der Klirrfaktor bei 1 kHz ohne Bandbreitenbegrenzung beträgt etwa 2 %. Andererseits liegt er bei etwa 0,005 %, wenn der FIR-Modus gewählt wird. Das ist ungefähr richtig, weil die analoge Stufe ein diskreter Verstärker ohne Rückkopplung ist, aber es ist immer noch ein 400-facher Unterschied in der Verzerrungsrate! Dieses Ergebnis ist nicht überraschend, da die Wellenform im Falle von NOS treppenförmig ist, da es in der analogen Stufe keinen LPF gibt. Die treppenförmige Wellenform wird bei der Fourier-Transformation zu einem "Bildsignal" von 20 kHz oder mehr, so dass bei der Analyse mit einem FFT-Analysator das Signal-Rausch-Verhältnis ebenfalls sehr schlecht aussieht. (Ich betrachte das Bildsignal jedoch als Signal, um die zeitliche Genauigkeit zu gewährleisten, und nicht nur als Rauschen. Es ist das Frequenzgehirn, das es wie Rauschen aussehen lässt).
Viele SOULNOTE Benutzer wählen den NOS-Modus. Und warum? Das liegt daran, dass der Klang ehrlich und gut ist. Frische, Klangbildlokalisierung und vor allem Musikgenuss! Die Mehrheit der Befragten bewertet den NOS-Modus in jeder Hinsicht als überlegen. Kurz gesagt, der NOS-Modus macht es jedem leicht, eine Klangveränderung zu erleben, die die dynamische Leistung gegenüber der statischen Leistung in den Vordergrund stellt.
Lassen Sie mich das genauer erklären.
Wenn man die Ausgangswellenform im FIR-Modus betrachtet, sieht sie schön aus, als wäre sie eine Sinuswelle. Bei einer Impulswellenform wird jedoch ein Echo beobachtet. Dieses Echo ist eine künstliche Wellenform, die durch den digitalen Filteralgorithmus erzeugt wird und dazu beiträgt, dass die Treppenwellenform glatt aussieht. Mit anderen Worten: Der FIR-Modus ist ein Modus, der auf die statische Leistung ausgerichtet ist. Stattdessen geht die zeitliche Präzision verloren. Dies ist wirklich der Fluch von Fourier.
Im NOS-Modus hingegen sieht die Sinuswelle klapprig und unsauber aus, aber die Impulswellenform ist sehr schön. Mit anderen Worten, es handelt sich um einen Modus, der sich auf eine dynamische Leistung spezialisiert, die der Zeitachse treu bleibt. Es bewirkt nichts. Sie ordnet die abgetasteten Daten einfach dumm an. Aber viele Menschen finden diesen Klang gut.
Mit anderen Worten: Eine dynamische Leistung klingt für das menschliche Ohr natürlicher und resonanter als eine statische Leistung. Und warum?
Der Grund, warum die dynamische Leistung empfindlicher auf das Gehör reagiert als die statische Leistung, liegt darin, dass es sich um eine wichtige Funktion für das Überleben handelt, die seit Urzeiten in unsere DNA eingeprägt wurde. Ich möchte auf einige Beispiele eingehen, bei denen dies der Fall zu sein scheint. Dies ist nur meine Hypothese.

Bewegte Beute sieht besser aus.

Man sagt, dass das Sehvermögen eines auffliegenden Falken dutzendfach besser ist, um bewegte Beute zu erkennen als unbewegte Objekte. Nun, es sind nicht nur Falken, sondern auch bewegliche Objekte, die wir leichter erkennen können, nicht wahr? Deshalb winken wir den Leuten zu, damit sie uns in einer Menschenmenge finden, und selbst Mr. Wally würde uns sofort erkennen, wenn er sich bewegen würde. Dinge, die sich bewegen, sind leicht zu erkennen. Das ist doch ganz natürlich, oder? Es wäre nicht verwunderlich, wenn dies auch für das Hören gilt. Crack! Diese Sensibilität für impulsive Geräusche (dynamische Geräusche), einschließlich der Kenntnis der Richtung des Geräuschs, muss seit prähistorischen Zeiten eine notwendige Funktion für den Erwerb von Nahrung gewesen sein.

Sich vor Feinden zu schützen.

In primitiven Zeiten wurden die Menschen vor allem mitten in der Nacht von Feinden angegriffen. Das liegt daran, dass das Sehvermögen bei Nacht nicht sehr nützlich ist. Es wird angenommen, dass das Gehör für den Schutz vor Feinden in der Nacht sehr wichtig war. Man kann sich vorstellen, dass diejenigen überlebten, die die knirschenden Schritte und die Anwesenheit des Feindes, einschließlich seiner Richtung, spürten und flohen. Mit anderen Worten: Es ist kein Wunder, dass das menschliche Ohr empfindlich auf impulsive (dynamische) Klänge reagiert. Und diese schnell aufsteigenden Geräusche sind die gefährlichen Geräusche, auf die man sich konzentrieren muss. Dagegen sind Dauergeräusche (statische Geräusche) weniger gefährlich und müssen nicht so empfindlich sein.

Der Mensch kann nicht über 20 kHz hören, aber...

Dies ist jedoch bei Sinuswellen der Fall. Bei kontinuierlichen Geräuschen wie Sinuswellen muss man nicht empfindlich sein, da hier keine Gefahr besteht.
Nehmen wir den Fall, dass die Bandbreite über 20 kHz abgeschnitten ist, weil Sinuswellen nicht hörbar sind. Dies ist eine gängige Technik bei Audioprodukten zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses. In solchen Fällen verbessert sich der Wert der statischen Leistung, weil der Rauschanteil reduziert wird. Der impulsive Anstieg des Schalls wird jedoch verlangsamt. Mit anderen Worten: Die dynamische Leistung wird reduziert. Und es ist kein Wunder, dass die Menschen solche Geräusche als unbedeutend, wenig realistisch und nicht unmittelbar gefährlich empfinden.

LPFs töten den Klang.

Wenn das menschliche Gehör für dynamischen Klang empfänglich ist, dann ist die Betonung der statischen Leistung von Audiogeräten, bei denen hohe Frequenzen außerhalb der hörbaren Bandbreite leicht abgeschnitten werden (LPF), ein großes Problem. Warum erkennen wir das nicht? Selbst Ingenieure werden den Realitätsverlust spüren, wenn sie den Klang hören. Aber sie lassen sich von den Zahlen in die Irre führen und denken, dass der Klang mit weniger Lärm besser ist. Oder sie haben sich die Musik nicht angehört und sie entworfen. Auf jeden Fall glauben die Ingenieure, dass auch ein langweiliger Sound ohne Realität einen guten Signal-Rausch-Abstand hat, solange die Zahlen gut sind. Das ist auch der Fluch von Houllier.

Digitales Rechnen tötet den Ton.

Schwerwiegender sind digitale Operationen wie digitale Oversampling-Filter und digitale PLLs. Die digitale Arithmetik ist nicht mathematisch falsch, und die meisten Menschen würden die Entwicklung der digitalen Arithmetik als die Entwicklung der digitalen Audiotechnik in den letzten 40 Jahren betrachten. Das habe ich bis vor ein paar Jahren auch geglaubt. Sicherlich ist es mathematisch korrekt. Doch diese Annahme ist zweifelhaft. Der Mensch kann sowieso nicht mehr als 20 kHz hören, also ist es egal, was man tut! Das ist die Prämisse von Digital Audio. Zu rücksichtslos.
Für mich ist das ein fataler Realitätsverlust, mehr noch als bei LPFs. Ich bin sicher, Sie werden das alle verstehen. Aber die Ingenieure sind so geblendet vom Glanz der statischen Leistung, dass sie es nicht merken. Dies ist auch der Fluch von Fourier.

Wie ich bereits beim letzten Mal erwähnt habe, können Sie bei SOULNOTE Digitalgeräten zum Vergleich zwischen dem NOS-Modus und dem FIR-Modus wechseln. Sie werden sehen, wie der digitale Betrieb den Klang tötet. Wenn nicht, beweist dies, dass der Unterschied beim Umgehen des Digitalfilters überraschend gering ist. Trotz einer 400-fachen Zunahme der Verzerrung!
Digital klingt großartig, wenn digitale Vorgänge eliminiert werden. Nicht die digitale Technik ist das Problem. Es handelt sich um eine digitale Berechnung, die die Eigenschaften des menschlichen Gehörs ignoriert.

Der ZEUS-Sound, frei von digitalen Berechnungen.

Die Struktur des Gehäuses beeinflusst den Klang.

Zuvor haben wir die statische Leistung, die in Messwerten ausgedrückt werden kann, und die dynamische Leistung, die mit der Zeitachse zusammenhängt und sich nur schwer in Messwerten ausdrücken lässt, anhand von Beispielen für elektrische Schaltungen wie NULL-Rückkopplung, NOS und LPF erörtert. In dieser Ausgabe befassen wir uns mit der Frage, die Audiophile schon lange beschäftigt: "Warum beeinflusst die Struktur des Gehäuses den Klang? In diesem Abschnitt werden die folgenden Punkte behandelt. Auch hier handelt es sich um eine Veränderung des Klangs, die nicht in Messungen ausgedrückt wird, sondern um echte dynamische Leistung. Das ist ein Faktor, den man nur durch Zuhören beurteilen kann.
SOULNOTE Produkte verfügen über mechanische Eigenschaften, wie z.B. nicht befestigte Deckplatten, nicht befestigte Platinen, nicht befestigte Klemmensockel, dünne und leichte Kabel. Dies ist das Gegenteil der schweren, starren Konstruktion, die bei High-End-Produkten üblich ist. Warum ist das so? In diesem Artikel werden wir erörtern, warum die mechanische Struktur den Klang beeinflusst und die Geheimnisse des SOULNOTE Gehäuses. Dies ist eine neue Idee, die wahrscheinlich noch niemand erwähnt hat, aber es ist natürlich nur meine Hypothese. Es sind SOULNOTE und Sie, die ihn testen werden.

Der Einfluss des Gehäuses auf den Klang ist stärker als der Einfluss der elektrischen Komponenten

Wir sind der Meinung, dass das Gehäuse einen sehr starken Einfluss auf den Klang hat. Bei der Entwicklung ist es zum Beispiel üblich, die obere Platte offen zu halten, um die Effizienz zu erhöhen. Es ist jedoch an der Tagesordnung, dass ein großartiger Klang, der in diesem Zustand mühsam verfeinert wurde, sofort ruiniert wird, sobald die obere Platte geschlossen wird. Das Gefühl der Offenheit verschwindet, die dreidimensional ausgebreitete Klangbühne wird schmaler und die Aufführung wird eng. Darüber hinaus wird der Klang hart und anstrengend zu hören. Diese Erfahrung sollte jeder Ingenieur machen, der beim Entwerfen auf den Klang achtet.

Warum verändert das Gehäuse den Klang?

Der Grund dafür ist meiner Meinung nach derselbe wie der Hauptgrund, warum Kabel den Klang verändern oder elektrische Komponenten den Klang verändern. Vibration. Um genauer zu sein, glaube ich, dass der Frequenzgang der Schwingungen der einzelnen Komponenten einen Einfluss auf den Klang hat.

Vibration ist schlecht. Aber...

Da sich gezeigt hat, dass sich Vibrationen negativ auf den Klang auswirken, wurden verschiedene Maßnahmen zur Vibrationsbekämpfung ergriffen. So werden beispielsweise Kabel und Kondensatoren mit Antivibrationsgummi versehen oder mit Gewichten beschwert. Infolgedessen verändert sich der Klang. Und dann: "Ich habe Antivibrationsmaßnahmen ergriffen, und der Klang ist besser!" Glaube ich. Ist das nicht ähnlich wie das, worüber wir zuvor gesprochen haben? Der LPF hat das Rauschen reduziert, also ist der Klang besser! 
Ich habe selten das Gefühl, dass der Klang von Gummi oder gewichtete Schwingungsisolierung ist gut. Ich finde, dass der Klang oft verkümmert, die Echos verschwinden und es wird ein langweiliger, toter Klang.
Natürlich ist Vibration etwas Böses, daher wäre es gut, wenn sie vollständig beseitigt werden könnte. Aber Gummi und Gewichte sind die halbe Miete. Je schneller die Schwingung, desto stärker die Schwingungsisolierung, und je langsamer die Schwingung, desto geringer die Schwingungsisolierung. Mit anderen Worten: Die zur Schwingungsisolierung verwendeten Materialien haben einen bestimmten Frequenzgang, der den Klang beeinflusst. Das ist der Grund, warum Gummi ein gummiartiges Geräusch macht. Dies ist auch der Grund, warum schwerere Komponenten zur Schwingungsisolierung auch den Klang schwerer machen. Denn je schneller die Schwingungen unterdrückt werden, desto stärker werden sie unterdrückt und desto stärker wirkt sich dies auf den Klang aus. In der Tat ist es fast unmöglich, Vibrationen durch Gewicht zu unterdrücken. Sogar Gebäude vibrieren. Darüber hinaus wird auch das Element der Resonanz, auf das später noch eingegangen wird, stärker.
Mit anderen Worten: Anstatt zu versuchen, die Schwingungen zu unterdrücken, ist es besser, sie leicht und frei zu machen, damit sich keine seltsamen Gewohnheiten einschleichen. Wenn Sie ihm freie Hand lassen, ist es immer noch besser, sich schnell und ohne Gewohnheit bewegen zu können. Leichtigkeit hat auch den Vorteil einer schnelleren Konvergenz: Die dünnen und leichten SOULNOTE Kabel sind das Ergebnis einer guten Wahl, die mit meiner Hypothese über Vibrationen übereinstimmt.

Im nächsten Artikel werde ich auf ein weiteres wichtiges Element der Schwingung eingehen: die Resonanz. Ich werde auch über meine Entdeckung des "unsichtbaren Antivibrationsgummis, der den Schall tötet" sprechen. Bleiben Sie dran!


Physikalisches Damping (Schwingungsisolierung) verwischt die Wellenform auf der Zeitachse.

Im vorigen Artikel habe ich über die Möglichkeit geschrieben, dass die Schwingungsisolierung durch Gummi oder Gewichte den Klang beeinträchtigen kann. Der Klarheit halber habe ich über den Frequenzgang des Schwingungsisolationsmaterials geschrieben, aber um genau zu sein, ist es die Verzögerung auf der Zeitachse. Ich halte die Annahme für vernünftig, dass "die Überlappung von verzögerten Signalen den Anstieg des Schalls verwischt und die Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs verringert". Dicke, schwere Kabel verstärken den Bass! Viele Menschen sagen. Es ist nur so, dass der Anstieg des Klangs verschwommen ist und nur die tiefen Frequenzen im Vergleich wahrnehmbar sind. Ist es nicht viel unwissenschaftlicher zu glauben, dass Kabel den Schall verstärken?
Die Lautsprecherkabel der RSC-Serie von SOULNOTE sind einadrige Kabel mit geschäumter Teflonummantelung. Es ist sehr dünn, leicht und widerstandsfähig gegen Kippen. Dies ist noch effektiver, wenn es mit einem geerdeten Kabelisolator an einem Punkt in der Luft schwebt.

Unsichtbare Schwingungsdämpfer ruinieren den Klang.

Es ist Luft. Im geschlossenen Zustand ist Luft eine harte, zähflüssige Substanz, ähnlich wie Gummi. Die Luftfederung unterstützt Pkw und Lkw. Mit anderen Worten: Eingeschränkte Luft ist sehr hart. Es fühlt sich nur nicht so an, weil wir normalerweise unkontrollierter, freier Luft ausgesetzt sind.

Wenn die obere Abdeckung angezogen ist, wird die Luft zurückgehalten.

In der vorigen Geschichte habe ich über ein Beispiel geschrieben, bei dem der Klang, sobald die obere Abdeckung angezogen wird, abfällt, seinen Sinn für Offenheit verliert und verkümmert. Dies scheint kein elektrischer Abschirmungseffekt zu sein, denn die Tendenz ist die gleiche, wenn das Material der oberen Abdeckung z. B. aus Holz besteht. Aber wir vergessen dabei, dass es Lufteinschlüsse gibt. Wenn sie eingeschlossen wird, wird die Luft hart wie Gummi und lässt die Platine und alle darauf befindlichen Komponenten abfallen. Selbst wenn viele kleine Löcher vorhanden sind, können sie die Luft nicht entweichen lassen. Das liegt daran, dass Luft eine hohe Viskosität hat. Und Luft, wie Gummi, hält auch schnelle Bewegungen stärker zurück.

SOULNOTE Abdeckungen halten die Luft nicht zurück.

Die obere Abdeckung von SOULNOTE ist nicht befestigt, sondern wird von drei Spikes am Körper getragen. Sie sind natürlich mit Haken versehen, damit sie sich nicht lösen können. Wenn es sich leicht ablösen ließe, könnte es nicht als Produkt verkauft werden. Dies hat zur Folge, dass sich der Lufteinschluss im Inneren lockert. Ich habe mir überlegt, wie ich Ihnen den Klang bei geöffnetem Deckel vermitteln kann. Und nach langem Nachdenken und Ausprobieren habe ich endlich die obere Abdeckung gefunden, die klappert, wenn man darauf drückt. Natürlich wäre es besser, wenn es etwas leichter wäre, aber dann gibt es ein weiteres Problem: Resonanz. Wir haben dieses Problem mit einer Verbundabdeckung gelöst, die aus zwei an drei Punkten miteinander verbundenen Papparten besteht und gleichzeitig die Luft im Inneren erfolgreich entweichen lässt. Dieser Effekt kann durch einen Versuch bestätigt werden, bei dem ein Gewicht auf die obere Abdeckung gelegt wird. Wenn Gewichte auf der oberen Abdeckung platziert werden, geht das Gefühl der Offenheit sofort verloren und der Klang wird langweilig und gewöhnlich wie High-End-Audio.

Über Audio-Racks

Heutzutage sind weniger Audio-Racks von Brettern wie ein Bücherregal umschlossen, und Racks mit vier Säulen, die die Bretter tragen, sind die Norm. Ich glaube, das liegt daran, dass sie besser klingen. Weil der Sound wirklich gut ist. Es gibt auch Regale mit Löchern in den Brettern. Die Hersteller erklären dies als Anpassung des Vibrationsmodus der Bretter, aber ich glaube, es ist ein anderer Effekt.

Die SOULNOTE Audio-Racks der RAR-Serie haben ebenfalls Löcher in den Platten. Der Grund dafür ist, dass man den Auswirkungen des Luftdampings entgehen will. Audiogeräte klingen sofort verkrampft, wenn sie von Brettern umgeben sind. Umgekehrt wird ein offenes Audio-Rack den Klang befreien und die Klangbühne erweitern. SOULNOTE Produkte, die die Luft im Inneren des Produkts freisetzen, benötigen ein offenes Audio-Rack.

Chassis-Resonanz

In dieser Ausgabe befassen wir uns mit der "Resonanz" des Chassis, die neben der Dämpfung einen negativen Einfluss auf den Klang hat.
Jedes Objekt hat seine eigene Schwingung. Wenn Sie also auf einen Gegenstand schlagen, wird er einen einzigartigen Klang erzeugen. Das ist unvermeidlich, aber wenn die Schärfe der Eigenschwingung oder die Stärke der Resonanz (Q-Wert) hoch ist, wird ein starker und lang anhaltender Klang wie "Kahn" oder "Keening" erzeugt. Dies beeinträchtigt den Klang und lässt ihn gewohnheitsmäßig klingen. Daher sollte eine starke Resonanz vermieden werden.
Ähnlich wie bei Chassis lässt sich der Klang eines elektrischen Bauteils durch das Geräusch, das es beim Anschlagen erzeugt, vorhersagen. Ein Folienkondensator zum Beispiel, der beim Anschlagen einen scharfen und spitzen Ton erzeugt, hat auch eine raue Klangqualität. Wir sind der Meinung, dass physikalische Eigenschaften einen stärkeren Einfluss auf die Klangqualität haben als elektrische Eigenschaften.

Eine Gitarre klingt nicht, wenn die Saiten gelockert werden.

Um starke Resonanzen zu unterdrücken, werden in der Regel dämpfende Materialien wie Gummi verwendet. Dadurch wird zwar die Resonanz unterdrückt, aber gleichzeitig wird auch der Klang gedämpft und verfälscht. Mit anderen Worten: Die Dämpfung verschlechtert den Klang mehr als die Resonanz. Darauf wird später noch näher eingegangen.
Nun gibt es eine einfache Möglichkeit, die Intensität der Resonanz zu verringern und gleichzeitig die Dämpfung zu vermeiden. Lockern Sie die Struktur. Auf diese Weise wird die Gesamtstärke des Chassis verringert und die Stärke der Resonanz wird reduziert. Die Lockerung der Struktur hat auch den Vorteil, dass die Resonanz eines Elements nicht auf ein anderes übertragen wird. Es ist leicht zu verstehen, dass die Stärke der Resonanz reduziert wird, wenn man sich eine Gitarre mit lockeren Saiten vorstellt.

SOULNOTE's nicht befestigter Deckel

In der vorigen Ausgabe habe ich erwähnt, dass der Klang ruiniert wird, sobald die Decke festgeschraubt ist. Wir haben die Luftdämpfung als Ursache für dieses Problem diskutiert. Eine andere mögliche Ursache ist, dass die Resonanz des gesamten Chassis stärker wird. Das liegt daran, dass durch die Befestigung der oberen Abdeckung eine Monocoque-Struktur entsteht und die Festigkeit des gesamten Chassis erhöht wird. Wenn durch das Festziehen der oberen Abdeckung das Chassis nicht nur weniger offen ist, sondern auch der Klang härter wird, ist dies die Ursache.
Die nicht befestigte obere Abdeckung von SOULNOTE ist eine Idee, um Luftdämpfung zu verhindern, die Stärke der Resonanz des gesamten Chassis zu unterdrücken und zu verhindern, dass sich die Resonanz der oberen Abdeckung auf das Chassis ausbreitet.
Das Chassis von SOULNOTE besteht aus einer optimalen Kombination von Aluminium- und Stahlplatten. Auch die Stärke der Gelenke wurde auf ein Minimum reduziert, um Resonanzen zu vermeiden.
Trotzdem schwingt das Chassis. Es erhält Schalldruck und Vibrationen vom Leistungstransformator. Es ist sehr wichtig, dass sich diese nicht auf die Leiterplatte übertragen. Denn die meisten elektrischen Bauteile sind auf der Leiterplatte montiert und vibrieren mit der Leiterplatte mit. Sie sollte jedoch nicht durch Gummi usw. aufgeschwemmt werden, da sie durch die Dämpfung beeinträchtigt wird.
In SOULNOTE ist die Leiterplatte an drei Punkten gelagert und nicht fixiert. Sie ist nicht fixiert, sondern wird nur auf drei Säulen ohne Belastung aufgesetzt, um die Vibrationen des Chassis nicht auf die Leiterplatte zu übertragen und starke Resonanzen der Leiterplatte selbst zu vermeiden.
Auch die Klemmen sind nicht fixiert, um die Schwingungen der Anschlusskabel zu isolieren. Außerdem wird die dämpfende Wirkung des Chassis durch das Gewicht des Anschlusskabels reduziert.

Resonanz und Dämpfung

Beides sind Probleme, die vermieden werden sollten, aber sie haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Klang. Resonanz ist in erster Linie ein Problem der Frequenzachse, während Dämpfung ein Problem der Zeitachse ist. Mit anderen Worten: Resonanz erzeugt Spitzenwerte bei bestimmten Frequenzen, hat aber kaum Auswirkungen auf die Geschwindigkeit auf der Zeitachse. Andererseits ist Dämpfung eine Verzögerung auf der Zeitachse, die den Klang verwischt. Ich glaube, der Schwerpunkt im Audiobereich lag bisher auf der Unterdrückung von Resonanz. Ich halte die Dämpfung jedoch für genauso problematisch oder sogar noch problematischer. Das liegt daran, dass ich glaube, dass das menschliche Gehör sehr empfindlich auf die Zeitachse reagiert. Aus diesem Grund unterscheidet sich die Design-Philosophie von SOULNOTE völlig von der anderer Firmen.

In meinem nächsten Beitrag werde ich über die Kriterien für die Klangqualität bei der Produktentwicklung schreiben. Dies ist die wichtigste Geschichte, die sich auf alles bezieht, was ich bis jetzt gesagt habe. Wenn ich SOULNOTE Produkte entwickle, höre und beurteile ich alles. Ich erzeuge jedoch keinen Klang. Ich werde darüber schreiben, was das bedeutet.

Ich höre beim Entwerfen immer Musik.

Ich habe bereits erläutert, dass es ab einem bestimmten Punkt einen Kompromiss zwischen der statischen Leistung, d. h. der Leistung, die in Messwerten ausgedrückt werden kann, und der dynamischen Leistung, d. h. der Leistung in Bezug auf die Zeitachse, die sich nur schwer in Messwerten ausdrücken lässt, gibt. Wir haben auch erklärt, warum die Struktur des Fahrgestells den Klang beeinflusst. Dies ist ein weiteres Element der dynamischen Leistung, das nur durch Zuhören beurteilt werden kann.
Wie gut sollte also die statische Leistung sein? Meine Antwort auf diese Frage lautet.
Solange du die Musik hörst und keine Probleme hast, ist es okay.
Das extremste Beispiel ist das Restrauschen eines Phono-Equalizers. Wenn es niedriger ist als das Kratzgeräusch eines Tonabnehmers, der eine Schallplatte abtastet, gilt es als in Ordnung, und alles andere wird im Sinne der dynamischen Leistung getan. Mit anderen Worten: Wir hören nur zu und urteilen dann.
Schließlich führen wir auch Messungen durch. Der Grund dafür ist die Erkennung von Herstellungsfehlern, wenn das Produkt in der Fabrik in Massenproduktion hergestellt wird. Wenn wir entwerfen, wagen wir es nicht, zu messen. Außerdem möchte ich die Spezifikationen des Katalogs zu Verkaufszwecken so weit wie möglich verbessern. Deshalb traue ich mich nicht, sie zu messen, um eine seltsame Voreingenommenheit in meinem Urteil zu vermeiden.

NOS wäre nicht geboren worden, wenn ich es vor dem Anhören gemessen hätte.

Ich war auch der Meinung, dass digitale Oversampling-Filter absolut notwendig sind. Diese Vorstellung hat sich vor fünf Jahren geändert.
Während der Entwicklung des DA-Wandlers habe ich mit verschiedenen Einstellungen experimentiert, und plötzlich verbesserte sich der Klang gewaltig. Dann habe ich mir die Wellenform angesehen und war erstaunt. Weil die Wellenform treppenförmig war. Zufälligerweise hatte ich einen Fehler in den Einstellungen gemacht und das Oversampling war ausgeschaltet. Hätte ich die Wellenform zuerst gesehen, hätte ich sie sofort korrigiert und hätte den NOS-Ton nicht gehört. Und SOULNOTE hätte niemals NOS gemacht. Dank des Hörens des Klangs, ohne zu messen, wurde NOS geboren.

SOULNOTE respektiert die Klangquelle so weit wie möglich.

Eine Klangquelle ist eine Schallplatte, eine CD oder eine Dateiquelle. SOULNOTE respektiert sie so weit wie möglich. SOULNOTE respektiert sie in vollem Umfang und versucht, das Beste aus ihr herauszuholen, ohne sie zu verändern.
Bei der Entwicklung von Audiogeräten werden wir oft gefragt: "Wie gestaltet SOULNOTE seinen Klang?" Es wird die Frage gestellt: "Was machst du da? Ich antworte: "Ich entwerfe keinen Sound". Das liegt daran, dass ich der Meinung bin, dass Audiogeräte keinen Klang gestalten sollten. Denn alle Klangquellen sind von Natur aus großartig. Aber nur, wenn Sie alle Informationen aus der Quelle erhalten können! Dies ist.

Es gibt keine Gewürze, die die Frische wiederherstellen.

Herkömmliche Designs, die sich auf statische Leistung konzentrieren, verlieren ihren Sinn für Frische und klingen langweilig. Meiner Erfahrung nach gibt es daran keinen Zweifel. Wie ich schon früher geschrieben habe, bin ich schon seit meiner Studienzeit davon überzeugt. Daher ist es in der Regel notwendig, diesen langweiligen Klang später durch den Austausch von Komponenten usw. zu verbessern. Das ist es, worum es bei der Klangkonstruktion geht. Aber wenn Sie beim Musikhören Wert auf dynamische Leistung und Design legen, brauchen Sie keine Klangkonstruktion. Alles, was Sie tun müssen, ist, die Engpässe sorgfältig zu beseitigen. Das Endergebnis ist ein ausgewogener und wunderbarer Klang auf hohem Niveau. Stellen Sie sich einen Fluss vor, der an mehreren Stellen aufgestaut wurde. Wenn Sie die Wehre nach und nach entfernen, wird der Fluss schließlich sein volles Potenzial entfalten und seine ursprüngliche Strömung wiedererlangen. Dies ist die einzige Arbeit, die SOULNOTE leistet.
Wenn der Klang durch die Betonung der statischen Leistung seine Frische verloren hat, kann er später nicht mehr zurückgewonnen werden, egal, wie viel man an dem Klang verändert. Die Störung der Zeit kann nicht wiederhergestellt werden. Es ist, als gäbe es kein Gewürz, das die Frische von Sushi wiederherstellen kann.

Die Audioausrüstung sollte aus Geschirr bestehen.

In einer kulinarischen Analogie ist die Klangquelle das Essen, und die Audiogeräte sollten das Geschirr für die Verkostung der Speisen sein. Die Schalen sollten keine Löcher haben und nicht mit Zucker überzogen sein. Meiner Meinung nach geht es bei der Tonproduktion darum, Zucker und Soße auf die Gerichte zu geben. Bei diesem Geschirr wählen Sie die Musik und die Lautsprecher.

Einstellung der Tonqualität

Während des Produktentwicklungsprozesses höre ich bei der Auswahl von Komponenten, Schaltungen und Strukturen immer Musik. Das habe ich schon oft gesagt. Abschließend werde ich meinen Ansatz bei den Überlegungen zur Klangqualität im Detail erläutern.
Eine Anpassung der Klangqualität ist bei jedem Lautsprecher ab einem bestimmten Pegel möglich. Solange die Klangquelle einfach ist, kann ich jede Klangquelle aus jeder Epoche und jedem Genre bewerten. Klangquellen, deren Zeitachse durch digitale Bearbeitung zerstört wurde, sind jedoch ausgeschlossen.
Sie kennen den Originalklang der Schallquelle nicht, warum sollten Sie ihn also untersuchen können? Meinen Sie nicht auch? Auf diese Frage antworte ich. Nein, selbst der Tontechniker, der den Sound fertiggestellt hat, weiß vielleicht nicht, wie er wirklich klingt. Weil bei der Wiedergabe keine SOULNOTE verwendet wurde."
Bei der Einstellung der Klangqualität können die Quelle und die Lautsprecher alles sein. Traditionell wurde ein guter Klang dadurch erreicht, dass der Klang an den Lautsprecher oder die Quelle angepasst wurde. Bei dieser Methode müssen Sie die Quelle oder den Lautsprecher angeben. Meine Methode ist anders.
Der Abgleich ist der normale Weg, um einen guten Klang zu erzielen, indem der Klang auf die Lautsprecher und die Klangquelle abgestimmt wird.Ich bin keine Bilanzierungsmethode. Ich entferne nur Hindernisse, die dem Klang seine Frische rauben oder ihn mit Gewohnheiten belasten. Die Bewertung lautet also: Ist sie vorhanden oder nicht? Zum Beispiel das Gefühl von Echos, die sich in drei Dimensionen ausbreiten, den Raum durchschneiden und ins Herz springen, das Gefühl, ewig weiterhören zu wollen. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein dieser Faktoren entscheidet darüber, ob die Musik gut oder schlecht ist oder nicht. Das lässt sich zum Beispiel allein durch das Gefühl der Luft kurz vor Beginn der Musik feststellen. Ein solches Gefühl lässt sich mit Audiogeräten niemals nachträglich erzeugen. Sie ist in der ursprünglichen Tonquelle definitiv vorhanden. Das ist die "Seele in der Klangquelle", die nie herausgenommen wurde.
Das ist keine Fähigkeit, die nur ich besitze. Jeder, der dabei ist, kann das beurteilen. Wenn man sich an die Zeitachse hält, ist der Unterschied im Klang für alle Ohren offensichtlich. Deshalb ist meine Entwicklungszeit auch sehr kurz. Weil es wirklich einfach ist.

Schließlich..

Jede Musik ist ein Kunstwerk und das Erbe der Menschheit. Und selbst die Seelen von Musikern, die nicht mehr unter uns weilen, sind in der Tat auf ihren Meistern aufgezeichnet. Wenn es kein Audiogerät gibt, um die Seele wiederzubeleben, ist sie für immer verloren. Das muss unter allen Umständen vermieden werden. Deshalb müssen wir uns von dem Fluch der Fourier-Methode befreien.
Ich entwickle ein Gerät zur Wiederbelebung der Seele. Und ich bin froh, dass ich in einem Umfeld bin, in dem ich das tun kann. Aber ich habe noch mehr zu tun. Natürlich habe ich mein Versprechen an Herrn Nakazawa nicht vergessen...

Weiterführende Links des Herstellers
Hersteller "SoulNote"

SoulNote

Ultra High End - Ultra musikalisch

SoulNote Audio gehört zu unseren neuen Favoriten und ist ein echter Geheimtipp im High End-Bereich.

SoulNote ist eine Ultra High End Marke von CSR Inc. mit Hauptsitz in Kanagawa, Japan. CSR wurde 2004 von den ehemaligen Mitarbeitern von Marantz Japan gegründet. Hideki Kato, der seit 2016 Chief Sound Manager ist, blickt auf eine lange berufliche Laufbahn seit den späten Achtzigern zurück. Kato beteiligte sich stark an der Entwicklung der legendären SoulNote A-10 Verstärker von NEC sowie der LHH-Serie von Philips, hat sich aber im Hintergrund gehalten. Soulnotes erste Markteinführung in Europa war vor einigen Jahren mit den Modellen SA300, SC300, SD300, SC710, SA730. 
Die aktuelle SoulNote Produktreihe basiert jedoch auf einem völlig anderen Design-Konzept als die alten Modelle.
Neben feinster Verstärkerelektronik fertigt Soulnote State of The Art DA-Wandler, CD-Player sowie Phonovorverstärker (auch für optische DS-Audio-Tonabnehmer !).

Die Denkansätze von SoulNote

Während seiner langjährigen Tätigkeit als Designer von Audiogeräten sowohl im analogen als auch im digitalen Bereich hat Kato immer wieder nach dem Grund gesucht, warum die Verbesserung der statischen Leistung und die Klangqualität bei der Wiedergabe häufig nicht übereinstimmten. Kato stellte eine Hypothese über ein Gegenkonzept auf, das er "dynamische Leistung" nannte. Die Einführung des NOS-Modus (Non-Oversampling) für die PCM-Wiedergabe bei der Digital-Analog-Wandlung sowie eine non-NFB (ohne Gegenkopplung) in Verstärkern gehen auf diese Hypothese zurück. Diese verschlechtern zwar die Messergebnisse der statischen Leistung, aber bei der dynamischen Leistung ist eine bemerkenswerte klangliche Verbesserung möglich.
SoulNote hält die dynamische Leistung unter Beibehaltung der Genauigkeit der ursprünglichen Wellenform auf der Zeitachse für das Wichtigste bei der audiophilen Musikwiedergabe, was jedoch mit keiner der herkömmlichen Methoden gemessen werden kann. Bei Soulnote dominiert das Hören das Design der Schaltung, der Bauteile-Auswahl und der mechanischen Konstruktion der SoulNote Komponenten. Dieser Ansatz ist eine Anti-These zur derzeitigen allgemeinen "Vorherrschaft" der statischen Leistung.

SoulNote / Hideki Kato beweist mit der Klangperformance seiner High End Komponenten eindrucksvoll, dass er mit seiner Philosophie und Arbeitsweise richtig liegt. Besonders beeindruckend ist auch, dass der begeisternde SoulNote-Klangcharacter sowohl bei analogen, wie auch digitalen Komponenten klar erkennbar ist.
Ein Kinnhaken für alle Entwickler die nur perfekten Meßwerten hinterherlaufen und deren oft unbelehrbare Jünger.
Wir sind sicher dass SoulNote den High End-Markt in den kommenden Jahren stark "aufwirbeln" wird. Soulnote A2 High End Verstaerker

SoulNote - Harmonisches Ultra-High End aus Japan.
Zu erleben beim SoulNote Fachhändler Ihres Vertrauens - Art&Voice HighEnd-Systems !

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SOULNOTE Chefdesigner Kato's Design-Philosophie 


Diskrepanz zwischen Spezifikationen und Klangqualität

Die Spezifikationen (statische Spezifikationen), auf die hier Bezug genommen wird, sind so genannte Katalogspezifikationen wie Verzerrungsgrad, Frequenzgang und Signal-Rausch-Verhältnis. Es handelt sich dabei um leicht quantifizierbare Leistungen, für deren Messung hauptsächlich Sinuswellen verwendet werden.
In der Audiobranche weiß jeder, dass die Klangqualität nicht allein anhand von Spezifikationen (statischen Angaben) beurteilt werden kann. Außerdem weiß jeder, der sich für Audio interessiert, dass sich der Klang je nach Kabel und Gestell verändert. Ganz gleich, wie genau sie gemessen werden, auch wenn die Spezifikationen keinen Unterschied machen!
Dies würde jedem außer einem Audiophilen seltsam erscheinen. Im Zeitalter des wissenschaftlichen Universalismus scheint es unmöglich zu sein, dass Menschen kleine Unterschiede wahrnehmen können, die sich nicht durch präzise Messungen mit hochwertigen Messgeräten feststellen lassen. Das menschliche Gehör ist nicht so gut, und der Frequenzbereich liegt bestenfalls bei 20 bis 20 KHz. (Aber für Sinuswellen! aber)
Obwohl wir also wussten, dass die Klangqualität nicht allein durch Spezifikationen beschrieben werden kann, gab es einen Teil von uns, der sich nicht gegen die Spezifikationen stellen konnte. Mit anderen Worten, die Geschichte der Audiotechnik ist so, dass niemand die Meinung widerlegen konnte, dass "Klang eine Frage des Geschmacks ist, also kann man frei wählen, aber es besteht kein Zweifel, dass ein Klang mit besseren Spezifikationen ein richtigerer Klang ist.
Nehmen wir zum Beispiel an, Sie entwickeln ein Produkt, und durch die Arbeit an der Schaltung haben Sie die Spezifikationen in irgendeiner Weise verbessert. Und nehmen wir an, der Klang hat sich verändert. In diesem Fall würden die meisten Ingenieure annehmen, dass der Klang mit den besseren Spezifikationen der "bessere Klang" ist. Wenn ein großer Hersteller ein neues Gerät entwickelt und die technischen Daten schlechter sind als die des Vorgängers, egal wie gut der Klang ist, werden die Chefs und Vertriebsmitarbeiter in der Regel nicht zulassen, dass das neue Produkt auf den Markt kommt. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Hersteller die Klangqualität mit der Qualität der technischen Daten erklärt.
Ich will Ihnen eine alte Geschichte erzählen.
Als Student liebte ich die Musik, aber ich hatte kein Geld, also baute ich als Hobby Verstärker und Lautsprecher. Am Anfang hatte ich keine richtigen Messgeräte, aber das war egal, denn solange ich Musik hören konnte, war das alles, was zählte. Für mich war es ein stolzes Gerät, das es mir ermöglichte, Musik zu genießen. Es klang um einiges besser als der High-End-Verstärker meines Freundes.
Eines Tages erwarb ich jedoch ein Messgerät. Als ich es maß, war es schrecklich. Dann wollte ich den Messwert so weit wie möglich verbessern. Und als Ergebnis verschiedener Verbesserungen und besserer Messwerte war ich sehr schockiert. Damit Musik zu hören, ist völlig langweilig. Warum ist das so? Seitdem habe ich 40 Jahre lang über diese Frage nachgedacht. Und dann bin ich zu einer Denkweise gekommen.
Stellen Sie sich einen Moment lang vor.
Was wäre, wenn ich Ihnen erklären könnte, dass die technischen Daten für die Klangqualität nicht viel bedeuten? Und was wäre, wenn Sie mir erklären könnten, dass eine Verbesserung der technischen Daten die Klangqualität sogar verschlechtern kann? Meinen Sie nicht, dass dies einer Veränderung der Werte gleichkäme?
Ich kann das erklären. Das ist gar nicht so schwierig. Es liegt alles an einem bestimmten Fluch.

Es gibt viele Beispiele dafür, dass Spezifikationen (Messungen) keinen Wert bestimmen können.

Im Zeitalter des wissenschaftlichen Universalismus mag es unmöglich erscheinen, Unterschiede zu hören, die selbst die modernsten Messinstrumente nicht erkennen können. Aber ist das wirklich der Fall? Tatsächlich gibt es viele Werte in unserer Umwelt, die sich nicht so leicht quantifizieren lassen.
Nehmen wir zum Beispiel das Kochen. Angenommen, die Masse der einzelnen Bestandteile wird mit einem modernen Messgerät gemessen und auf 0,0001 g genau gleich festgestellt. Wenn der eine ein weltberühmter Koch und der andere ein Amateur ist, ist es nur natürlich, dass sie unterschiedlich schmecken. Das liegt daran, dass die Zutaten genau dieselben sind, aber die Kochkünste sind unterschiedlich. Aber lässt sich kulinarisches Können quantifizieren? Und lässt sich der Geschmack quantifizieren? Es ist ziemlich schwierig, das herauszufinden. Auch heute noch ist es unmöglich, den Geschmack eines Gerichts zu beurteilen, ohne es zu probieren.
Autos, zum Beispiel. Wenn zwei Autos mit genau abgestimmten Motorleistungen und Fahrzeuggewichten von demselben Fahrer auf einer Rennstrecke gefahren würden, würden sie dann die gleichen Zeiten fahren? Das wird es nicht. Die Steifigkeit der Karosserie und die Einstellungen der Federung können die Zeiten völlig verändern. Dies ist auf das unterschiedliche Kurvenverhalten zurückzuführen. Im Fahrzeugkatalog gibt es jedoch keinen Abschnitt über das Kurvenfahrverhalten. Das bedeutet, dass die Leistung eines Fahrzeugs nur durch tatsächliches Fahren ermittelt werden kann. Selbst in der modernen Formel 1, wo alles elektronisch ist und verschiedene Simulationen möglich sind, ist es letztlich der Fahrer, der das Auto optimiert.
Ich habe Lebensmittel und Autos als Beispiele genannt, aber das hat nichts mit Audio zu tun! Ich bin sicher, Sie werden gescholten werden. Ja, das ist richtig. Ich möchte nur zeigen, dass es in der Regel Werte gibt, die sich nicht in Zahlen ausdrücken lassen.
Die Klangqualität ist anders, weil sie nicht nur nicht mit Zahlen gemessen werden kann, sondern auch, weil bessere Zahlen den Klang schlechter machen können. [...]

In Teil 1 schrieb ich: "Ich habe eine Idee, wie man mit einer noch nie dagewesenen neuen Methodik eine andere Dimension der Klangqualität erreichen kann". Nun ist es an der Zeit, diese Idee zu erläutern. Zuvor muss ich jedoch den Fluch erklären, der der Grund dafür ist, dass noch niemand auf diese Idee gekommen ist.

In der Regel wird die Tonqualität nach der Verbesserung der Katalogspezifikation optimiert. Aber da gibt es eine Falle.

Letztes Mal habe ich über ein Beispiel dafür geschrieben, dass sich manche Leistungen auch heute noch nicht in Zahlen ausdrücken lassen. Genauso kann es im Audiobereich Faktoren geben, die sich nicht in Zahlen ausdrücken lassen, aber den Klang verändern. Auch bei Kabeln kann es Faktoren geben, die den Klang verändern. Möglicherweise gibt es Faktoren, die noch nicht allgemein bekannt sind oder die übersehen wurden.
Auch wenn es Faktoren gibt, die nicht numerisch ausgedrückt werden können, würde ein Ingenieur eines gewöhnlichen Audioherstellers Folgendes berücksichtigen. Warum verbessern Sie nicht einfach den Verzerrungsgrad, den Rauschabstand, den Frequenzgang und andere CATALOG-Spezifikationen und sorgen dann für einen besseren Klang? Dies war die gängige Meinung. Vor allem in der Vergangenheit gab es einen harten Wettbewerb bei den Katalogspezifikationen, und auch jetzt gibt es einen harten Wettbewerb bei den Spezifikationen im Bereich Digital Audio. Jeder ist der Meinung, dass man den Klang auf keinen Fall schlechter machen kann, indem man die Werte verbessert. Das ist die Falle: Manchmal führen bessere Katalogspezifikationen zu einem schlechteren Klang. Und das ist nicht ungewöhnlich. Übertriebene Katalogangaben gehen oft mit einer Verschlechterung der Klangqualität einher. Die Gründe dafür werden nun beschrieben. Er ist zwar etwas lang, aber bitte lesen Sie ihn. Denn Sie werden zu einer Schlussfolgerung kommen, die Ihnen noch nie jemand gesagt hat! Es handelt sich jedoch noch nicht um eine offizielle, experimentell bewiesene Theorie, die meiner subjektiven Meinung unterliegt, insbesondere wenn es um die Beurteilung der Klangqualität geht. Das möchte ich gleich zu Beginn feststellen. Ich bin jedoch überzeugt, dass die mit dieser Methode erzielte Klangqualität bei vielen Menschen Anklang finden wird.

Schall kann nur auf zwei Achsen existieren, der Amplitudenachse (Spannungsachse) und der Zeitachse.

Der Ton besteht aus der Amplitudenachse und der Zeitachse, die die vertikale und horizontale Achse in einem Diagramm darstellen. Musikquellen im Audiobereich werden ebenfalls als Amplituden (Spannungswerte) pro Zeit aufgezeichnet. Dies gilt grundsätzlich für digitale und analoge Quellen gleichermaßen. Und ohne die Zeitachse kann es auch keinen Ton geben. Ein Beweis dafür ist, dass es beim Video "Standbilder" gibt, beim Ton aber keinen "Standton". Sie haben noch nie ein ruhiges Geräusch gehört, oder?

Die Katalogangaben beziehen sich auf Leistungen, bei denen die Zeitachse nicht berücksichtigt wird.

Sinuswellen werden zur Messung von Katalogmerkmalen wie Verzerrungsgrad, Frequenzgang und Rauschabstand verwendet. Der Grund dafür ist, dass sie für die Quantifizierung geeignet ist. Eine Sinuswelle ist ein dauerhaftes Signal mit einer einzigen Frequenz. Es handelt sich um ein statisches Signal, das sich nicht dynamisch verändert. Ich habe bereits erwähnt, dass es keinen statischen Ton gibt, aber eine Sinuswelle kommt dem schon sehr nahe. Dies macht es unwahrscheinlicher, dass die gemessenen Ergebnisse ein Zeitelement widerspiegeln. Wir haben erwähnt, dass der Schall zwei Achsen hat, die "Amplitudenachse" und die "Zeitachse", aber um die Quantifizierung zu erleichtern, wird die "Zeitachse" bei der Messung der Katalogspezifikation fast vollständig ignoriert.

Der Fluch der Fourier-Theorie

Wir verwenden häufig einen Fast-Fourier-Transformationsanalysator (FFT), um den Ton zu analysieren. Einfach ausgedrückt, wird die Zeitachse in eine Frequenzachse umgewandelt, um die Analyse zu erleichtern. Unter der Annahme, dass sich ein Signal mit einer bestimmten Zeitspanne ewig wiederholt, wird es in seine Frequenzkomponenten zerlegt und entsprechend angeordnet. Dies wird als Fourier-Transformation bezeichnet. Das bekannte Frequenzgangdiagramm ist das Ergebnis der Fourier-Transformation selbst. Auch in diesem Fall wird die Zeitachse vollständig ignoriert.
Mit anderen Worten: Es handelt sich um eine Fourier-Transformation, bei der die Lebensmittel in einem Mixer zu einem Brei verarbeitet und dann in einer Zentrifuge nach Bestandteilen getrennt und geordnet werden. Das Können des Kochs wird dabei ignoriert.

Irgendwie haben wir uns angewöhnt, die Klangqualität in Bezug auf die Frequenzachse zu betrachten. Und irgendwie haben wir die Zeitachse vergessen. Ich nenne dies den Fluch von Fourier.

Als Kind dachte ich immer, dass mit dem perfekten grafischen Equalizer jede Klangqualität möglich sei. Aber selbst wenn der Frequenzgang angeglichen wird, ist die Klangqualität natürlich nicht dieselbe. Wir versuchen, die Antwort im Signal-Rausch-Verhältnis oder im Verzerrungsverhältnis zu finden. Aber das ist der Fluch von Fourier: Wir werden dazu gebracht, die Zeitachse zu vergessen. Es ist, als würden wir uns über den Geschmacksunterschied zwischen zwei Gerichten wundern, die mit den gleichen Zutaten in der gleichen Menge zubereitet werden (genau auf der Frequenzachse). Der Koch kann sich keine Gedanken über die Fähigkeiten des Kochs machen, z. B. über die Reihenfolge, in der die Zutaten hinzugefügt werden, oder über die Kochzeit (Zeitachse). Es ist ein Fluch.

Statische Leistung und dynamische Leistung

Von nun an wird die Leistung auf der Frequenzachse, die in Form von Katalogangaben wie Klirrfaktor, Frequenzgang und Signal-Rausch-Verhältnis quantifiziert werden kann, als statische Leistung bezeichnet.
Die Leistung auf der Zeitachse, die sich nur schwer quantifizieren lässt, wird dagegen als dynamische Leistung bezeichnet.
Die Dynamische Leistung ist die verlorene Leistung, die in den normalen Katalogangaben nicht auftaucht. Die dynamische Leistung umfasst beispielsweise die Anstiegszeit, die Wellenform der Impulsantwort, den Taktjitter usw. Es ist jedoch nach wie vor schwierig, dies zu quantifizieren und zu visualisieren, da es offenbar das sehr geringe Zeitverhalten ist, das den Klang beeinflusst.
Dynamische Leistung ist wie das Können eines Kochs beim Kochen. Im Beispiel eines Autos ist es das Kurvenfahrverhalten. Interessanterweise handelt es sich dabei ebenfalls um Leistungen, bei denen die Zeitachse eine Rolle spielt und die schwer zu quantifizieren sind. Der Mensch scheint gut darin zu sein, Zeit zu ignorieren und zu quantifizieren. Der einzige Weg, um herauszufinden, wie sie wirklich sind, ist, sie zu essen oder zu fahren. Dynamische Leistung im Audiobereich kann auch durch Hören verstanden und nur durch Hören beurteilt werden.
Und es gibt noch etwas, das noch schwieriger ist. Statische Leistung und dynamische Leistung im Audiobereich werden ab einem bestimmten Niveau zu einem Kompromiss. Der Grund dafür liegt in den Eigenschaften des menschlichen Gehörs.

Nachtrag.

Hier ist ein extremes Beispiel dafür, wie ein zu starkes Streben nach statischen Eigenschaften zu einer Verschlechterung der dynamischen Eigenschaften führt. Es tut mir leid, dass ich wieder die Analogie mit dem Auto verwende.
Ein Auto, das in einem Wettbewerb eingesetzt wird, bei dem es um die Beschleunigung auf einer geraden Linie über 400 m geht, wird als Drag Car bezeichnet. Es ist in Bezug auf die Beschleunigung auf gerader Strecke viel schneller als ein F1-Auto, kann aber nicht wenden. Übertragen wir dies auf den Audiobereich.
Die Leistung, die zum Hören von Musik erforderlich ist, ähnelt der Leistung, die erforderlich ist, um ein Auto schnell auf einer Rennstrecke zu fahren. Mit anderen Worten: Die Leistung, verschiedene Schaltkreise (Klangquellen) originalgetreu zu verfolgen (wiederzugeben), also die dynamischen Eigenschaften sind wichtig. Andererseits ist eine gerade Linie im Audiobereich eine Sinuswelle. Daher ist die Leistung, die gemessen werden kann, genau die statische Eigenschaft. Ein Audioprodukt, das zu viel Wert auf statische Eigenschaften legt, wie ein Dragster, kann Musik nicht richtig wiedergeben.
Bei Audiogeräten ist es üblich, zunächst die statischen Eigenschaften zu verbessern und dann die Klangqualität zu optimieren. Aber ist das ausreichend?
Bei Autos ist das nicht der Fall.
Es ist unmöglich, die Kurvengeschwindigkeit durch Tuning zu erhöhen, nachdem man ein Auto gebaut hat, das zuerst auf die Geradeausfahrt ausgerichtet ist; das grundlegende Design der Formel 1 kann nicht ohne Kurvenleistung betrachtet werden.
Ein Auto, das sich auf die statische Leistung (Geradeauslauf) spezialisiert hat, kann nicht auf einer Rennstrecke fahren.

Frequenz Gehirn

Schließlich werde ich über das menschliche Gehör schreiben. Ich habe den Eindruck, dass auch die konventionelle Weisheit über das Hören durch den Fluch der Fourier-Methode verzerrt wird, die sich immer noch auf die statische Leistung konzentriert. Wenn wir Klänge bewerten, denken wir unbewusst in Frequenzachsen, wie Bässe, Mitten, Höhen usw. Ich nenne eine solche verfluchte Denkweise 'Frequenzgehirn'.

Der Mensch kann Frequenzbereiche über 20 kHz wahrnehmen.

Es ist allgemein bekannt, dass Menschen nicht über 20 kHz hören können. Natürlich kann ich es auch nicht hören. Dies ist jedoch bei Sinuswellen der Fall.
Lassen Sie es mich so formulieren.
Der Mensch kann bei einer Sinuswelle nicht über 20 kHz hören, aber er kann die Verlangsamung des Anstiegs der musikalischen Wellenform wahrnehmen, wenn der Frequenzbereich über 20 kHz abgeschnitten wird.
Mit anderen Worten: Statische leistungsorientierte Experimente mit einem Frequenzgehirn und dynamische leistungsorientierte Experimente unter Berücksichtigung einer Zeitachse führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Lassen Sie mich das an meinem Lieblings-Sushi verdeutlichen.
In einem Experiment werden zwei Sushi-Gerichte verglichen, die von einem Sushi-Koch und einem Amateur mit genau denselben Zutaten und demselben Reis zubereitet wurden. Das Frequenz-Gehirn-Experiment läuft folgendermaßen ab. Bei diesem Experiment werden die Sushi in einem Mixer gemahlen und die Zutaten in einer Zentrifuge analysiert. Das Ergebnis wird sein, dass es keinen Unterschied bei den Zutaten gibt und der Geschmack der gleiche ist, und so weiter. Und das lustige Ergebnis ist, dass es keinen Unterschied im Geschmack gibt, je nachdem, welche Nigiri-Hand man benutzt. Natürlich würde ich den Unterschied im Geschmack des pürierten Sushi nicht schmecken können. Ich würde es nicht einmal essen wollen.
Das Experiment mit Sinuswellen ist ein Experiment, das die Zeitachse nicht berücksichtigt, d. h. das Schlamm-Sushi-Experiment. Warum essen Sie es nicht und vergleichen es? Das liegt daran, dass sie nicht quantifiziert werden kann und subjektiv ist. Und die Ergebnisse der Schlamm-Sushi-Komponenten sind wichtiger. Das ist es, was Audio heute ist, vergewaltigt durch das Frequenzgehirn. Egal wie gut es klingt, wenn es nicht richtig gemessen wird, klingt es auch nicht richtig!" Die Meinung, dass die statische Leistung universell ist, lässt sich nicht eindeutig widerlegen. Sie befindet sich auf einem solchen Niveau. Ist das nicht lächerlich?

Klangbildlokalisierung

Es gibt eine Reihe von allgemein anerkannten Phänomenen in der modernen Audiowelt, die der Annahme widersprechen, dass der Mensch nichts über 20 kHz wahrnimmt. Zum Beispiel die Schallbildlokalisierung. Bei hervorragender Ausstattung können wir mit zwei Lautsprechern eine dreidimensionale Klangbildlokalisierung wahrnehmen. Wenn du das nicht glaubst! Wenn Sie zu denjenigen gehören, die sagen: "Ich brauche nicht weiterzulesen", brauchen Sie nicht weiterzulesen. Es ist wahr, dass manche Menschen es nicht spüren, aber es ist auch wahr, dass manche Menschen es spüren. Wenn wir davon ausgehen, dass "Menschen nicht über 20 kHz hören können, also ist es nicht notwendig", dann können wir die Tatsache nicht erklären, dass das Klangbild in drei Dimensionen lokalisiert ist. Dies liegt daran, dass die Phasendifferenz, die für eine fein verteilte Schallbildlokalisierung erforderlich ist, in Frequenz umgerechnet weit über 20 kHz liegt.

Klangunterschiede je nach Taktgeber

Auch dies ist ein recht bekanntes Phänomen. In der Audiobranche ist heute allgemein bekannt, dass der Unterschied in der Klangqualität bei einem 10-MHz-Taktgenerator sehr groß ist. Das ist genau das, worüber wir sprechen, wenn es um die Zeitachse geht. Wie ich bereits sagte, besteht der Schall nur aus einer Amplitudenachse und einer Zeitachse. Die Referenz für die Amplitudenachse ist GND und die Referenz für die Zeitachse ist das Taktsignal. Das Taktsignal steuert die Hälfte des Klangs. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie einen erheblichen Einfluss auf den Klang hat. Sie hat jedoch keinen Einfluss auf die Messergebnisse des Frequenzgehirns. Es spielt keine Rolle, wie viel Jitter (Zeitoszillation) im Taktsignal vorhanden ist, solange die Periode korrekt ist, wird die Zeitoszillation gemittelt und macht keinen Unterschied.

Das Nachdenken über Taktgeber ist eine Chance, sich vom Frequenzgehirn zu lösen. Es ist nicht möglich, dies mit dem normalen Hörsinn zu erklären, und es sollte beweisen, dass der Mensch das winzige Verhalten von 10 MHz wahrnehmen kann, nicht von 20 kHz.

LPF (Tiefpassfilter) Experimente

Damit kann leicht experimentiert werden. So ist beispielsweise die analoge Verstärkerstufe des D-2 und S-3 im Wesentlichen flach, hat aber einen eingebauten LPF mit 8 dB Dämpfung bei 100 kHz, der zwischen Durchgang und Durchgang umgeschaltet werden kann. Der LPF ist eine einfache Konstruktion mit einem mechanischen Relais, das den Kondensator ein- und ausschaltet, und hat keinen Einfluss auf das hörbare Band unterhalb von 20 kHz. Aber jeder kann den Unterschied erkennen. Der LPF wurde aus dem Soulnote S-3 Reference und Soulnote D-3 entfernt, weil es natürlich besser ist, keinen LPF zu haben, was die Klangqualität betrifft.

Ferritkern-Experiment

Das Experimentieren mit Ferritkernen, die oberhalb von 10 MHz in Leitungs- und Lautsprecherkabeln dämpfen, ist einfach. Einfach zwischen den Kabeln einrasten. Wenn die Ausrüstung ausgezeichnet ist, gibt es nur wenige Menschen, die eine Veränderung des Klangs, ob gut oder schlecht, nicht bemerken. Dies beweist, dass Menschen Veränderungen in Signalwellenformen bei 10 MHz wahrnehmen können. Ob die Ursache nun in einer Verringerung des hochfrequenten Rauschens oder in einer Abschwächung der Signalform liegt, der Unterschied ist dennoch spürbar. Ich glaube, dass ein richtiger Blindversuch einen nützlichen Unterschied ergeben würde. Sie brauchen jedoch gute Geräte und gute Tester. Es ist unmöglich für jemanden, der noch nie Sushi gegessen hat, einen Sushi-Vergleich anzustellen.

Können Sie über 20 kHz hören? Die verschiedenen Experimente, die in der Vergangenheit zu diesem Thema durchgeführt wurden, haben sich in die Länge gezogen, wie z. B. Experimente mit Superhochtönern, bei denen die Wellenformsynthese ignoriert wurde, und Experimente mit zufällig ausgewählten Personen. Auch diese sind das Werk des Frequenzgehirns.

Im nächsten Artikel werden wir schließlich erläutern, wie statische Leistung und dynamische Leistung ab einer bestimmten Ebene zu einem Trade-off-Verhältnis werden. Mit anderen Worten, warum die Erhöhung der statischen Leistung mehr als nötig die dynamische Leistung verschlechtert.

Soziales Experiment

Sollte sich herausstellen, dass eine zu starke Erhöhung der statischen Leistung die dynamische Leistung verschlechtert, wäre dies eine so bedeutende Entdeckung, dass sie die Audiowelt auf den Kopf stellen würde. Dies ist jedoch noch nicht theoretisch bewiesen worden. Natürlich bin ich davon überzeugt, dass man mit geeigneten Experimenten statistisch brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Das würde ich gerne eines Tages tun. Aber leider habe ich dafür im Moment keine Zeit. Ich bin kein Wissenschaftler, sondern ein Designer. Aber ich glaube, wenn SOULNOTE auf globaler Ebene erfolgreich ist, wird das ein Beweis sein - SOULNOTE ist ein globales soziales Experiment, um die Theorie zu beweisen.

Sushi kann nur durch Essen bewertet werden.

Ich glaube, es ist für mich in der Produktentwicklung alltäglich, dass "eine zu starke Erhöhung der statischen Leistung die dynamische Leistung verschlechtert". Das ist nichts Besonderes, sondern etwas, das jeder, der ehrlich Musik hören kann, klar verstehen kann, wenn Audiogeräte eine Maschine zum Genießen von Musik sein sollen. Der wunderbare Klang, der die Musik in unserem Herzen erklingen lässt und uns manchmal zu Tränen rührt, wird leicht durch überflüssige Methoden zur Verbesserung der statischen Leistung übertönt und getötet. Das habe ich schon unzählige Male erlebt. Ich werde dies im Folgenden anhand konkreter Beispiele erläutern. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Bewertung der Klangqualität und des musikalischen Ausdrucks (Bewertung der dynamischen Leistung) für mich subjektiv ist. Die einzige Möglichkeit, Sushi zu beurteilen, ist, es zu essen.

Schaltung mit Nullrückführung

Schaltungen mit negativer Rückkopplung sind eine gängige Methode zur Verbesserung der statischen Leistung. 99 % aller Audioschaltungen auf der Welt verwenden negative Rückkopplungsschaltungen. Ich habe früher Verstärker mit Gegenkopplungsschaltungen entwickelt, aber je tiefer die Gegenkopplung angesetzt wird, desto besser ist die statische Leistung, aber die Musik verliert an Leben und klingt langweilig. Mit anderen Worten: Es handelt sich um abgenutztes Sushi, da der Output permanent auf den Input zurückgeführt wird. Dies scheint sich weltweit herumzusprechen, und heutzutage gibt es weniger Audioverstärker mit einer so tiefen Rückkopplung wie in der Vergangenheit.
Die analoge Stufe der SOULNOTE ist eine NULL-Rückkopplungsschaltung, die die negative Rückkopplung verloren hat. Natürlich ist die statische Leistung schlechter, aber der Klang ist frischer, die Musik ist lebendiger und resonanter. Die Tiefe der negativen Rückkopplung ist ein sehr deutliches Beispiel für diesen Kompromiss.

SN-Verhältnis bei der Entwicklung von Phono-Entzerrern

Um das Signal-Rausch-Verhältnis zu verbessern, ist es in der Regel sinnvoll, N (Rauschen) zu reduzieren, da S (Signal) von Natur aus festgelegt ist. Bei der Entwicklung meiner Phono-Entzerrer habe ich jedoch festgestellt, dass das gemessene und das hörbare Signal-Rausch-Verhältnis ab einem bestimmten Punkt genau das Gegenteil sind. Phono-Equalizer müssen winzige Signale in hohem Maße verstärken. Bei der Verstärkung mit zwei Transistoren ist es besser, in der ersten Stufe so viel wie möglich zu verstärken, um das Rauschen zu reduzieren, da durch die Verringerung der Verstärkung der zweiten Stufe der Anteil des Rauschens des Transistors der ersten Stufe, der in der zweiten Stufe verstärkt wird, verringert wird. Dies ist bei Transistorschaltungen allgemein bekannt. Aber!!! Das Gegenteil ist der Fall, wenn es um Musik geht. Wenn Sie die Verstärkung der ersten Stufe verringern, wird der Klang frischer, und umgekehrt wird das SN als besser empfunden. Wenn man das Signal-Rausch-Verhältnis tatsächlich misst, werden die Zahlen noch schlechter. Das war wirklich seltsam, aber jetzt kann ich es erklären.
Mit anderen Worten: Durch die Verringerung der Verstärkung der ersten Stufe, die den Tonabnehmer belastet, wird der Miller-Effekt reduziert und der Hochfrequenzgang bzw. das Einschwingverhalten (dynamische Leistung) verbessert. Mit anderen Worten.
Die statische Leistung wird auf ein Minimum reduziert und. Die Priorisierung der dynamischen Leistung ermöglichte eine angenehme Musikwiedergabe.

Die Soulnote E-1- und E-2-Phonoentzerrer wurden auf diese Weise entwickelt. Wenn Sie die Lautstärke des Verstärkers voll aufdrehen, ohne dass ein Tonabnehmer auf der Platte liegt, macht er mehr Rauschen als jeder andere Phono-Equalizer auf dem Markt. Wenn Sie die Schallplatte jedoch tatsächlich abspielen, werden Sie nicht nur nicht durch das Rauschen gestört, sondern hören auch ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis als mit jedem anderen Phono-Equalizer eines anderen Herstellers, und die Musik wird in Ihrem Kopf nachklingen. Mit anderen Worten: Ein Klang mit gutem Einschwingverhalten (exzellente dynamische Leistung) erreicht das menschliche Ohr deutlicher. Mit anderen Worten: Selbst wenn das N des Signal-Rausch-Verhältnisses zunimmt, nimmt das S (Anwesenheit) noch stärker zu.
Dies ist eine lange Geschichte und wird im nächsten Artikel fortgesetzt.
Das nächste Mal werden wir endlich über NOS sprechen. Es ist wirklich ein Kampf zwischen statischer und dynamischer Leistung. Und warum ist die dynamische Leistung für das menschliche Ohr empfindlicher? Ich werde auch über meine Hypothese schreiben. Bleiben Sie dran!
Wir haben bereits Beispiele dafür erörtert, wie man vorhersagen kann, dass eine zu starke Erhöhung der statischen Leistung die dynamische Leistung verschlechtert. Dieses Mal werde ich noch weiter gehen und über ein Beispiel schreiben, bei dem die dynamische Leistung für das menschliche Ohr wichtiger ist als die statische Leistung.
Statische Leistung ist Leistung, die quantifiziert und katalogisiert werden kann.
Dynamische Leistung ist eine zeitbezogene Leistung, die nicht leicht zu quantifizieren ist und nur durch Hören beurteilt werden kann.

NOS-Modus vs. FIR-Modus

Von allen Errungenschaften, die SOULNOTE in den letzten sechs Jahren gemacht hat, war die Einführung des NOS-Modus (Non Over-Sampling) das bahnbrechendste Ereignis. Außerdem wurde er nicht als Sondermodus, sondern als Standardmodus angenommen. Und die Klangqualität wurde hoch gelobt und hat sich in Japan gut verkauft.
Übrigens hat der SOULNOTE D-2 vier Jahre in Folge den ersten Platz in der Kategorie DA-Wandler bei Japans wichtigstem StereoSound-Magazin gewonnen. Der S-3 Reference SACD-Player wurde auch als Referenzgerät im Hörraum der Zeitschrift StereoSound ausgewählt. SOULNOTE Digitalgeräte können übrigens mit der Hauptgerätetaste oder der Fernbedienungstaste zwischen dem NOS-Modus und dem FIR-Modus (8x Oversampling Digitalfilter) umgeschaltet werden. Wir haben die Möglichkeit geschaffen, zwischen beiden umzuschalten, so dass jeder Vergleichsexperimente durchführen kann. (Für den USB-Eingang sind einige Modelle auf den NOS-Modus festgelegt).
Wenn der NOS-Modus ausgewählt ist, ist die statische Leistung jetzt sehr schlecht. Besonders katastrophal sind die Verzerrungswerte (THD+N). Der Klirrfaktor bei 1 kHz ohne Bandbreitenbegrenzung beträgt etwa 2 %. Andererseits liegt er bei etwa 0,005 %, wenn der FIR-Modus gewählt wird. Das ist ungefähr richtig, weil die analoge Stufe ein diskreter Verstärker ohne Rückkopplung ist, aber es ist immer noch ein 400-facher Unterschied in der Verzerrungsrate! Dieses Ergebnis ist nicht überraschend, da die Wellenform im Falle von NOS treppenförmig ist, da es in der analogen Stufe keinen LPF gibt. Die treppenförmige Wellenform wird bei der Fourier-Transformation zu einem "Bildsignal" von 20 kHz oder mehr, so dass bei der Analyse mit einem FFT-Analysator das Signal-Rausch-Verhältnis ebenfalls sehr schlecht aussieht. (Ich betrachte das Bildsignal jedoch als Signal, um die zeitliche Genauigkeit zu gewährleisten, und nicht nur als Rauschen. Es ist das Frequenzgehirn, das es wie Rauschen aussehen lässt).
Viele SOULNOTE Benutzer wählen den NOS-Modus. Und warum? Das liegt daran, dass der Klang ehrlich und gut ist. Frische, Klangbildlokalisierung und vor allem Musikgenuss! Die Mehrheit der Befragten bewertet den NOS-Modus in jeder Hinsicht als überlegen. Kurz gesagt, der NOS-Modus macht es jedem leicht, eine Klangveränderung zu erleben, die die dynamische Leistung gegenüber der statischen Leistung in den Vordergrund stellt.
Lassen Sie mich das genauer erklären.
Wenn man die Ausgangswellenform im FIR-Modus betrachtet, sieht sie schön aus, als wäre sie eine Sinuswelle. Bei einer Impulswellenform wird jedoch ein Echo beobachtet. Dieses Echo ist eine künstliche Wellenform, die durch den digitalen Filteralgorithmus erzeugt wird und dazu beiträgt, dass die Treppenwellenform glatt aussieht. Mit anderen Worten: Der FIR-Modus ist ein Modus, der auf die statische Leistung ausgerichtet ist. Stattdessen geht die zeitliche Präzision verloren. Dies ist wirklich der Fluch von Fourier.
Im NOS-Modus hingegen sieht die Sinuswelle klapprig und unsauber aus, aber die Impulswellenform ist sehr schön. Mit anderen Worten, es handelt sich um einen Modus, der sich auf eine dynamische Leistung spezialisiert, die der Zeitachse treu bleibt. Es bewirkt nichts. Sie ordnet die abgetasteten Daten einfach dumm an. Aber viele Menschen finden diesen Klang gut.
Mit anderen Worten: Eine dynamische Leistung klingt für das menschliche Ohr natürlicher und resonanter als eine statische Leistung. Und warum?
Der Grund, warum die dynamische Leistung empfindlicher auf das Gehör reagiert als die statische Leistung, liegt darin, dass es sich um eine wichtige Funktion für das Überleben handelt, die seit Urzeiten in unsere DNA eingeprägt wurde. Ich möchte auf einige Beispiele eingehen, bei denen dies der Fall zu sein scheint. Dies ist nur meine Hypothese.

Bewegte Beute sieht besser aus.

Man sagt, dass das Sehvermögen eines auffliegenden Falken dutzendfach besser ist, um bewegte Beute zu erkennen als unbewegte Objekte. Nun, es sind nicht nur Falken, sondern auch bewegliche Objekte, die wir leichter erkennen können, nicht wahr? Deshalb winken wir den Leuten zu, damit sie uns in einer Menschenmenge finden, und selbst Mr. Wally würde uns sofort erkennen, wenn er sich bewegen würde. Dinge, die sich bewegen, sind leicht zu erkennen. Das ist doch ganz natürlich, oder? Es wäre nicht verwunderlich, wenn dies auch für das Hören gilt. Crack! Diese Sensibilität für impulsive Geräusche (dynamische Geräusche), einschließlich der Kenntnis der Richtung des Geräuschs, muss seit prähistorischen Zeiten eine notwendige Funktion für den Erwerb von Nahrung gewesen sein.

Sich vor Feinden zu schützen.

In primitiven Zeiten wurden die Menschen vor allem mitten in der Nacht von Feinden angegriffen. Das liegt daran, dass das Sehvermögen bei Nacht nicht sehr nützlich ist. Es wird angenommen, dass das Gehör für den Schutz vor Feinden in der Nacht sehr wichtig war. Man kann sich vorstellen, dass diejenigen überlebten, die die knirschenden Schritte und die Anwesenheit des Feindes, einschließlich seiner Richtung, spürten und flohen. Mit anderen Worten: Es ist kein Wunder, dass das menschliche Ohr empfindlich auf impulsive (dynamische) Klänge reagiert. Und diese schnell aufsteigenden Geräusche sind die gefährlichen Geräusche, auf die man sich konzentrieren muss. Dagegen sind Dauergeräusche (statische Geräusche) weniger gefährlich und müssen nicht so empfindlich sein.

Der Mensch kann nicht über 20 kHz hören, aber...

Dies ist jedoch bei Sinuswellen der Fall. Bei kontinuierlichen Geräuschen wie Sinuswellen muss man nicht empfindlich sein, da hier keine Gefahr besteht.
Nehmen wir den Fall, dass die Bandbreite über 20 kHz abgeschnitten ist, weil Sinuswellen nicht hörbar sind. Dies ist eine gängige Technik bei Audioprodukten zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses. In solchen Fällen verbessert sich der Wert der statischen Leistung, weil der Rauschanteil reduziert wird. Der impulsive Anstieg des Schalls wird jedoch verlangsamt. Mit anderen Worten: Die dynamische Leistung wird reduziert. Und es ist kein Wunder, dass die Menschen solche Geräusche als unbedeutend, wenig realistisch und nicht unmittelbar gefährlich empfinden.

LPFs töten den Klang.

Wenn das menschliche Gehör für dynamischen Klang empfänglich ist, dann ist die Betonung der statischen Leistung von Audiogeräten, bei denen hohe Frequenzen außerhalb der hörbaren Bandbreite leicht abgeschnitten werden (LPF), ein großes Problem. Warum erkennen wir das nicht? Selbst Ingenieure werden den Realitätsverlust spüren, wenn sie den Klang hören. Aber sie lassen sich von den Zahlen in die Irre führen und denken, dass der Klang mit weniger Lärm besser ist. Oder sie haben sich die Musik nicht angehört und sie entworfen. Auf jeden Fall glauben die Ingenieure, dass auch ein langweiliger Sound ohne Realität einen guten Signal-Rausch-Abstand hat, solange die Zahlen gut sind. Das ist auch der Fluch von Houllier.

Digitales Rechnen tötet den Ton.

Schwerwiegender sind digitale Operationen wie digitale Oversampling-Filter und digitale PLLs. Die digitale Arithmetik ist nicht mathematisch falsch, und die meisten Menschen würden die Entwicklung der digitalen Arithmetik als die Entwicklung der digitalen Audiotechnik in den letzten 40 Jahren betrachten. Das habe ich bis vor ein paar Jahren auch geglaubt. Sicherlich ist es mathematisch korrekt. Doch diese Annahme ist zweifelhaft. Der Mensch kann sowieso nicht mehr als 20 kHz hören, also ist es egal, was man tut! Das ist die Prämisse von Digital Audio. Zu rücksichtslos.
Für mich ist das ein fataler Realitätsverlust, mehr noch als bei LPFs. Ich bin sicher, Sie werden das alle verstehen. Aber die Ingenieure sind so geblendet vom Glanz der statischen Leistung, dass sie es nicht merken. Dies ist auch der Fluch von Fourier.

Wie ich bereits beim letzten Mal erwähnt habe, können Sie bei SOULNOTE Digitalgeräten zum Vergleich zwischen dem NOS-Modus und dem FIR-Modus wechseln. Sie werden sehen, wie der digitale Betrieb den Klang tötet. Wenn nicht, beweist dies, dass der Unterschied beim Umgehen des Digitalfilters überraschend gering ist. Trotz einer 400-fachen Zunahme der Verzerrung!
Digital klingt großartig, wenn digitale Vorgänge eliminiert werden. Nicht die digitale Technik ist das Problem. Es handelt sich um eine digitale Berechnung, die die Eigenschaften des menschlichen Gehörs ignoriert.

Der ZEUS-Sound, frei von digitalen Berechnungen.

Die Struktur des Gehäuses beeinflusst den Klang.

Zuvor haben wir die statische Leistung, die in Messwerten ausgedrückt werden kann, und die dynamische Leistung, die mit der Zeitachse zusammenhängt und sich nur schwer in Messwerten ausdrücken lässt, anhand von Beispielen für elektrische Schaltungen wie NULL-Rückkopplung, NOS und LPF erörtert. In dieser Ausgabe befassen wir uns mit der Frage, die Audiophile schon lange beschäftigt: "Warum beeinflusst die Struktur des Gehäuses den Klang? In diesem Abschnitt werden die folgenden Punkte behandelt. Auch hier handelt es sich um eine Veränderung des Klangs, die nicht in Messungen ausgedrückt wird, sondern um echte dynamische Leistung. Das ist ein Faktor, den man nur durch Zuhören beurteilen kann.
SOULNOTE Produkte verfügen über mechanische Eigenschaften, wie z.B. nicht befestigte Deckplatten, nicht befestigte Platinen, nicht befestigte Klemmensockel, dünne und leichte Kabel. Dies ist das Gegenteil der schweren, starren Konstruktion, die bei High-End-Produkten üblich ist. Warum ist das so? In diesem Artikel werden wir erörtern, warum die mechanische Struktur den Klang beeinflusst und die Geheimnisse des SOULNOTE Gehäuses. Dies ist eine neue Idee, die wahrscheinlich noch niemand erwähnt hat, aber es ist natürlich nur meine Hypothese. Es sind SOULNOTE und Sie, die ihn testen werden.

Der Einfluss des Gehäuses auf den Klang ist stärker als der Einfluss der elektrischen Komponenten

Wir sind der Meinung, dass das Gehäuse einen sehr starken Einfluss auf den Klang hat. Bei der Entwicklung ist es zum Beispiel üblich, die obere Platte offen zu halten, um die Effizienz zu erhöhen. Es ist jedoch an der Tagesordnung, dass ein großartiger Klang, der in diesem Zustand mühsam verfeinert wurde, sofort ruiniert wird, sobald die obere Platte geschlossen wird. Das Gefühl der Offenheit verschwindet, die dreidimensional ausgebreitete Klangbühne wird schmaler und die Aufführung wird eng. Darüber hinaus wird der Klang hart und anstrengend zu hören. Diese Erfahrung sollte jeder Ingenieur machen, der beim Entwerfen auf den Klang achtet.

Warum verändert das Gehäuse den Klang?

Der Grund dafür ist meiner Meinung nach derselbe wie der Hauptgrund, warum Kabel den Klang verändern oder elektrische Komponenten den Klang verändern. Vibration. Um genauer zu sein, glaube ich, dass der Frequenzgang der Schwingungen der einzelnen Komponenten einen Einfluss auf den Klang hat.

Vibration ist schlecht. Aber...

Da sich gezeigt hat, dass sich Vibrationen negativ auf den Klang auswirken, wurden verschiedene Maßnahmen zur Vibrationsbekämpfung ergriffen. So werden beispielsweise Kabel und Kondensatoren mit Antivibrationsgummi versehen oder mit Gewichten beschwert. Infolgedessen verändert sich der Klang. Und dann: "Ich habe Antivibrationsmaßnahmen ergriffen, und der Klang ist besser!" Glaube ich. Ist das nicht ähnlich wie das, worüber wir zuvor gesprochen haben? Der LPF hat das Rauschen reduziert, also ist der Klang besser! 
Ich habe selten das Gefühl, dass der Klang von Gummi oder gewichtete Schwingungsisolierung ist gut. Ich finde, dass der Klang oft verkümmert, die Echos verschwinden und es wird ein langweiliger, toter Klang.
Natürlich ist Vibration etwas Böses, daher wäre es gut, wenn sie vollständig beseitigt werden könnte. Aber Gummi und Gewichte sind die halbe Miete. Je schneller die Schwingung, desto stärker die Schwingungsisolierung, und je langsamer die Schwingung, desto geringer die Schwingungsisolierung. Mit anderen Worten: Die zur Schwingungsisolierung verwendeten Materialien haben einen bestimmten Frequenzgang, der den Klang beeinflusst. Das ist der Grund, warum Gummi ein gummiartiges Geräusch macht. Dies ist auch der Grund, warum schwerere Komponenten zur Schwingungsisolierung auch den Klang schwerer machen. Denn je schneller die Schwingungen unterdrückt werden, desto stärker werden sie unterdrückt und desto stärker wirkt sich dies auf den Klang aus. In der Tat ist es fast unmöglich, Vibrationen durch Gewicht zu unterdrücken. Sogar Gebäude vibrieren. Darüber hinaus wird auch das Element der Resonanz, auf das später noch eingegangen wird, stärker.
Mit anderen Worten: Anstatt zu versuchen, die Schwingungen zu unterdrücken, ist es besser, sie leicht und frei zu machen, damit sich keine seltsamen Gewohnheiten einschleichen. Wenn Sie ihm freie Hand lassen, ist es immer noch besser, sich schnell und ohne Gewohnheit bewegen zu können. Leichtigkeit hat auch den Vorteil einer schnelleren Konvergenz: Die dünnen und leichten SOULNOTE Kabel sind das Ergebnis einer guten Wahl, die mit meiner Hypothese über Vibrationen übereinstimmt.

Im nächsten Artikel werde ich auf ein weiteres wichtiges Element der Schwingung eingehen: die Resonanz. Ich werde auch über meine Entdeckung des "unsichtbaren Antivibrationsgummis, der den Schall tötet" sprechen. Bleiben Sie dran!


Physikalisches Damping (Schwingungsisolierung) verwischt die Wellenform auf der Zeitachse.

Im vorigen Artikel habe ich über die Möglichkeit geschrieben, dass die Schwingungsisolierung durch Gummi oder Gewichte den Klang beeinträchtigen kann. Der Klarheit halber habe ich über den Frequenzgang des Schwingungsisolationsmaterials geschrieben, aber um genau zu sein, ist es die Verzögerung auf der Zeitachse. Ich halte die Annahme für vernünftig, dass "die Überlappung von verzögerten Signalen den Anstieg des Schalls verwischt und die Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs verringert". Dicke, schwere Kabel verstärken den Bass! Viele Menschen sagen. Es ist nur so, dass der Anstieg des Klangs verschwommen ist und nur die tiefen Frequenzen im Vergleich wahrnehmbar sind. Ist es nicht viel unwissenschaftlicher zu glauben, dass Kabel den Schall verstärken?
Die Lautsprecherkabel der RSC-Serie von SOULNOTE sind einadrige Kabel mit geschäumter Teflonummantelung. Es ist sehr dünn, leicht und widerstandsfähig gegen Kippen. Dies ist noch effektiver, wenn es mit einem geerdeten Kabelisolator an einem Punkt in der Luft schwebt.

Unsichtbare Schwingungsdämpfer ruinieren den Klang.

Es ist Luft. Im geschlossenen Zustand ist Luft eine harte, zähflüssige Substanz, ähnlich wie Gummi. Die Luftfederung unterstützt Pkw und Lkw. Mit anderen Worten: Eingeschränkte Luft ist sehr hart. Es fühlt sich nur nicht so an, weil wir normalerweise unkontrollierter, freier Luft ausgesetzt sind.

Wenn die obere Abdeckung angezogen ist, wird die Luft zurückgehalten.

In der vorigen Geschichte habe ich über ein Beispiel geschrieben, bei dem der Klang, sobald die obere Abdeckung angezogen wird, abfällt, seinen Sinn für Offenheit verliert und verkümmert. Dies scheint kein elektrischer Abschirmungseffekt zu sein, denn die Tendenz ist die gleiche, wenn das Material der oberen Abdeckung z. B. aus Holz besteht. Aber wir vergessen dabei, dass es Lufteinschlüsse gibt. Wenn sie eingeschlossen wird, wird die Luft hart wie Gummi und lässt die Platine und alle darauf befindlichen Komponenten abfallen. Selbst wenn viele kleine Löcher vorhanden sind, können sie die Luft nicht entweichen lassen. Das liegt daran, dass Luft eine hohe Viskosität hat. Und Luft, wie Gummi, hält auch schnelle Bewegungen stärker zurück.

SOULNOTE Abdeckungen halten die Luft nicht zurück.

Die obere Abdeckung von SOULNOTE ist nicht befestigt, sondern wird von drei Spikes am Körper getragen. Sie sind natürlich mit Haken versehen, damit sie sich nicht lösen können. Wenn es sich leicht ablösen ließe, könnte es nicht als Produkt verkauft werden. Dies hat zur Folge, dass sich der Lufteinschluss im Inneren lockert. Ich habe mir überlegt, wie ich Ihnen den Klang bei geöffnetem Deckel vermitteln kann. Und nach langem Nachdenken und Ausprobieren habe ich endlich die obere Abdeckung gefunden, die klappert, wenn man darauf drückt. Natürlich wäre es besser, wenn es etwas leichter wäre, aber dann gibt es ein weiteres Problem: Resonanz. Wir haben dieses Problem mit einer Verbundabdeckung gelöst, die aus zwei an drei Punkten miteinander verbundenen Papparten besteht und gleichzeitig die Luft im Inneren erfolgreich entweichen lässt. Dieser Effekt kann durch einen Versuch bestätigt werden, bei dem ein Gewicht auf die obere Abdeckung gelegt wird. Wenn Gewichte auf der oberen Abdeckung platziert werden, geht das Gefühl der Offenheit sofort verloren und der Klang wird langweilig und gewöhnlich wie High-End-Audio.

Über Audio-Racks

Heutzutage sind weniger Audio-Racks von Brettern wie ein Bücherregal umschlossen, und Racks mit vier Säulen, die die Bretter tragen, sind die Norm. Ich glaube, das liegt daran, dass sie besser klingen. Weil der Sound wirklich gut ist. Es gibt auch Regale mit Löchern in den Brettern. Die Hersteller erklären dies als Anpassung des Vibrationsmodus der Bretter, aber ich glaube, es ist ein anderer Effekt.

Die SOULNOTE Audio-Racks der RAR-Serie haben ebenfalls Löcher in den Platten. Der Grund dafür ist, dass man den Auswirkungen des Luftdampings entgehen will. Audiogeräte klingen sofort verkrampft, wenn sie von Brettern umgeben sind. Umgekehrt wird ein offenes Audio-Rack den Klang befreien und die Klangbühne erweitern. SOULNOTE Produkte, die die Luft im Inneren des Produkts freisetzen, benötigen ein offenes Audio-Rack.

Chassis-Resonanz

In dieser Ausgabe befassen wir uns mit der "Resonanz" des Chassis, die neben der Dämpfung einen negativen Einfluss auf den Klang hat.
Jedes Objekt hat seine eigene Schwingung. Wenn Sie also auf einen Gegenstand schlagen, wird er einen einzigartigen Klang erzeugen. Das ist unvermeidlich, aber wenn die Schärfe der Eigenschwingung oder die Stärke der Resonanz (Q-Wert) hoch ist, wird ein starker und lang anhaltender Klang wie "Kahn" oder "Keening" erzeugt. Dies beeinträchtigt den Klang und lässt ihn gewohnheitsmäßig klingen. Daher sollte eine starke Resonanz vermieden werden.
Ähnlich wie bei Chassis lässt sich der Klang eines elektrischen Bauteils durch das Geräusch, das es beim Anschlagen erzeugt, vorhersagen. Ein Folienkondensator zum Beispiel, der beim Anschlagen einen scharfen und spitzen Ton erzeugt, hat auch eine raue Klangqualität. Wir sind der Meinung, dass physikalische Eigenschaften einen stärkeren Einfluss auf die Klangqualität haben als elektrische Eigenschaften.

Eine Gitarre klingt nicht, wenn die Saiten gelockert werden.

Um starke Resonanzen zu unterdrücken, werden in der Regel dämpfende Materialien wie Gummi verwendet. Dadurch wird zwar die Resonanz unterdrückt, aber gleichzeitig wird auch der Klang gedämpft und verfälscht. Mit anderen Worten: Die Dämpfung verschlechtert den Klang mehr als die Resonanz. Darauf wird später noch näher eingegangen.
Nun gibt es eine einfache Möglichkeit, die Intensität der Resonanz zu verringern und gleichzeitig die Dämpfung zu vermeiden. Lockern Sie die Struktur. Auf diese Weise wird die Gesamtstärke des Chassis verringert und die Stärke der Resonanz wird reduziert. Die Lockerung der Struktur hat auch den Vorteil, dass die Resonanz eines Elements nicht auf ein anderes übertragen wird. Es ist leicht zu verstehen, dass die Stärke der Resonanz reduziert wird, wenn man sich eine Gitarre mit lockeren Saiten vorstellt.

SOULNOTE's nicht befestigter Deckel

In der vorigen Ausgabe habe ich erwähnt, dass der Klang ruiniert wird, sobald die Decke festgeschraubt ist. Wir haben die Luftdämpfung als Ursache für dieses Problem diskutiert. Eine andere mögliche Ursache ist, dass die Resonanz des gesamten Chassis stärker wird. Das liegt daran, dass durch die Befestigung der oberen Abdeckung eine Monocoque-Struktur entsteht und die Festigkeit des gesamten Chassis erhöht wird. Wenn durch das Festziehen der oberen Abdeckung das Chassis nicht nur weniger offen ist, sondern auch der Klang härter wird, ist dies die Ursache.
Die nicht befestigte obere Abdeckung von SOULNOTE ist eine Idee, um Luftdämpfung zu verhindern, die Stärke der Resonanz des gesamten Chassis zu unterdrücken und zu verhindern, dass sich die Resonanz der oberen Abdeckung auf das Chassis ausbreitet.
Das Chassis von SOULNOTE besteht aus einer optimalen Kombination von Aluminium- und Stahlplatten. Auch die Stärke der Gelenke wurde auf ein Minimum reduziert, um Resonanzen zu vermeiden.
Trotzdem schwingt das Chassis. Es erhält Schalldruck und Vibrationen vom Leistungstransformator. Es ist sehr wichtig, dass sich diese nicht auf die Leiterplatte übertragen. Denn die meisten elektrischen Bauteile sind auf der Leiterplatte montiert und vibrieren mit der Leiterplatte mit. Sie sollte jedoch nicht durch Gummi usw. aufgeschwemmt werden, da sie durch die Dämpfung beeinträchtigt wird.
In SOULNOTE ist die Leiterplatte an drei Punkten gelagert und nicht fixiert. Sie ist nicht fixiert, sondern wird nur auf drei Säulen ohne Belastung aufgesetzt, um die Vibrationen des Chassis nicht auf die Leiterplatte zu übertragen und starke Resonanzen der Leiterplatte selbst zu vermeiden.
Auch die Klemmen sind nicht fixiert, um die Schwingungen der Anschlusskabel zu isolieren. Außerdem wird die dämpfende Wirkung des Chassis durch das Gewicht des Anschlusskabels reduziert.

Resonanz und Dämpfung

Beides sind Probleme, die vermieden werden sollten, aber sie haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Klang. Resonanz ist in erster Linie ein Problem der Frequenzachse, während Dämpfung ein Problem der Zeitachse ist. Mit anderen Worten: Resonanz erzeugt Spitzenwerte bei bestimmten Frequenzen, hat aber kaum Auswirkungen auf die Geschwindigkeit auf der Zeitachse. Andererseits ist Dämpfung eine Verzögerung auf der Zeitachse, die den Klang verwischt. Ich glaube, der Schwerpunkt im Audiobereich lag bisher auf der Unterdrückung von Resonanz. Ich halte die Dämpfung jedoch für genauso problematisch oder sogar noch problematischer. Das liegt daran, dass ich glaube, dass das menschliche Gehör sehr empfindlich auf die Zeitachse reagiert. Aus diesem Grund unterscheidet sich die Design-Philosophie von SOULNOTE völlig von der anderer Firmen.

In meinem nächsten Beitrag werde ich über die Kriterien für die Klangqualität bei der Produktentwicklung schreiben. Dies ist die wichtigste Geschichte, die sich auf alles bezieht, was ich bis jetzt gesagt habe. Wenn ich SOULNOTE Produkte entwickle, höre und beurteile ich alles. Ich erzeuge jedoch keinen Klang. Ich werde darüber schreiben, was das bedeutet.

Ich höre beim Entwerfen immer Musik.

Ich habe bereits erläutert, dass es ab einem bestimmten Punkt einen Kompromiss zwischen der statischen Leistung, d. h. der Leistung, die in Messwerten ausgedrückt werden kann, und der dynamischen Leistung, d. h. der Leistung in Bezug auf die Zeitachse, die sich nur schwer in Messwerten ausdrücken lässt, gibt. Wir haben auch erklärt, warum die Struktur des Fahrgestells den Klang beeinflusst. Dies ist ein weiteres Element der dynamischen Leistung, das nur durch Zuhören beurteilt werden kann.
Wie gut sollte also die statische Leistung sein? Meine Antwort auf diese Frage lautet.
Solange du die Musik hörst und keine Probleme hast, ist es okay.
Das extremste Beispiel ist das Restrauschen eines Phono-Equalizers. Wenn es niedriger ist als das Kratzgeräusch eines Tonabnehmers, der eine Schallplatte abtastet, gilt es als in Ordnung, und alles andere wird im Sinne der dynamischen Leistung getan. Mit anderen Worten: Wir hören nur zu und urteilen dann.
Schließlich führen wir auch Messungen durch. Der Grund dafür ist die Erkennung von Herstellungsfehlern, wenn das Produkt in der Fabrik in Massenproduktion hergestellt wird. Wenn wir entwerfen, wagen wir es nicht, zu messen. Außerdem möchte ich die Spezifikationen des Katalogs zu Verkaufszwecken so weit wie möglich verbessern. Deshalb traue ich mich nicht, sie zu messen, um eine seltsame Voreingenommenheit in meinem Urteil zu vermeiden.

NOS wäre nicht geboren worden, wenn ich es vor dem Anhören gemessen hätte.

Ich war auch der Meinung, dass digitale Oversampling-Filter absolut notwendig sind. Diese Vorstellung hat sich vor fünf Jahren geändert.
Während der Entwicklung des DA-Wandlers habe ich mit verschiedenen Einstellungen experimentiert, und plötzlich verbesserte sich der Klang gewaltig. Dann habe ich mir die Wellenform angesehen und war erstaunt. Weil die Wellenform treppenförmig war. Zufälligerweise hatte ich einen Fehler in den Einstellungen gemacht und das Oversampling war ausgeschaltet. Hätte ich die Wellenform zuerst gesehen, hätte ich sie sofort korrigiert und hätte den NOS-Ton nicht gehört. Und SOULNOTE hätte niemals NOS gemacht. Dank des Hörens des Klangs, ohne zu messen, wurde NOS geboren.

SOULNOTE respektiert die Klangquelle so weit wie möglich.

Eine Klangquelle ist eine Schallplatte, eine CD oder eine Dateiquelle. SOULNOTE respektiert sie so weit wie möglich. SOULNOTE respektiert sie in vollem Umfang und versucht, das Beste aus ihr herauszuholen, ohne sie zu verändern.
Bei der Entwicklung von Audiogeräten werden wir oft gefragt: "Wie gestaltet SOULNOTE seinen Klang?" Es wird die Frage gestellt: "Was machst du da? Ich antworte: "Ich entwerfe keinen Sound". Das liegt daran, dass ich der Meinung bin, dass Audiogeräte keinen Klang gestalten sollten. Denn alle Klangquellen sind von Natur aus großartig. Aber nur, wenn Sie alle Informationen aus der Quelle erhalten können! Dies ist.

Es gibt keine Gewürze, die die Frische wiederherstellen.

Herkömmliche Designs, die sich auf statische Leistung konzentrieren, verlieren ihren Sinn für Frische und klingen langweilig. Meiner Erfahrung nach gibt es daran keinen Zweifel. Wie ich schon früher geschrieben habe, bin ich schon seit meiner Studienzeit davon überzeugt. Daher ist es in der Regel notwendig, diesen langweiligen Klang später durch den Austausch von Komponenten usw. zu verbessern. Das ist es, worum es bei der Klangkonstruktion geht. Aber wenn Sie beim Musikhören Wert auf dynamische Leistung und Design legen, brauchen Sie keine Klangkonstruktion. Alles, was Sie tun müssen, ist, die Engpässe sorgfältig zu beseitigen. Das Endergebnis ist ein ausgewogener und wunderbarer Klang auf hohem Niveau. Stellen Sie sich einen Fluss vor, der an mehreren Stellen aufgestaut wurde. Wenn Sie die Wehre nach und nach entfernen, wird der Fluss schließlich sein volles Potenzial entfalten und seine ursprüngliche Strömung wiedererlangen. Dies ist die einzige Arbeit, die SOULNOTE leistet.
Wenn der Klang durch die Betonung der statischen Leistung seine Frische verloren hat, kann er später nicht mehr zurückgewonnen werden, egal, wie viel man an dem Klang verändert. Die Störung der Zeit kann nicht wiederhergestellt werden. Es ist, als gäbe es kein Gewürz, das die Frische von Sushi wiederherstellen kann.

Die Audioausrüstung sollte aus Geschirr bestehen.

In einer kulinarischen Analogie ist die Klangquelle das Essen, und die Audiogeräte sollten das Geschirr für die Verkostung der Speisen sein. Die Schalen sollten keine Löcher haben und nicht mit Zucker überzogen sein. Meiner Meinung nach geht es bei der Tonproduktion darum, Zucker und Soße auf die Gerichte zu geben. Bei diesem Geschirr wählen Sie die Musik und die Lautsprecher.

Einstellung der Tonqualität

Während des Produktentwicklungsprozesses höre ich bei der Auswahl von Komponenten, Schaltungen und Strukturen immer Musik. Das habe ich schon oft gesagt. Abschließend werde ich meinen Ansatz bei den Überlegungen zur Klangqualität im Detail erläutern.
Eine Anpassung der Klangqualität ist bei jedem Lautsprecher ab einem bestimmten Pegel möglich. Solange die Klangquelle einfach ist, kann ich jede Klangquelle aus jeder Epoche und jedem Genre bewerten. Klangquellen, deren Zeitachse durch digitale Bearbeitung zerstört wurde, sind jedoch ausgeschlossen.
Sie kennen den Originalklang der Schallquelle nicht, warum sollten Sie ihn also untersuchen können? Meinen Sie nicht auch? Auf diese Frage antworte ich. Nein, selbst der Tontechniker, der den Sound fertiggestellt hat, weiß vielleicht nicht, wie er wirklich klingt. Weil bei der Wiedergabe keine SOULNOTE verwendet wurde."
Bei der Einstellung der Klangqualität können die Quelle und die Lautsprecher alles sein. Traditionell wurde ein guter Klang dadurch erreicht, dass der Klang an den Lautsprecher oder die Quelle angepasst wurde. Bei dieser Methode müssen Sie die Quelle oder den Lautsprecher angeben. Meine Methode ist anders.
Der Abgleich ist der normale Weg, um einen guten Klang zu erzielen, indem der Klang auf die Lautsprecher und die Klangquelle abgestimmt wird.Ich bin keine Bilanzierungsmethode. Ich entferne nur Hindernisse, die dem Klang seine Frische rauben oder ihn mit Gewohnheiten belasten. Die Bewertung lautet also: Ist sie vorhanden oder nicht? Zum Beispiel das Gefühl von Echos, die sich in drei Dimensionen ausbreiten, den Raum durchschneiden und ins Herz springen, das Gefühl, ewig weiterhören zu wollen. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein dieser Faktoren entscheidet darüber, ob die Musik gut oder schlecht ist oder nicht. Das lässt sich zum Beispiel allein durch das Gefühl der Luft kurz vor Beginn der Musik feststellen. Ein solches Gefühl lässt sich mit Audiogeräten niemals nachträglich erzeugen. Sie ist in der ursprünglichen Tonquelle definitiv vorhanden. Das ist die "Seele in der Klangquelle", die nie herausgenommen wurde.
Das ist keine Fähigkeit, die nur ich besitze. Jeder, der dabei ist, kann das beurteilen. Wenn man sich an die Zeitachse hält, ist der Unterschied im Klang für alle Ohren offensichtlich. Deshalb ist meine Entwicklungszeit auch sehr kurz. Weil es wirklich einfach ist.

Schließlich..

Jede Musik ist ein Kunstwerk und das Erbe der Menschheit. Und selbst die Seelen von Musikern, die nicht mehr unter uns weilen, sind in der Tat auf ihren Meistern aufgezeichnet. Wenn es kein Audiogerät gibt, um die Seele wiederzubeleben, ist sie für immer verloren. Das muss unter allen Umständen vermieden werden. Deshalb müssen wir uns von dem Fluch der Fourier-Methode befreien.
Ich entwickle ein Gerät zur Wiederbelebung der Seele. Und ich bin froh, dass ich in einem Umfeld bin, in dem ich das tun kann. Aber ich habe noch mehr zu tun. Natürlich habe ich mein Versprechen an Herrn Nakazawa nicht vergessen...

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SoulNote Ultra High End - Ultra musikalisch SoulNote Audio gehört zu unseren neuen Favoriten und ist ein echter Geheimtipp im High End-Bereich. SoulNote ist eine Ultra High End Marke von CSR Inc. mit Hauptsitz in Kanagawa, Japan. CSR wurde 2004 von den ehemaligen Mitarbeitern von Marantz Japan gegründet. Hideki Kato, der seit 2016 Chief Sound Manager ist, blickt auf eine lange berufliche Laufbahn seit den späten Achtzigern zurück. Kato beteiligte sich stark an der Entwicklung der legendären SoulNote A-10 Verstärker von NEC sowie der LHH-Serie von Philips, hat sich aber im Hintergrund gehalten. Soulnotes erste Markteinführung in Europa war vor einigen Jahren mit den Modellen SA300, SC300, SD300, SC710, SA730. Die aktuelle SoulNote Produktreihe basiert jedoch auf einem völlig anderen Design-Konzept als die alten Modelle.Neben feinster Verstärkerelektronik fertigt Soulnote State of The Art DA-Wandler, CD-Player sowie Phonovorverstärker (auch für optische DS-Audio-Tonabnehmer !). Die Denkansätze von SoulNote Während seiner langjährigen Tätigkeit als Designer von Audiogeräten sowohl im analogen als auch im digitalen Bereich hat Kato immer wieder nach dem Grund gesucht, warum die Verbesserung der statischen Leistung und die Klangqualität bei der Wiedergabe häufig nicht übereinstimmten. Kato stellte eine Hypothese über ein Gegenkonzept auf, das er "dynamische Leistung" nannte. Die Einführung des NOS-Modus (Non-Oversampling) für die PCM-Wiedergabe bei der Digital-Analog-Wandlung sowie eine non-NFB (ohne Gegenkopplung) in Verstärkern gehen auf diese Hypothese zurück. Diese verschlechtern zwar die Messergebnisse der statischen Leistung, aber bei der dynamischen Leistung ist eine bemerkenswerte klangliche Verbesserung möglich.SoulNote hält die dynamische Leistung unter Beibehaltung der Genauigkeit der ursprünglichen Wellenform auf der Zeitachse für das Wichtigste bei der audiophilen Musikwiedergabe, was jedoch mit keiner der herkömmlichen Methoden gemessen werden kann. Bei Soulnote dominiert das Hören das Design der Schaltung, der Bauteile-Auswahl und der mechanischen Konstruktion der SoulNote Komponenten. Dieser Ansatz ist eine Anti-These zur derzeitigen allgemeinen "Vorherrschaft" der statischen Leistung.SoulNote / Hideki Kato beweist mit der Klangperformance seiner High End Komponenten eindrucksvoll, dass er mit seiner Philosophie und Arbeitsweise richtig liegt. Besonders beeindruckend ist auch, dass der begeisternde SoulNote-Klangcharacter sowohl bei analogen, wie auch digitalen Komponenten klar erkennbar ist.Ein Kinnhaken für alle Entwickler die nur perfekten Meßwerten hinterherlaufen und deren oft unbelehrbare Jünger.Wir sind sicher dass SoulNote den High End-Markt in den kommenden Jahren stark "aufwirbeln" wird.  SoulNote - Harmonisches Ultra-High End aus Japan.Zu erleben beim SoulNote Fachhändler Ihres Vertrauens - Art&Voice HighEnd-Systems ! SOULNOTE Chefdesigner Kato's Design-Philosophie  Diskrepanz zwischen Spezifikationen und Klangqualität Die Spezifikationen (statische Spezifikationen), auf die hier Bezug genommen wird, sind so genannte Katalogspezifikationen wie Verzerrungsgrad, Frequenzgang und Signal-Rausch-Verhältnis. Es handelt sich dabei um leicht quantifizierbare Leistungen, für deren Messung hauptsächlich Sinuswellen verwendet werden.In der Audiobranche weiß jeder, dass die Klangqualität nicht allein anhand von Spezifikationen (statischen Angaben) beurteilt werden kann. Außerdem weiß jeder, der sich für Audio interessiert, dass sich der Klang je nach Kabel und Gestell verändert. Ganz gleich, wie genau sie gemessen werden, auch wenn die Spezifikationen keinen Unterschied machen!Dies würde jedem außer einem Audiophilen seltsam erscheinen. Im Zeitalter des wissenschaftlichen Universalismus scheint es unmöglich zu sein, dass Menschen kleine Unterschiede wahrnehmen können, die sich nicht durch präzise Messungen mit hochwertigen Messgeräten feststellen lassen. Das menschliche Gehör ist nicht so gut, und der Frequenzbereich liegt bestenfalls bei 20 bis 20 KHz. (Aber für Sinuswellen! aber)Obwohl wir also wussten, dass die Klangqualität nicht allein durch Spezifikationen beschrieben werden kann, gab es einen Teil von uns, der sich nicht gegen die Spezifikationen stellen konnte. Mit anderen Worten, die Geschichte der Audiotechnik ist so, dass niemand die Meinung widerlegen konnte, dass "Klang eine Frage des Geschmacks ist, also kann man frei wählen, aber es besteht kein Zweifel, dass ein Klang mit besseren Spezifikationen ein richtigerer Klang ist.Nehmen wir zum Beispiel an, Sie entwickeln ein Produkt, und durch die Arbeit an der Schaltung haben Sie die Spezifikationen in irgendeiner Weise verbessert. Und nehmen wir an, der Klang hat sich verändert. In diesem Fall würden die meisten Ingenieure annehmen, dass der Klang mit den besseren Spezifikationen der "bessere Klang" ist. Wenn ein großer Hersteller ein neues Gerät entwickelt und die technischen Daten schlechter sind als die des Vorgängers, egal wie gut der Klang ist, werden die Chefs und Vertriebsmitarbeiter in der Regel nicht zulassen, dass das neue Produkt auf den Markt kommt. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Hersteller die Klangqualität mit der Qualität der technischen Daten erklärt.Ich will Ihnen eine alte Geschichte erzählen.Als Student liebte ich die Musik, aber ich hatte kein Geld, also baute ich als Hobby Verstärker und Lautsprecher. Am Anfang hatte ich keine richtigen Messgeräte, aber das war egal, denn solange ich Musik hören konnte, war das alles, was zählte. Für mich war es ein stolzes Gerät, das es mir ermöglichte, Musik zu genießen. Es klang um einiges besser als der High-End-Verstärker meines Freundes.Eines Tages erwarb ich jedoch ein Messgerät. Als ich es maß, war es schrecklich. Dann wollte ich den Messwert so weit wie möglich verbessern. Und als Ergebnis verschiedener Verbesserungen und besserer Messwerte war ich sehr schockiert. Damit Musik zu hören, ist völlig langweilig. Warum ist das so? Seitdem habe ich 40 Jahre lang über diese Frage nachgedacht. Und dann bin ich zu einer Denkweise gekommen.Stellen Sie sich einen Moment lang vor.Was wäre, wenn ich Ihnen erklären könnte, dass die technischen Daten für die Klangqualität nicht viel bedeuten? Und was wäre, wenn Sie mir erklären könnten, dass eine Verbesserung der technischen Daten die Klangqualität sogar verschlechtern kann? Meinen Sie nicht, dass dies einer Veränderung der Werte gleichkäme?Ich kann das erklären. Das ist gar nicht so schwierig. Es liegt alles an einem bestimmten Fluch.Es gibt viele Beispiele dafür, dass Spezifikationen (Messungen) keinen Wert bestimmen können. Im Zeitalter des wissenschaftlichen Universalismus mag es unmöglich erscheinen, Unterschiede zu hören, die selbst die modernsten Messinstrumente nicht erkennen können. Aber ist das wirklich der Fall? Tatsächlich gibt es viele Werte in unserer Umwelt, die sich nicht so leicht quantifizieren lassen.Nehmen wir zum Beispiel das Kochen. Angenommen, die Masse der einzelnen Bestandteile wird mit einem modernen Messgerät gemessen und auf 0,0001 g genau gleich festgestellt. Wenn der eine ein weltberühmter Koch und der andere ein Amateur ist, ist es nur natürlich, dass sie unterschiedlich schmecken. Das liegt daran, dass die Zutaten genau dieselben sind, aber die Kochkünste sind unterschiedlich. Aber lässt sich kulinarisches Können quantifizieren? Und lässt sich der Geschmack quantifizieren? Es ist ziemlich schwierig, das herauszufinden. Auch heute noch ist es unmöglich, den Geschmack eines Gerichts zu beurteilen, ohne es zu probieren.Autos, zum Beispiel. Wenn zwei Autos mit genau abgestimmten Motorleistungen und Fahrzeuggewichten von demselben Fahrer auf einer Rennstrecke gefahren würden, würden sie dann die gleichen Zeiten fahren? Das wird es nicht. Die Steifigkeit der Karosserie und die Einstellungen der Federung können die Zeiten völlig verändern. Dies ist auf das unterschiedliche Kurvenverhalten zurückzuführen. Im Fahrzeugkatalog gibt es jedoch keinen Abschnitt über das Kurvenfahrverhalten. Das bedeutet, dass die Leistung eines Fahrzeugs nur durch tatsächliches Fahren ermittelt werden kann. Selbst in der modernen Formel 1, wo alles elektronisch ist und verschiedene Simulationen möglich sind, ist es letztlich der Fahrer, der das Auto optimiert.Ich habe Lebensmittel und Autos als Beispiele genannt, aber das hat nichts mit Audio zu tun! Ich bin sicher, Sie werden gescholten werden. Ja, das ist richtig. Ich möchte nur zeigen, dass es in der Regel Werte gibt, die sich nicht in Zahlen ausdrücken lassen.Die Klangqualität ist anders, weil sie nicht nur nicht mit Zahlen gemessen werden kann, sondern auch, weil bessere Zahlen den Klang schlechter machen können. [...] In Teil 1 schrieb ich: "Ich habe eine Idee, wie man mit einer noch nie dagewesenen neuen Methodik eine andere Dimension der Klangqualität erreichen kann". Nun ist es an der Zeit, diese Idee zu erläutern. Zuvor muss ich jedoch den Fluch erklären, der der Grund dafür ist, dass noch niemand auf diese Idee gekommen ist. In der Regel wird die Tonqualität nach der Verbesserung der Katalogspezifikation optimiert. Aber da gibt es eine Falle. Letztes Mal habe ich über ein Beispiel dafür geschrieben, dass sich manche Leistungen auch heute noch nicht in Zahlen ausdrücken lassen. Genauso kann es im Audiobereich Faktoren geben, die sich nicht in Zahlen ausdrücken lassen, aber den Klang verändern. Auch bei Kabeln kann es Faktoren geben, die den Klang verändern. Möglicherweise gibt es Faktoren, die noch nicht allgemein bekannt sind oder die übersehen wurden.Auch wenn es Faktoren gibt, die nicht numerisch ausgedrückt werden können, würde ein Ingenieur eines gewöhnlichen Audioherstellers Folgendes berücksichtigen. Warum verbessern Sie nicht einfach den Verzerrungsgrad, den Rauschabstand, den Frequenzgang und andere CATALOG-Spezifikationen und sorgen dann für einen besseren Klang? Dies war die gängige Meinung. Vor allem in der Vergangenheit gab es einen harten Wettbewerb bei den Katalogspezifikationen, und auch jetzt gibt es einen harten Wettbewerb bei den Spezifikationen im Bereich Digital Audio. Jeder ist der Meinung, dass man den Klang auf keinen Fall schlechter machen kann, indem man die Werte verbessert. Das ist die Falle: Manchmal führen bessere Katalogspezifikationen zu einem schlechteren Klang. Und das ist nicht ungewöhnlich. Übertriebene Katalogangaben gehen oft mit einer Verschlechterung der Klangqualität einher. Die Gründe dafür werden nun beschrieben. Er ist zwar etwas lang, aber bitte lesen Sie ihn. Denn Sie werden zu einer Schlussfolgerung kommen, die Ihnen noch nie jemand gesagt hat! Es handelt sich jedoch noch nicht um eine offizielle, experimentell bewiesene Theorie, die meiner subjektiven Meinung unterliegt, insbesondere wenn es um die Beurteilung der Klangqualität geht. Das möchte ich gleich zu Beginn feststellen. Ich bin jedoch überzeugt, dass die mit dieser Methode erzielte Klangqualität bei vielen Menschen Anklang finden wird. Schall kann nur auf zwei Achsen existieren, der Amplitudenachse (Spannungsachse) und der Zeitachse. Der Ton besteht aus der Amplitudenachse und der Zeitachse, die die vertikale und horizontale Achse in einem Diagramm darstellen. Musikquellen im Audiobereich werden ebenfalls als Amplituden (Spannungswerte) pro Zeit aufgezeichnet. Dies gilt grundsätzlich für digitale und analoge Quellen gleichermaßen. Und ohne die Zeitachse kann es auch keinen Ton geben. Ein Beweis dafür ist, dass es beim Video "Standbilder" gibt, beim Ton aber keinen "Standton". Sie haben noch nie ein ruhiges Geräusch gehört, oder? Die Katalogangaben beziehen sich auf Leistungen, bei denen die Zeitachse nicht berücksichtigt wird. Sinuswellen werden zur Messung von Katalogmerkmalen wie Verzerrungsgrad, Frequenzgang und Rauschabstand verwendet. Der Grund dafür ist, dass sie für die Quantifizierung geeignet ist. Eine Sinuswelle ist ein dauerhaftes Signal mit einer einzigen Frequenz. Es handelt sich um ein statisches Signal, das sich nicht dynamisch verändert. Ich habe bereits erwähnt, dass es keinen statischen Ton gibt, aber eine Sinuswelle kommt dem schon sehr nahe. Dies macht es unwahrscheinlicher, dass die gemessenen Ergebnisse ein Zeitelement widerspiegeln. Wir haben erwähnt, dass der Schall zwei Achsen hat, die "Amplitudenachse" und die "Zeitachse", aber um die Quantifizierung zu erleichtern, wird die "Zeitachse" bei der Messung der Katalogspezifikation fast vollständig ignoriert. Der Fluch der Fourier-Theorie Wir verwenden häufig einen Fast-Fourier-Transformationsanalysator (FFT), um den Ton zu analysieren. Einfach ausgedrückt, wird die Zeitachse in eine Frequenzachse umgewandelt, um die Analyse zu erleichtern. Unter der Annahme, dass sich ein Signal mit einer bestimmten Zeitspanne ewig wiederholt, wird es in seine Frequenzkomponenten zerlegt und entsprechend angeordnet. Dies wird als Fourier-Transformation bezeichnet. Das bekannte Frequenzgangdiagramm ist das Ergebnis der Fourier-Transformation selbst. Auch in diesem Fall wird die Zeitachse vollständig ignoriert.Mit anderen Worten: Es handelt sich um eine Fourier-Transformation, bei der die Lebensmittel in einem Mixer zu einem Brei verarbeitet und dann in einer Zentrifuge nach Bestandteilen getrennt und geordnet werden. Das Können des Kochs wird dabei ignoriert.Irgendwie haben wir uns angewöhnt, die Klangqualität in Bezug auf die Frequenzachse zu betrachten. Und irgendwie haben wir die Zeitachse vergessen. Ich nenne dies den Fluch von Fourier.Als Kind dachte ich immer, dass mit dem perfekten grafischen Equalizer jede Klangqualität möglich sei. Aber selbst wenn der Frequenzgang angeglichen wird, ist die Klangqualität natürlich nicht dieselbe. Wir versuchen, die Antwort im Signal-Rausch-Verhältnis oder im Verzerrungsverhältnis zu finden. Aber das ist der Fluch von Fourier: Wir werden dazu gebracht, die Zeitachse zu vergessen. Es ist, als würden wir uns über den Geschmacksunterschied zwischen zwei Gerichten wundern, die mit den gleichen Zutaten in der gleichen Menge zubereitet werden (genau auf der Frequenzachse). Der Koch kann sich keine Gedanken über die Fähigkeiten des Kochs machen, z. B. über die Reihenfolge, in der die Zutaten hinzugefügt werden, oder über die Kochzeit (Zeitachse). Es ist ein Fluch. Statische Leistung und dynamische Leistung Von nun an wird die Leistung auf der Frequenzachse, die in Form von Katalogangaben wie Klirrfaktor, Frequenzgang und Signal-Rausch-Verhältnis quantifiziert werden kann, als statische Leistung bezeichnet.Die Leistung auf der Zeitachse, die sich nur schwer quantifizieren lässt, wird dagegen als dynamische Leistung bezeichnet.Die Dynamische Leistung ist die verlorene Leistung, die in den normalen Katalogangaben nicht auftaucht. Die dynamische Leistung umfasst beispielsweise die Anstiegszeit, die Wellenform der Impulsantwort, den Taktjitter usw. Es ist jedoch nach wie vor schwierig, dies zu quantifizieren und zu visualisieren, da es offenbar das sehr geringe Zeitverhalten ist, das den Klang beeinflusst.Dynamische Leistung ist wie das Können eines Kochs beim Kochen. Im Beispiel eines Autos ist es das Kurvenfahrverhalten. Interessanterweise handelt es sich dabei ebenfalls um Leistungen, bei denen die Zeitachse eine Rolle spielt und die schwer zu quantifizieren sind. Der Mensch scheint gut darin zu sein, Zeit zu ignorieren und zu quantifizieren. Der einzige Weg, um herauszufinden, wie sie wirklich sind, ist, sie zu essen oder zu fahren. Dynamische Leistung im Audiobereich kann auch durch Hören verstanden und nur durch Hören beurteilt werden.Und es gibt noch etwas, das noch schwieriger ist. Statische Leistung und dynamische Leistung im Audiobereich werden ab einem bestimmten Niveau zu einem Kompromiss. Der Grund dafür liegt in den Eigenschaften des menschlichen Gehörs.Nachtrag. Hier ist ein extremes Beispiel dafür, wie ein zu starkes Streben nach statischen Eigenschaften zu einer Verschlechterung der dynamischen Eigenschaften führt. Es tut mir leid, dass ich wieder die Analogie mit dem Auto verwende.Ein Auto, das in einem Wettbewerb eingesetzt wird, bei dem es um die Beschleunigung auf einer geraden Linie über 400 m geht, wird als Drag Car bezeichnet. Es ist in Bezug auf die Beschleunigung auf gerader Strecke viel schneller als ein F1-Auto, kann aber nicht wenden. Übertragen wir dies auf den Audiobereich.Die Leistung, die zum Hören von Musik erforderlich ist, ähnelt der Leistung, die erforderlich ist, um ein Auto schnell auf einer Rennstrecke zu fahren. Mit anderen Worten: Die Leistung, verschiedene Schaltkreise (Klangquellen) originalgetreu zu verfolgen (wiederzugeben), also die dynamischen Eigenschaften sind wichtig. Andererseits ist eine gerade Linie im Audiobereich eine Sinuswelle. Daher ist die Leistung, die gemessen werden kann, genau die statische Eigenschaft. Ein Audioprodukt, das zu viel Wert auf statische Eigenschaften legt, wie ein Dragster, kann Musik nicht richtig wiedergeben.Bei Audiogeräten ist es üblich, zunächst die statischen Eigenschaften zu verbessern und dann die Klangqualität zu optimieren. Aber ist das ausreichend?Bei Autos ist das nicht der Fall.Es ist unmöglich, die Kurvengeschwindigkeit durch Tuning zu erhöhen, nachdem man ein Auto gebaut hat, das zuerst auf die Geradeausfahrt ausgerichtet ist; das grundlegende Design der Formel 1 kann nicht ohne Kurvenleistung betrachtet werden.Ein Auto, das sich auf die statische Leistung (Geradeauslauf) spezialisiert hat, kann nicht auf einer Rennstrecke fahren. Frequenz Gehirn Schließlich werde ich über das menschliche Gehör schreiben. Ich habe den Eindruck, dass auch die konventionelle Weisheit über das Hören durch den Fluch der Fourier-Methode verzerrt wird, die sich immer noch auf die statische Leistung konzentriert. Wenn wir Klänge bewerten, denken wir unbewusst in Frequenzachsen, wie Bässe, Mitten, Höhen usw. Ich nenne eine solche verfluchte Denkweise 'Frequenzgehirn'. Der Mensch kann Frequenzbereiche über 20 kHz wahrnehmen. Es ist allgemein bekannt, dass Menschen nicht über 20 kHz hören können. Natürlich kann ich es auch nicht hören. Dies ist jedoch bei Sinuswellen der Fall.Lassen Sie es mich so formulieren.Der Mensch kann bei einer Sinuswelle nicht über 20 kHz hören, aber er kann die Verlangsamung des Anstiegs der musikalischen Wellenform wahrnehmen, wenn der Frequenzbereich über 20 kHz abgeschnitten wird.Mit anderen Worten: Statische leistungsorientierte Experimente mit einem Frequenzgehirn und dynamische leistungsorientierte Experimente unter Berücksichtigung einer Zeitachse führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Lassen Sie mich das an meinem Lieblings-Sushi verdeutlichen.In einem Experiment werden zwei Sushi-Gerichte verglichen, die von einem Sushi-Koch und einem Amateur mit genau denselben Zutaten und demselben Reis zubereitet wurden. Das Frequenz-Gehirn-Experiment läuft folgendermaßen ab. Bei diesem Experiment werden die Sushi in einem Mixer gemahlen und die Zutaten in einer Zentrifuge analysiert. Das Ergebnis wird sein, dass es keinen Unterschied bei den Zutaten gibt und der Geschmack der gleiche ist, und so weiter. Und das lustige Ergebnis ist, dass es keinen Unterschied im Geschmack gibt, je nachdem, welche Nigiri-Hand man benutzt. Natürlich würde ich den Unterschied im Geschmack des pürierten Sushi nicht schmecken können. Ich würde es nicht einmal essen wollen.Das Experiment mit Sinuswellen ist ein Experiment, das die Zeitachse nicht berücksichtigt, d. h. das Schlamm-Sushi-Experiment. Warum essen Sie es nicht und vergleichen es? Das liegt daran, dass sie nicht quantifiziert werden kann und subjektiv ist. Und die Ergebnisse der Schlamm-Sushi-Komponenten sind wichtiger. Das ist es, was Audio heute ist, vergewaltigt durch das Frequenzgehirn. Egal wie gut es klingt, wenn es nicht richtig gemessen wird, klingt es auch nicht richtig!" Die Meinung, dass die statische Leistung universell ist, lässt sich nicht eindeutig widerlegen. Sie befindet sich auf einem solchen Niveau. Ist das nicht lächerlich? Klangbildlokalisierung Es gibt eine Reihe von allgemein anerkannten Phänomenen in der modernen Audiowelt, die der Annahme widersprechen, dass der Mensch nichts über 20 kHz wahrnimmt. Zum Beispiel die Schallbildlokalisierung. Bei hervorragender Ausstattung können wir mit zwei Lautsprechern eine dreidimensionale Klangbildlokalisierung wahrnehmen. Wenn du das nicht glaubst! Wenn Sie zu denjenigen gehören, die sagen: "Ich brauche nicht weiterzulesen", brauchen Sie nicht weiterzulesen. Es ist wahr, dass manche Menschen es nicht spüren, aber es ist auch wahr, dass manche Menschen es spüren. Wenn wir davon ausgehen, dass "Menschen nicht über 20 kHz hören können, also ist es nicht notwendig", dann können wir die Tatsache nicht erklären, dass das Klangbild in drei Dimensionen lokalisiert ist. Dies liegt daran, dass die Phasendifferenz, die für eine fein verteilte Schallbildlokalisierung erforderlich ist, in Frequenz umgerechnet weit über 20 kHz liegt. Klangunterschiede je nach Taktgeber Auch dies ist ein recht bekanntes Phänomen. In der Audiobranche ist heute allgemein bekannt, dass der Unterschied in der Klangqualität bei einem 10-MHz-Taktgenerator sehr groß ist. Das ist genau das, worüber wir sprechen, wenn es um die Zeitachse geht. Wie ich bereits sagte, besteht der Schall nur aus einer Amplitudenachse und einer Zeitachse. Die Referenz für die Amplitudenachse ist GND und die Referenz für die Zeitachse ist das Taktsignal. Das Taktsignal steuert die Hälfte des Klangs. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie einen erheblichen Einfluss auf den Klang hat. Sie hat jedoch keinen Einfluss auf die Messergebnisse des Frequenzgehirns. Es spielt keine Rolle, wie viel Jitter (Zeitoszillation) im Taktsignal vorhanden ist, solange die Periode korrekt ist, wird die Zeitoszillation gemittelt und macht keinen Unterschied.Das Nachdenken über Taktgeber ist eine Chance, sich vom Frequenzgehirn zu lösen. Es ist nicht möglich, dies mit dem normalen Hörsinn zu erklären, und es sollte beweisen, dass der Mensch das winzige Verhalten von 10 MHz wahrnehmen kann, nicht von 20 kHz. LPF (Tiefpassfilter) Experimente Damit kann leicht experimentiert werden. So ist beispielsweise die analoge Verstärkerstufe des D-2 und S-3 im Wesentlichen flach, hat aber einen eingebauten LPF mit 8 dB Dämpfung bei 100 kHz, der zwischen Durchgang und Durchgang umgeschaltet werden kann. Der LPF ist eine einfache Konstruktion mit einem mechanischen Relais, das den Kondensator ein- und ausschaltet, und hat keinen Einfluss auf das hörbare Band unterhalb von 20 kHz. Aber jeder kann den Unterschied erkennen. Der LPF wurde aus dem Soulnote S-3 Reference und Soulnote D-3 entfernt, weil es natürlich besser ist, keinen LPF zu haben, was die Klangqualität betrifft. Ferritkern-Experiment Das Experimentieren mit Ferritkernen, die oberhalb von 10 MHz in Leitungs- und Lautsprecherkabeln dämpfen, ist einfach. Einfach zwischen den Kabeln einrasten. Wenn die Ausrüstung ausgezeichnet ist, gibt es nur wenige Menschen, die eine Veränderung des Klangs, ob gut oder schlecht, nicht bemerken. Dies beweist, dass Menschen Veränderungen in Signalwellenformen bei 10 MHz wahrnehmen können. Ob die Ursache nun in einer Verringerung des hochfrequenten Rauschens oder in einer Abschwächung der Signalform liegt, der Unterschied ist dennoch spürbar. Ich glaube, dass ein richtiger Blindversuch einen nützlichen Unterschied ergeben würde. Sie brauchen jedoch gute Geräte und gute Tester. Es ist unmöglich für jemanden, der noch nie Sushi gegessen hat, einen Sushi-Vergleich anzustellen.Können Sie über 20 kHz hören? Die verschiedenen Experimente, die in der Vergangenheit zu diesem Thema durchgeführt wurden, haben sich in die Länge gezogen, wie z. B. Experimente mit Superhochtönern, bei denen die Wellenformsynthese ignoriert wurde, und Experimente mit zufällig ausgewählten Personen. Auch diese sind das Werk des Frequenzgehirns.Im nächsten Artikel werden wir schließlich erläutern, wie statische Leistung und dynamische Leistung ab einer bestimmten Ebene zu einem Trade-off-Verhältnis werden. Mit anderen Worten, warum die Erhöhung der statischen Leistung mehr als nötig die dynamische Leistung verschlechtert. Soziales Experiment Sollte sich herausstellen, dass eine zu starke Erhöhung der statischen Leistung die dynamische Leistung verschlechtert, wäre dies eine so bedeutende Entdeckung, dass sie die Audiowelt auf den Kopf stellen würde. Dies ist jedoch noch nicht theoretisch bewiesen worden. Natürlich bin ich davon überzeugt, dass man mit geeigneten Experimenten statistisch brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Das würde ich gerne eines Tages tun. Aber leider habe ich dafür im Moment keine Zeit. Ich bin kein Wissenschaftler, sondern ein Designer. Aber ich glaube, wenn SOULNOTE auf globaler Ebene erfolgreich ist, wird das ein Beweis sein - SOULNOTE ist ein globales soziales Experiment, um die Theorie zu beweisen. Sushi kann nur durch Essen bewertet werden. Ich glaube, es ist für mich in der Produktentwicklung alltäglich, dass "eine zu starke Erhöhung der statischen Leistung die dynamische Leistung verschlechtert". Das ist nichts Besonderes, sondern etwas, das jeder, der ehrlich Musik hören kann, klar verstehen kann, wenn Audiogeräte eine Maschine zum Genießen von Musik sein sollen. Der wunderbare Klang, der die Musik in unserem Herzen erklingen lässt und uns manchmal zu Tränen rührt, wird leicht durch überflüssige Methoden zur Verbesserung der statischen Leistung übertönt und getötet. Das habe ich schon unzählige Male erlebt. Ich werde dies im Folgenden anhand konkreter Beispiele erläutern. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Bewertung der Klangqualität und des musikalischen Ausdrucks (Bewertung der dynamischen Leistung) für mich subjektiv ist. Die einzige Möglichkeit, Sushi zu beurteilen, ist, es zu essen. Schaltung mit Nullrückführung Schaltungen mit negativer Rückkopplung sind eine gängige Methode zur Verbesserung der statischen Leistung. 99 % aller Audioschaltungen auf der Welt verwenden negative Rückkopplungsschaltungen. Ich habe früher Verstärker mit Gegenkopplungsschaltungen entwickelt, aber je tiefer die Gegenkopplung angesetzt wird, desto besser ist die statische Leistung, aber die Musik verliert an Leben und klingt langweilig. Mit anderen Worten: Es handelt sich um abgenutztes Sushi, da der Output permanent auf den Input zurückgeführt wird. Dies scheint sich weltweit herumzusprechen, und heutzutage gibt es weniger Audioverstärker mit einer so tiefen Rückkopplung wie in der Vergangenheit.Die analoge Stufe der SOULNOTE ist eine NULL-Rückkopplungsschaltung, die die negative Rückkopplung verloren hat. Natürlich ist die statische Leistung schlechter, aber der Klang ist frischer, die Musik ist lebendiger und resonanter. Die Tiefe der negativen Rückkopplung ist ein sehr deutliches Beispiel für diesen Kompromiss. SN-Verhältnis bei der Entwicklung von Phono-Entzerrern Um das Signal-Rausch-Verhältnis zu verbessern, ist es in der Regel sinnvoll, N (Rauschen) zu reduzieren, da S (Signal) von Natur aus festgelegt ist. Bei der Entwicklung meiner Phono-Entzerrer habe ich jedoch festgestellt, dass das gemessene und das hörbare Signal-Rausch-Verhältnis ab einem bestimmten Punkt genau das Gegenteil sind. Phono-Equalizer müssen winzige Signale in hohem Maße verstärken. Bei der Verstärkung mit zwei Transistoren ist es besser, in der ersten Stufe so viel wie möglich zu verstärken, um das Rauschen zu reduzieren, da durch die Verringerung der Verstärkung der zweiten Stufe der Anteil des Rauschens des Transistors der ersten Stufe, der in der zweiten Stufe verstärkt wird, verringert wird. Dies ist bei Transistorschaltungen allgemein bekannt. Aber!!! Das Gegenteil ist der Fall, wenn es um Musik geht. Wenn Sie die Verstärkung der ersten Stufe verringern, wird der Klang frischer, und umgekehrt wird das SN als besser empfunden. Wenn man das Signal-Rausch-Verhältnis tatsächlich misst, werden die Zahlen noch schlechter. Das war wirklich seltsam, aber jetzt kann ich es erklären.Mit anderen Worten: Durch die Verringerung der Verstärkung der ersten Stufe, die den Tonabnehmer belastet, wird der Miller-Effekt reduziert und der Hochfrequenzgang bzw. das Einschwingverhalten (dynamische Leistung) verbessert. Mit anderen Worten.Die statische Leistung wird auf ein Minimum reduziert und. Die Priorisierung der dynamischen Leistung ermöglichte eine angenehme Musikwiedergabe.Die Soulnote E-1- und E-2-Phonoentzerrer wurden auf diese Weise entwickelt. Wenn Sie die Lautstärke des Verstärkers voll aufdrehen, ohne dass ein Tonabnehmer auf der Platte liegt, macht er mehr Rauschen als jeder andere Phono-Equalizer auf dem Markt. Wenn Sie die Schallplatte jedoch tatsächlich abspielen, werden Sie nicht nur nicht durch das Rauschen gestört, sondern hören auch ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis als mit jedem anderen Phono-Equalizer eines anderen Herstellers, und die Musik wird in Ihrem Kopf nachklingen. Mit anderen Worten: Ein Klang mit gutem Einschwingverhalten (exzellente dynamische Leistung) erreicht das menschliche Ohr deutlicher. Mit anderen Worten: Selbst wenn das N des Signal-Rausch-Verhältnisses zunimmt, nimmt das S (Anwesenheit) noch stärker zu.Dies ist eine lange Geschichte und wird im nächsten Artikel fortgesetzt.Das nächste Mal werden wir endlich über NOS sprechen. Es ist wirklich ein Kampf zwischen statischer und dynamischer Leistung. Und warum ist die dynamische Leistung für das menschliche Ohr empfindlicher? Ich werde auch über meine Hypothese schreiben. Bleiben Sie dran!Wir haben bereits Beispiele dafür erörtert, wie man vorhersagen kann, dass eine zu starke Erhöhung der statischen Leistung die dynamische Leistung verschlechtert. Dieses Mal werde ich noch weiter gehen und über ein Beispiel schreiben, bei dem die dynamische Leistung für das menschliche Ohr wichtiger ist als die statische Leistung.Statische Leistung ist Leistung, die quantifiziert und katalogisiert werden kann.Dynamische Leistung ist eine zeitbezogene Leistung, die nicht leicht zu quantifizieren ist und nur durch Hören beurteilt werden kann. NOS-Modus vs. FIR-Modus Von allen Errungenschaften, die SOULNOTE in den letzten sechs Jahren gemacht hat, war die Einführung des NOS-Modus (Non Over-Sampling) das bahnbrechendste Ereignis. Außerdem wurde er nicht als Sondermodus, sondern als Standardmodus angenommen. Und die Klangqualität wurde hoch gelobt und hat sich in Japan gut verkauft.Übrigens hat der SOULNOTE D-2 vier Jahre in Folge den ersten Platz in der Kategorie DA-Wandler bei Japans wichtigstem StereoSound-Magazin gewonnen. Der S-3 Reference SACD-Player wurde auch als Referenzgerät im Hörraum der Zeitschrift StereoSound ausgewählt. SOULNOTE Digitalgeräte können übrigens mit der Hauptgerätetaste oder der Fernbedienungstaste zwischen dem NOS-Modus und dem FIR-Modus (8x Oversampling Digitalfilter) umgeschaltet werden. Wir haben die Möglichkeit geschaffen, zwischen beiden umzuschalten, so dass jeder Vergleichsexperimente durchführen kann. (Für den USB-Eingang sind einige Modelle auf den NOS-Modus festgelegt).Wenn der NOS-Modus ausgewählt ist, ist die statische Leistung jetzt sehr schlecht. Besonders katastrophal sind die Verzerrungswerte (THD+N). Der Klirrfaktor bei 1 kHz ohne Bandbreitenbegrenzung beträgt etwa 2 %. Andererseits liegt er bei etwa 0,005 %, wenn der FIR-Modus gewählt wird. Das ist ungefähr richtig, weil die analoge Stufe ein diskreter Verstärker ohne Rückkopplung ist, aber es ist immer noch ein 400-facher Unterschied in der Verzerrungsrate! Dieses Ergebnis ist nicht überraschend, da die Wellenform im Falle von NOS treppenförmig ist, da es in der analogen Stufe keinen LPF gibt. Die treppenförmige Wellenform wird bei der Fourier-Transformation zu einem "Bildsignal" von 20 kHz oder mehr, so dass bei der Analyse mit einem FFT-Analysator das Signal-Rausch-Verhältnis ebenfalls sehr schlecht aussieht. (Ich betrachte das Bildsignal jedoch als Signal, um die zeitliche Genauigkeit zu gewährleisten, und nicht nur als Rauschen. Es ist das Frequenzgehirn, das es wie Rauschen aussehen lässt).Viele SOULNOTE Benutzer wählen den NOS-Modus. Und warum? Das liegt daran, dass der Klang ehrlich und gut ist. Frische, Klangbildlokalisierung und vor allem Musikgenuss! Die Mehrheit der Befragten bewertet den NOS-Modus in jeder Hinsicht als überlegen. Kurz gesagt, der NOS-Modus macht es jedem leicht, eine Klangveränderung zu erleben, die die dynamische Leistung gegenüber der statischen Leistung in den Vordergrund stellt.Lassen Sie mich das genauer erklären.Wenn man die Ausgangswellenform im FIR-Modus betrachtet, sieht sie schön aus, als wäre sie eine Sinuswelle. Bei einer Impulswellenform wird jedoch ein Echo beobachtet. Dieses Echo ist eine künstliche Wellenform, die durch den digitalen Filteralgorithmus erzeugt wird und dazu beiträgt, dass die Treppenwellenform glatt aussieht. Mit anderen Worten: Der FIR-Modus ist ein Modus, der auf die statische Leistung ausgerichtet ist. Stattdessen geht die zeitliche Präzision verloren. Dies ist wirklich der Fluch von Fourier.Im NOS-Modus hingegen sieht die Sinuswelle klapprig und unsauber aus, aber die Impulswellenform ist sehr schön. Mit anderen Worten, es handelt sich um einen Modus, der sich auf eine dynamische Leistung spezialisiert, die der Zeitachse treu bleibt. Es bewirkt nichts. Sie ordnet die abgetasteten Daten einfach dumm an. Aber viele Menschen finden diesen Klang gut.Mit anderen Worten: Eine dynamische Leistung klingt für das menschliche Ohr natürlicher und resonanter als eine statische Leistung. Und warum?Der Grund, warum die dynamische Leistung empfindlicher auf das Gehör reagiert als die statische Leistung, liegt darin, dass es sich um eine wichtige Funktion für das Überleben handelt, die seit Urzeiten in unsere DNA eingeprägt wurde. Ich möchte auf einige Beispiele eingehen, bei denen dies der Fall zu sein scheint. Dies ist nur meine Hypothese. Bewegte Beute sieht besser aus. Man sagt, dass das Sehvermögen eines auffliegenden Falken dutzendfach besser ist, um bewegte Beute zu erkennen als unbewegte Objekte. Nun, es sind nicht nur Falken, sondern auch bewegliche Objekte, die wir leichter erkennen können, nicht wahr? Deshalb winken wir den Leuten zu, damit sie uns in einer Menschenmenge finden, und selbst Mr. Wally würde uns sofort erkennen, wenn er sich bewegen würde. Dinge, die sich bewegen, sind leicht zu erkennen. Das ist doch ganz natürlich, oder? Es wäre nicht verwunderlich, wenn dies auch für das Hören gilt. Crack! Diese Sensibilität für impulsive Geräusche (dynamische Geräusche), einschließlich der Kenntnis der Richtung des Geräuschs, muss seit prähistorischen Zeiten eine notwendige Funktion für den Erwerb von Nahrung gewesen sein. Sich vor Feinden zu schützen. In primitiven Zeiten wurden die Menschen vor allem mitten in der Nacht von Feinden angegriffen. Das liegt daran, dass das Sehvermögen bei Nacht nicht sehr nützlich ist. Es wird angenommen, dass das Gehör für den Schutz vor Feinden in der Nacht sehr wichtig war. Man kann sich vorstellen, dass diejenigen überlebten, die die knirschenden Schritte und die Anwesenheit des Feindes, einschließlich seiner Richtung, spürten und flohen. Mit anderen Worten: Es ist kein Wunder, dass das menschliche Ohr empfindlich auf impulsive (dynamische) Klänge reagiert. Und diese schnell aufsteigenden Geräusche sind die gefährlichen Geräusche, auf die man sich konzentrieren muss. Dagegen sind Dauergeräusche (statische Geräusche) weniger gefährlich und müssen nicht so empfindlich sein. Der Mensch kann nicht über 20 kHz hören, aber... Dies ist jedoch bei Sinuswellen der Fall. Bei kontinuierlichen Geräuschen wie Sinuswellen muss man nicht empfindlich sein, da hier keine Gefahr besteht.Nehmen wir den Fall, dass die Bandbreite über 20 kHz abgeschnitten ist, weil Sinuswellen nicht hörbar sind. Dies ist eine gängige Technik bei Audioprodukten zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses. In solchen Fällen verbessert sich der Wert der statischen Leistung, weil der Rauschanteil reduziert wird. Der impulsive Anstieg des Schalls wird jedoch verlangsamt. Mit anderen Worten: Die dynamische Leistung wird reduziert. Und es ist kein Wunder, dass die Menschen solche Geräusche als unbedeutend, wenig realistisch und nicht unmittelbar gefährlich empfinden. LPFs töten den Klang. Wenn das menschliche Gehör für dynamischen Klang empfänglich ist, dann ist die Betonung der statischen Leistung von Audiogeräten, bei denen hohe Frequenzen außerhalb der hörbaren Bandbreite leicht abgeschnitten werden (LPF), ein großes Problem. Warum erkennen wir das nicht? Selbst Ingenieure werden den Realitätsverlust spüren, wenn sie den Klang hören. Aber sie lassen sich von den Zahlen in die Irre führen und denken, dass der Klang mit weniger Lärm besser ist. Oder sie haben sich die Musik nicht angehört und sie entworfen. Auf jeden Fall glauben die Ingenieure, dass auch ein langweiliger Sound ohne Realität einen guten Signal-Rausch-Abstand hat, solange die Zahlen gut sind. Das ist auch der Fluch von Houllier. Digitales Rechnen tötet den Ton. Schwerwiegender sind digitale Operationen wie digitale Oversampling-Filter und digitale PLLs. Die digitale Arithmetik ist nicht mathematisch falsch, und die meisten Menschen würden die Entwicklung der digitalen Arithmetik als die Entwicklung der digitalen Audiotechnik in den letzten 40 Jahren betrachten. Das habe ich bis vor ein paar Jahren auch geglaubt. Sicherlich ist es mathematisch korrekt. Doch diese Annahme ist zweifelhaft. Der Mensch kann sowieso nicht mehr als 20 kHz hören, also ist es egal, was man tut! Das ist die Prämisse von Digital Audio. Zu rücksichtslos.Für mich ist das ein fataler Realitätsverlust, mehr noch als bei LPFs. Ich bin sicher, Sie werden das alle verstehen. Aber die Ingenieure sind so geblendet vom Glanz der statischen Leistung, dass sie es nicht merken. Dies ist auch der Fluch von Fourier.Wie ich bereits beim letzten Mal erwähnt habe, können Sie bei SOULNOTE Digitalgeräten zum Vergleich zwischen dem NOS-Modus und dem FIR-Modus wechseln. Sie werden sehen, wie der digitale Betrieb den Klang tötet. Wenn nicht, beweist dies, dass der Unterschied beim Umgehen des Digitalfilters überraschend gering ist. Trotz einer 400-fachen Zunahme der Verzerrung!Digital klingt großartig, wenn digitale Vorgänge eliminiert werden. Nicht die digitale Technik ist das Problem. Es handelt sich um eine digitale Berechnung, die die Eigenschaften des menschlichen Gehörs ignoriert.Der ZEUS-Sound, frei von digitalen Berechnungen. Die Struktur des Gehäuses beeinflusst den Klang. Zuvor haben wir die statische Leistung, die in Messwerten ausgedrückt werden kann, und die dynamische Leistung, die mit der Zeitachse zusammenhängt und sich nur schwer in Messwerten ausdrücken lässt, anhand von Beispielen für elektrische Schaltungen wie NULL-Rückkopplung, NOS und LPF erörtert. In dieser Ausgabe befassen wir uns mit der Frage, die Audiophile schon lange beschäftigt: "Warum beeinflusst die Struktur des Gehäuses den Klang? In diesem Abschnitt werden die folgenden Punkte behandelt. Auch hier handelt es sich um eine Veränderung des Klangs, die nicht in Messungen ausgedrückt wird, sondern um echte dynamische Leistung. Das ist ein Faktor, den man nur durch Zuhören beurteilen kann.SOULNOTE Produkte verfügen über mechanische Eigenschaften, wie z.B. nicht befestigte Deckplatten, nicht befestigte Platinen, nicht befestigte Klemmensockel, dünne und leichte Kabel. Dies ist das Gegenteil der schweren, starren Konstruktion, die bei High-End-Produkten üblich ist. Warum ist das so? In diesem Artikel werden wir erörtern, warum die mechanische Struktur den Klang beeinflusst und die Geheimnisse des SOULNOTE Gehäuses. Dies ist eine neue Idee, die wahrscheinlich noch niemand erwähnt hat, aber es ist natürlich nur meine Hypothese. Es sind SOULNOTE und Sie, die ihn testen werden. Der Einfluss des Gehäuses auf den Klang ist stärker als der Einfluss der elektrischen Komponenten Wir sind der Meinung, dass das Gehäuse einen sehr starken Einfluss auf den Klang hat. Bei der Entwicklung ist es zum Beispiel üblich, die obere Platte offen zu halten, um die Effizienz zu erhöhen. Es ist jedoch an der Tagesordnung, dass ein großartiger Klang, der in diesem Zustand mühsam verfeinert wurde, sofort ruiniert wird, sobald die obere Platte geschlossen wird. Das Gefühl der Offenheit verschwindet, die dreidimensional ausgebreitete Klangbühne wird schmaler und die Aufführung wird eng. Darüber hinaus wird der Klang hart und anstrengend zu hören. Diese Erfahrung sollte jeder Ingenieur machen, der beim Entwerfen auf den Klang achtet. Warum verändert das Gehäuse den Klang? Der Grund dafür ist meiner Meinung nach derselbe wie der Hauptgrund, warum Kabel den Klang verändern oder elektrische Komponenten den Klang verändern. Vibration. Um genauer zu sein, glaube ich, dass der Frequenzgang der Schwingungen der einzelnen Komponenten einen Einfluss auf den Klang hat. Vibration ist schlecht. Aber... Da sich gezeigt hat, dass sich Vibrationen negativ auf den Klang auswirken, wurden verschiedene Maßnahmen zur Vibrationsbekämpfung ergriffen. So werden beispielsweise Kabel und Kondensatoren mit Antivibrationsgummi versehen oder mit Gewichten beschwert. Infolgedessen verändert sich der Klang. Und dann: "Ich habe Antivibrationsmaßnahmen ergriffen, und der Klang ist besser!" Glaube ich. Ist das nicht ähnlich wie das, worüber wir zuvor gesprochen haben? Der LPF hat das Rauschen reduziert, also ist der Klang besser! Ich habe selten das Gefühl, dass der Klang von Gummi oder gewichtete Schwingungsisolierung ist gut. Ich finde, dass der Klang oft verkümmert, die Echos verschwinden und es wird ein langweiliger, toter Klang.Natürlich ist Vibration etwas Böses, daher wäre es gut, wenn sie vollständig beseitigt werden könnte. Aber Gummi und Gewichte sind die halbe Miete. Je schneller die Schwingung, desto stärker die Schwingungsisolierung, und je langsamer die Schwingung, desto geringer die Schwingungsisolierung. Mit anderen Worten: Die zur Schwingungsisolierung verwendeten Materialien haben einen bestimmten Frequenzgang, der den Klang beeinflusst. Das ist der Grund, warum Gummi ein gummiartiges Geräusch macht. Dies ist auch der Grund, warum schwerere Komponenten zur Schwingungsisolierung auch den Klang schwerer machen. Denn je schneller die Schwingungen unterdrückt werden, desto stärker werden sie unterdrückt und desto stärker wirkt sich dies auf den Klang aus. In der Tat ist es fast unmöglich, Vibrationen durch Gewicht zu unterdrücken. Sogar Gebäude vibrieren. Darüber hinaus wird auch das Element der Resonanz, auf das später noch eingegangen wird, stärker.Mit anderen Worten: Anstatt zu versuchen, die Schwingungen zu unterdrücken, ist es besser, sie leicht und frei zu machen, damit sich keine seltsamen Gewohnheiten einschleichen. Wenn Sie ihm freie Hand lassen, ist es immer noch besser, sich schnell und ohne Gewohnheit bewegen zu können. Leichtigkeit hat auch den Vorteil einer schnelleren Konvergenz: Die dünnen und leichten SOULNOTE Kabel sind das Ergebnis einer guten Wahl, die mit meiner Hypothese über Vibrationen übereinstimmt.Im nächsten Artikel werde ich auf ein weiteres wichtiges Element der Schwingung eingehen: die Resonanz. Ich werde auch über meine Entdeckung des "unsichtbaren Antivibrationsgummis, der den Schall tötet" sprechen. Bleiben Sie dran! Physikalisches Damping (Schwingungsisolierung) verwischt die Wellenform auf der Zeitachse. Im vorigen Artikel habe ich über die Möglichkeit geschrieben, dass die Schwingungsisolierung durch Gummi oder Gewichte den Klang beeinträchtigen kann. Der Klarheit halber habe ich über den Frequenzgang des Schwingungsisolationsmaterials geschrieben, aber um genau zu sein, ist es die Verzögerung auf der Zeitachse. Ich halte die Annahme für vernünftig, dass "die Überlappung von verzögerten Signalen den Anstieg des Schalls verwischt und die Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs verringert". Dicke, schwere Kabel verstärken den Bass! Viele Menschen sagen. Es ist nur so, dass der Anstieg des Klangs verschwommen ist und nur die tiefen Frequenzen im Vergleich wahrnehmbar sind. Ist es nicht viel unwissenschaftlicher zu glauben, dass Kabel den Schall verstärken?Die Lautsprecherkabel der RSC-Serie von SOULNOTE sind einadrige Kabel mit geschäumter Teflonummantelung. Es ist sehr dünn, leicht und widerstandsfähig gegen Kippen. Dies ist noch effektiver, wenn es mit einem geerdeten Kabelisolator an einem Punkt in der Luft schwebt. Unsichtbare Schwingungsdämpfer ruinieren den Klang. Es ist Luft. Im geschlossenen Zustand ist Luft eine harte, zähflüssige Substanz, ähnlich wie Gummi. Die Luftfederung unterstützt Pkw und Lkw. Mit anderen Worten: Eingeschränkte Luft ist sehr hart. Es fühlt sich nur nicht so an, weil wir normalerweise unkontrollierter, freier Luft ausgesetzt sind. Wenn die obere Abdeckung angezogen ist, wird die Luft zurückgehalten. In der vorigen Geschichte habe ich über ein Beispiel geschrieben, bei dem der Klang, sobald die obere Abdeckung angezogen wird, abfällt, seinen Sinn für Offenheit verliert und verkümmert. Dies scheint kein elektrischer Abschirmungseffekt zu sein, denn die Tendenz ist die gleiche, wenn das Material der oberen Abdeckung z. B. aus Holz besteht. Aber wir vergessen dabei, dass es Lufteinschlüsse gibt. Wenn sie eingeschlossen wird, wird die Luft hart wie Gummi und lässt die Platine und alle darauf befindlichen Komponenten abfallen. Selbst wenn viele kleine Löcher vorhanden sind, können sie die Luft nicht entweichen lassen. Das liegt daran, dass Luft eine hohe Viskosität hat. Und Luft, wie Gummi, hält auch schnelle Bewegungen stärker zurück. SOULNOTE Abdeckungen halten die Luft nicht zurück. Die obere Abdeckung von SOULNOTE ist nicht befestigt, sondern wird von drei Spikes am Körper getragen. Sie sind natürlich mit Haken versehen, damit sie sich nicht lösen können. Wenn es sich leicht ablösen ließe, könnte es nicht als Produkt verkauft werden. Dies hat zur Folge, dass sich der Lufteinschluss im Inneren lockert. Ich habe mir überlegt, wie ich Ihnen den Klang bei geöffnetem Deckel vermitteln kann. Und nach langem Nachdenken und Ausprobieren habe ich endlich die obere Abdeckung gefunden, die klappert, wenn man darauf drückt. Natürlich wäre es besser, wenn es etwas leichter wäre, aber dann gibt es ein weiteres Problem: Resonanz. Wir haben dieses Problem mit einer Verbundabdeckung gelöst, die aus zwei an drei Punkten miteinander verbundenen Papparten besteht und gleichzeitig die Luft im Inneren erfolgreich entweichen lässt. Dieser Effekt kann durch einen Versuch bestätigt werden, bei dem ein Gewicht auf die obere Abdeckung gelegt wird. Wenn Gewichte auf der oberen Abdeckung platziert werden, geht das Gefühl der Offenheit sofort verloren und der Klang wird langweilig und gewöhnlich wie High-End-Audio. Über Audio-Racks Heutzutage sind weniger Audio-Racks von Brettern wie ein Bücherregal umschlossen, und Racks mit vier Säulen, die die Bretter tragen, sind die Norm. Ich glaube, das liegt daran, dass sie besser klingen. Weil der Sound wirklich gut ist. Es gibt auch Regale mit Löchern in den Brettern. Die Hersteller erklären dies als Anpassung des Vibrationsmodus der Bretter, aber ich glaube, es ist ein anderer Effekt.Die SOULNOTE Audio-Racks der RAR-Serie haben ebenfalls Löcher in den Platten. Der Grund dafür ist, dass man den Auswirkungen des Luftdampings entgehen will. Audiogeräte klingen sofort verkrampft, wenn sie von Brettern umgeben sind. Umgekehrt wird ein offenes Audio-Rack den Klang befreien und die Klangbühne erweitern. SOULNOTE Produkte, die die Luft im Inneren des Produkts freisetzen, benötigen ein offenes Audio-Rack. Chassis-Resonanz In dieser Ausgabe befassen wir uns mit der "Resonanz" des Chassis, die neben der Dämpfung einen negativen Einfluss auf den Klang hat.Jedes Objekt hat seine eigene Schwingung. Wenn Sie also auf einen Gegenstand schlagen, wird er einen einzigartigen Klang erzeugen. Das ist unvermeidlich, aber wenn die Schärfe der Eigenschwingung oder die Stärke der Resonanz (Q-Wert) hoch ist, wird ein starker und lang anhaltender Klang wie "Kahn" oder "Keening" erzeugt. Dies beeinträchtigt den Klang und lässt ihn gewohnheitsmäßig klingen. Daher sollte eine starke Resonanz vermieden werden.Ähnlich wie bei Chassis lässt sich der Klang eines elektrischen Bauteils durch das Geräusch, das es beim Anschlagen erzeugt, vorhersagen. Ein Folienkondensator zum Beispiel, der beim Anschlagen einen scharfen und spitzen Ton erzeugt, hat auch eine raue Klangqualität. Wir sind der Meinung, dass physikalische Eigenschaften einen stärkeren Einfluss auf die Klangqualität haben als elektrische Eigenschaften. Eine Gitarre klingt nicht, wenn die Saiten gelockert werden. Um starke Resonanzen zu unterdrücken, werden in der Regel dämpfende Materialien wie Gummi verwendet. Dadurch wird zwar die Resonanz unterdrückt, aber gleichzeitig wird auch der Klang gedämpft und verfälscht. Mit anderen Worten: Die Dämpfung verschlechtert den Klang mehr als die Resonanz. Darauf wird später noch näher eingegangen.Nun gibt es eine einfache Möglichkeit, die Intensität der Resonanz zu verringern und gleichzeitig die Dämpfung zu vermeiden. Lockern Sie die Struktur. Auf diese Weise wird die Gesamtstärke des Chassis verringert und die Stärke der Resonanz wird reduziert. Die Lockerung der Struktur hat auch den Vorteil, dass die Resonanz eines Elements nicht auf ein anderes übertragen wird. Es ist leicht zu verstehen, dass die Stärke der Resonanz reduziert wird, wenn man sich eine Gitarre mit lockeren Saiten vorstellt. SOULNOTE's nicht befestigter Deckel In der vorigen Ausgabe habe ich erwähnt, dass der Klang ruiniert wird, sobald die Decke festgeschraubt ist. Wir haben die Luftdämpfung als Ursache für dieses Problem diskutiert. Eine andere mögliche Ursache ist, dass die Resonanz des gesamten Chassis stärker wird. Das liegt daran, dass durch die Befestigung der oberen Abdeckung eine Monocoque-Struktur entsteht und die Festigkeit des gesamten Chassis erhöht wird. Wenn durch das Festziehen der oberen Abdeckung das Chassis nicht nur weniger offen ist, sondern auch der Klang härter wird, ist dies die Ursache.Die nicht befestigte obere Abdeckung von SOULNOTE ist eine Idee, um Luftdämpfung zu verhindern, die Stärke der Resonanz des gesamten Chassis zu unterdrücken und zu verhindern, dass sich die Resonanz der oberen Abdeckung auf das Chassis ausbreitet. Das Chassis von SOULNOTE besteht aus einer optimalen Kombination von Aluminium- und Stahlplatten. Auch die Stärke der Gelenke wurde auf ein Minimum reduziert, um Resonanzen zu vermeiden.Trotzdem schwingt das Chassis. Es erhält Schalldruck und Vibrationen vom Leistungstransformator. Es ist sehr wichtig, dass sich diese nicht auf die Leiterplatte übertragen. Denn die meisten elektrischen Bauteile sind auf der Leiterplatte montiert und vibrieren mit der Leiterplatte mit. Sie sollte jedoch nicht durch Gummi usw. aufgeschwemmt werden, da sie durch die Dämpfung beeinträchtigt wird.In SOULNOTE ist die Leiterplatte an drei Punkten gelagert und nicht fixiert. Sie ist nicht fixiert, sondern wird nur auf drei Säulen ohne Belastung aufgesetzt, um die Vibrationen des Chassis nicht auf die Leiterplatte zu übertragen und starke Resonanzen der Leiterplatte selbst zu vermeiden.Auch die Klemmen sind nicht fixiert, um die Schwingungen der Anschlusskabel zu isolieren. Außerdem wird die dämpfende Wirkung des Chassis durch das Gewicht des Anschlusskabels reduziert. Resonanz und Dämpfung Beides sind Probleme, die vermieden werden sollten, aber sie haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Klang. Resonanz ist in erster Linie ein Problem der Frequenzachse, während Dämpfung ein Problem der Zeitachse ist. Mit anderen Worten: Resonanz erzeugt Spitzenwerte bei bestimmten Frequenzen, hat aber kaum Auswirkungen auf die Geschwindigkeit auf der Zeitachse. Andererseits ist Dämpfung eine Verzögerung auf der Zeitachse, die den Klang verwischt. Ich glaube, der Schwerpunkt im Audiobereich lag bisher auf der Unterdrückung von Resonanz. Ich halte die Dämpfung jedoch für genauso problematisch oder sogar noch problematischer. Das liegt daran, dass ich glaube, dass das menschliche Gehör sehr empfindlich auf die Zeitachse reagiert. Aus diesem Grund unterscheidet sich die Design-Philosophie von SOULNOTE völlig von der anderer Firmen.In meinem nächsten Beitrag werde ich über die Kriterien für die Klangqualität bei der Produktentwicklung schreiben. Dies ist die wichtigste Geschichte, die sich auf alles bezieht, was ich bis jetzt gesagt habe. Wenn ich SOULNOTE Produkte entwickle, höre und beurteile ich alles. Ich erzeuge jedoch keinen Klang. Ich werde darüber schreiben, was das bedeutet. Ich höre beim Entwerfen immer Musik. Ich habe bereits erläutert, dass es ab einem bestimmten Punkt einen Kompromiss zwischen der statischen Leistung, d. h. der Leistung, die in Messwerten ausgedrückt werden kann, und der dynamischen Leistung, d. h. der Leistung in Bezug auf die Zeitachse, die sich nur schwer in Messwerten ausdrücken lässt, gibt. Wir haben auch erklärt, warum die Struktur des Fahrgestells den Klang beeinflusst. Dies ist ein weiteres Element der dynamischen Leistung, das nur durch Zuhören beurteilt werden kann.Wie gut sollte also die statische Leistung sein? Meine Antwort auf diese Frage lautet.Solange du die Musik hörst und keine Probleme hast, ist es okay.Das extremste Beispiel ist das Restrauschen eines Phono-Equalizers. Wenn es niedriger ist als das Kratzgeräusch eines Tonabnehmers, der eine Schallplatte abtastet, gilt es als in Ordnung, und alles andere wird im Sinne der dynamischen Leistung getan. Mit anderen Worten: Wir hören nur zu und urteilen dann.Schließlich führen wir auch Messungen durch. Der Grund dafür ist die Erkennung von Herstellungsfehlern, wenn das Produkt in der Fabrik in Massenproduktion hergestellt wird. Wenn wir entwerfen, wagen wir es nicht, zu messen. Außerdem möchte ich die Spezifikationen des Katalogs zu Verkaufszwecken so weit wie möglich verbessern. Deshalb traue ich mich nicht, sie zu messen, um eine seltsame Voreingenommenheit in meinem Urteil zu vermeiden. NOS wäre nicht geboren worden, wenn ich es vor dem Anhören gemessen hätte. Ich war auch der Meinung, dass digitale Oversampling-Filter absolut notwendig sind. Diese Vorstellung hat sich vor fünf Jahren geändert.Während der Entwicklung des DA-Wandlers habe ich mit verschiedenen Einstellungen experimentiert, und plötzlich verbesserte sich der Klang gewaltig. Dann habe ich mir die Wellenform angesehen und war erstaunt. Weil die Wellenform treppenförmig war. Zufälligerweise hatte ich einen Fehler in den Einstellungen gemacht und das Oversampling war ausgeschaltet. Hätte ich die Wellenform zuerst gesehen, hätte ich sie sofort korrigiert und hätte den NOS-Ton nicht gehört. Und SOULNOTE hätte niemals NOS gemacht. Dank des Hörens des Klangs, ohne zu messen, wurde NOS geboren. SOULNOTE respektiert die Klangquelle so weit wie möglich. Eine Klangquelle ist eine Schallplatte, eine CD oder eine Dateiquelle. SOULNOTE respektiert sie so weit wie möglich. SOULNOTE respektiert sie in vollem Umfang und versucht, das Beste aus ihr herauszuholen, ohne sie zu verändern.Bei der Entwicklung von Audiogeräten werden wir oft gefragt: "Wie gestaltet SOULNOTE seinen Klang?" Es wird die Frage gestellt: "Was machst du da? Ich antworte: "Ich entwerfe keinen Sound". Das liegt daran, dass ich der Meinung bin, dass Audiogeräte keinen Klang gestalten sollten. Denn alle Klangquellen sind von Natur aus großartig. Aber nur, wenn Sie alle Informationen aus der Quelle erhalten können! Dies ist. Es gibt keine Gewürze, die die Frische wiederherstellen. Herkömmliche Designs, die sich auf statische Leistung konzentrieren, verlieren ihren Sinn für Frische und klingen langweilig. Meiner Erfahrung nach gibt es daran keinen Zweifel. Wie ich schon früher geschrieben habe, bin ich schon seit meiner Studienzeit davon überzeugt. Daher ist es in der Regel notwendig, diesen langweiligen Klang später durch den Austausch von Komponenten usw. zu verbessern. Das ist es, worum es bei der Klangkonstruktion geht. Aber wenn Sie beim Musikhören Wert auf dynamische Leistung und Design legen, brauchen Sie keine Klangkonstruktion. Alles, was Sie tun müssen, ist, die Engpässe sorgfältig zu beseitigen. Das Endergebnis ist ein ausgewogener und wunderbarer Klang auf hohem Niveau. Stellen Sie sich einen Fluss vor, der an mehreren Stellen aufgestaut wurde. Wenn Sie die Wehre nach und nach entfernen, wird der Fluss schließlich sein volles Potenzial entfalten und seine ursprüngliche Strömung wiedererlangen. Dies ist die einzige Arbeit, die SOULNOTE leistet.Wenn der Klang durch die Betonung der statischen Leistung seine Frische verloren hat, kann er später nicht mehr zurückgewonnen werden, egal, wie viel man an dem Klang verändert. Die Störung der Zeit kann nicht wiederhergestellt werden. Es ist, als gäbe es kein Gewürz, das die Frische von Sushi wiederherstellen kann. Die Audioausrüstung sollte aus Geschirr bestehen. In einer kulinarischen Analogie ist die Klangquelle das Essen, und die Audiogeräte sollten das Geschirr für die Verkostung der Speisen sein. Die Schalen sollten keine Löcher haben und nicht mit Zucker überzogen sein. Meiner Meinung nach geht es bei der Tonproduktion darum, Zucker und Soße auf die Gerichte zu geben. Bei diesem Geschirr wählen Sie die Musik und die Lautsprecher. Einstellung der Tonqualität Während des Produktentwicklungsprozesses höre ich bei der Auswahl von Komponenten, Schaltungen und Strukturen immer Musik. Das habe ich schon oft gesagt. Abschließend werde ich meinen Ansatz bei den Überlegungen zur Klangqualität im Detail erläutern.Eine Anpassung der Klangqualität ist bei jedem Lautsprecher ab einem bestimmten Pegel möglich. Solange die Klangquelle einfach ist, kann ich jede Klangquelle aus jeder Epoche und jedem Genre bewerten. Klangquellen, deren Zeitachse durch digitale Bearbeitung zerstört wurde, sind jedoch ausgeschlossen.Sie kennen den Originalklang der Schallquelle nicht, warum sollten Sie ihn also untersuchen können? Meinen Sie nicht auch? Auf diese Frage antworte ich. Nein, selbst der Tontechniker, der den Sound fertiggestellt hat, weiß vielleicht nicht, wie er wirklich klingt. Weil bei der Wiedergabe keine SOULNOTE verwendet wurde."Bei der Einstellung der Klangqualität können die Quelle und die Lautsprecher alles sein. Traditionell wurde ein guter Klang dadurch erreicht, dass der Klang an den Lautsprecher oder die Quelle angepasst wurde. Bei dieser Methode müssen Sie die Quelle oder den Lautsprecher angeben. Meine Methode ist anders.Der Abgleich ist der normale Weg, um einen guten Klang zu erzielen, indem der Klang auf die Lautsprecher und die Klangquelle abgestimmt wird.Ich bin keine Bilanzierungsmethode. Ich entferne nur Hindernisse, die dem Klang seine Frische rauben oder ihn mit Gewohnheiten belasten. Die Bewertung lautet also: Ist sie vorhanden oder nicht? Zum Beispiel das Gefühl von Echos, die sich in drei Dimensionen ausbreiten, den Raum durchschneiden und ins Herz springen, das Gefühl, ewig weiterhören zu wollen. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein dieser Faktoren entscheidet darüber, ob die Musik gut oder schlecht ist oder nicht. Das lässt sich zum Beispiel allein durch das Gefühl der Luft kurz vor Beginn der Musik feststellen. Ein solches Gefühl lässt sich mit Audiogeräten niemals nachträglich erzeugen. Sie ist in der ursprünglichen Tonquelle definitiv vorhanden. Das ist die "Seele in der Klangquelle", die nie herausgenommen wurde.Das ist keine Fähigkeit, die nur ich besitze. Jeder, der dabei ist, kann das beurteilen. Wenn man sich an die Zeitachse hält, ist der Unterschied im Klang für alle Ohren offensichtlich. Deshalb ist meine Entwicklungszeit auch sehr kurz. Weil es wirklich einfach ist.Schließlich.. Jede Musik ist ein Kunstwerk und das Erbe der Menschheit. Und selbst die Seelen von Musikern, die nicht mehr unter uns weilen, sind in der Tat auf ihren Meistern aufgezeichnet. Wenn es kein Audiogerät gibt, um die Seele wiederzubeleben, ist sie für immer verloren. Das muss unter allen Umständen vermieden werden. Deshalb müssen wir uns von dem Fluch der Fourier-Methode befreien.Ich entwickle ein Gerät zur Wiederbelebung der Seele. Und ich bin froh, dass ich in einem Umfeld bin, in dem ich das tun kann. Aber ich habe noch mehr zu tun. Natürlich habe ich mein Versprechen an Herrn Nakazawa nicht vergessen...
Soulnote A-2, Vollverstärker
Soulnote A-2, Vollverstärker
Soulnote A2, High End Vollverstärker Der SoulNote A2 ist ultramusikalischer Transistor-Verstärker und ein echter Geheimtipp.Echtes High End: Sämtliche Schaltungen sind diskret aufgebaut und arbeiten ohne jegliche Gegenkopplung, die Lautstärkeregelung erfolgt über relaisgeschaltete Festwiderstände, keine klangverschlechternen Steckverbindungen im Signalweg, überdimensioniertes Netzteil, hochstromfähiges Platinenlayout, mikrofonieunterdrückendes Gehäusedesign, um nur einige Features zu nennen. Dazu ist der SoulNote A-2 sehr flexibel und ausbaufähig: Monobetrieb mit doppelter Leistung, Bi-Amping, reiner Endstufenbetrieb oder Bi-Amping-Mono sind neben dem Betrieb als herkömmlicher Stereo-Vollverstärker möglich, und können somit ein High End System System zur Ultra High End Anlage wachsen lassen.  Die klangliche Performance des Japaners ist in dieser Preisregion mehr als beeindruckend und zeigt die Kompetenz der SoulNote-Entwickler.SoulNote A-2 Perfekt abgestimmte, diskrete Non-NFB-Kanäle SOULNOTEs ursprüngliche, perfekt ausbalancierte Non-NFB-Kanäle wurden vollständig optimiert, um der Klangqualität die höchste Priorität zu geben. Spannungsrückkopplungen wurden in der Ausgangsstufe, in der Spannungsverstärkungsstufe und in den Stromversorgungsschaltungen des A2 vollständig eliminiert. Wegen ihres Einflusses auf den Klang wurden Gleichstrom-Servoschaltungen und Stromspiegelschaltungen eliminiert, während sowohl die Konstantstromschaltungen als auch die Vorspannungsschaltungen in der Spannungsverstärkungsstufe einfache Schaltungslayouts verwenden, bei denen nur Konstantstromelemente (2SK209) und Konstantspannungselemente  (LEDs) zum Einsatz kommen, die sorgfältig für höchste Klangqualität ausgewählt wurden. Die Leistungsverstärkungsstufe ist über den gesamten Emitterfolger-Ausgang perfekt ausgeglichen. All dies im unermüdlichen Streben nach einer lebendigen, klaren und üppigen Musikwiedergabe. Symmetrisches Dämpfungsglied mit Relais-Schaltung Die Lautstärke des A2 wird nicht durch Elektronik oder einen Drehschieber geregelt, sondern durch SOULNOTEs Originalrelais in einem ausgewogenen Dämpfungssystem, das hochpräzise Widerstände schaltet. Dies erhöht die Klarheit und lässt das Klangbild in drei Dimensionen erscheinen. Außerdem wird die Qualität bei niedrigen Lautstärkepegeln erheblich verbessert. Eine ideale Konstruktion Die Eingangssignalleitung des A2 wurde rationalisiert, indem die Eingangsklemmen, die Eingangswahlschalter, die Lautstärkeregelung und die Non-NFB-Spannungsverstärkungsstufe auf einer einzigen mehrschichtigen Platine konzentriert wurden. Die Platine verwendet keine einzige Abschirmung oder Filter, die den Klang negativ beeinflussen könnten, um alle Faktoren zu eliminieren, die die Klangqualität beeinträchtigen, wie z. B. die Auswirkungen von Vibrationen durch Verbindungskabel, induktive Komponenten, Strahlungsgeräusche usw.. Diese ideale Konstruktion wurde dank des per Relais schaltbaren symmetrischen Dämpfungsglieds erreicht. 4-Lagen-Board mit 70 Mikrometer dicker Kupferfolie Der aus der A2 Endstufe und dem Hauptnetzteil bestehende Leistungsblock verfügt über eine innere Schicht aus 70 Mikrometer dicker Kupferfolie als Stromversorgungsschiene und minimiert so die hohen Stromschleifen im Zyklus kommutierender Kondensator >> Ausgangstransistor >> Lautsprecher + Anschlüsse >> Lautsprecheranschlüsse >> Kommutierungskondensator. Durch die Eliminierung von Induktivitätskomponenten in Hochstromleitungen werden hervorragende Frequenzmerkmale und Stabilität erzielt. Kontaktlose Verkabelung Sowohl bei den Stromversorgungsleitungen als auch bei den Signalleitungen des Soulnote A2 wurde auf Steckverbinder verzichtet, stattdessen werden die Kabel direkt auf die Platinen gelötet, um kontaktlose Verbindungen herzustellen. Schornsteinartiger Kühlkörper Der A2 Kühlkörper hat eine neu entwickelte Schornsteinform, die eine äußerst effiziente Kühlung mit weniger Vibrationen ermöglicht. Mächtige Energieversorgung Das Netzteil des A2 verwendet einen bifilar gewickelten 600 VA Ringkerntransformator, den leistungsstärksten in der SOULNOTE Geschichte. Kommutierungsstromschleifen wurden minimiert, indem ± unabhängige Kommutierungskreise von der schnellen Erholungsdiode nahe an der Transformatorwicklung platziert wurden. Der Kommutierungskondensator ist ein ELNA-Produkt, das speziell für SOULNOTE entwickelt und aufgrund seiner Klangqualität ausgewählt wurde. Die Parallelschaltung mehrerer Kondensatoren mit geringer Kapazität trägt zur Kontrolle und Optimierung der Frequenzcharakteristik und der gegenseitigen Kapazität bei.  4 parallele Hochgeschwindigkeits-Ausgangstransistoren Die Soulnote A2 Endstufe besteht aus 4 Hochgeschwindigkeitstransistoren (2SC2837/2SA1186) mit niedrigem Cob und hohem FT, die parallel geschaltet sind. In Kombination mit der starken Non-NFB- Spannungsversorgung sorgt dies für reichlich Antriebsleistung für die Lautsprecher. Die Ausgangstransistoren wurden mit Hilfe eines speziell entwickelten Geräts ausgewählt und gepaart, das den Vbe-Stromwert misst und gleichzeitig jeden Einfluss durch steigende Temperaturen in den Ausgangstransistoren vermeidet. Die perfekte Abstimmung der 4 parallel geschalteten Leistungstransistoren sorgt für reichlich Lautsprecherleistung und eine klare, präzise Klangwiedergabe. 4-stufige Darlington-Konfiguration Hochfrequenztransistoren bilden eine 4-stufige Darlington-Konfiguration, um die Endtransistoren vollständig anzusteuern und so die Höhe des jeweiligen Stroms zu optimieren. Dies erzeugt eine ausreichende Antriebsleistung für jeden Lautsprecher. Zwei Arten von monauralen Modi Zusätzlich zum BTL-Mono-Modus können Sie beim Soulnote A2 auch den Bi-Amp-Mono-Modus wählen, bei dem der Mono-Eingang auf den linken und rechten Kanal verteilt wird. Leistungsverstärker-Modus Der Leistungsverstärkermodus unterbricht der A2 die Stromzufuhr zum Mikrocomputer und überbrückt den Wahlschalter und die Lautstärke. Dadurch wird das S/N-Verhältnis erhöht. In diesem Modus können auch XLR- und RCA-Eingänge gewählt werden. Gehäusedesign, bei dem die Klangqualität im Vordergrund steht Die Spikes des Soulnote A2 erden die Netzteiltransformatoren direkt und obwohl die Kombination der Spikes mit Aluminiumplatten mit ungleichmäßigem Querschnitt zur Kontrolle der Resonanz die Steifigkeit erhöht, werden die Aluminiumplatten nicht direkt verklebt, um unerwünschte Resonanzen zu eliminieren. Die obere Abdeckung, die einen besonders großen Einfluss auf die Klangqualität hat, besteht aus einer Zweikomponenten-Konstruktion, die die Grundplatte und die Aluminiumplatten an drei Punkten verbindet, damit sie sich nicht gegenseitig dämpfen. Durch die Erdung an drei Punkten, ohne sie an den Aluminiumteilen des Gehäuses selbst zu befestigen, gelingt es dieser Konstruktion, den Klangfokus des A2 Verstärkers nach unten zu ziehen und ihn dennoch weiträumig zu halten. Einzelne Non-NFB-Differntial-BTL-Kanäle Das herkömmliche monaurale BTL-Prinzip, bei dem der linke und der rechte Kanal des Stereoverstärkers in umgekehrter Phase verwendet werden, kann eine starke Klangqualität erzeugen, aber der Klangeindruck neigt dazu, zu verschwimmen, da die Klänge aufgrund der Auswirkungen von GND-Leitungen oder der Anpassung zweier Verstärker zu einer Verklumpung neigen. Das BTL-Mono-Prinzip im Soulnote A 2 verfolgt dagegen einen neuen Ansatz, bei dem der Differenzausgang je eines Non-NFB-Differential-Verstärkers für die linke und rechte Endstufe aufgeteilt wird. So entsteht ein weiträumiger Klang mit kraftvollem, aber dennoch feinfühligem BTL-Antrieb. Ultraflexibel In den SOULNOTE A2 sind alle Vorteile der perfekt ausbalancierten Non-NFB-Technologie eingeflossen.Der A2 Vollverstärker ist mit einer Vielzahl von monauralen Antriebs- und Endverstärkermodi ausgestattet, wie z. B. der neuen BTL/Bi-Amp-Einstellung. Anwendungsbeispiele Stereo-Vor-Hauptverstärker, BTL monauraler Vor-Hauptverstärker, Bi-Amp Mono-Vorverstärker, Stereo-Endverstärker,BTL monauraler Leistungsverstärker, Monauraler Bi-Amp-Endverstärker Technische Daten des SoulNote A2 Nennleistung: 100W ×2 (8ohm), 200W × 2 (4ohm), 400W (BTL MONO 8ohm) Gesamte harmonische Verzerrung: 0,03% (50W 8ohm) Frequenzcharakteristik: SPEAKER (8ohm 1W): 3Hz bis 240kHz (±1.0dB) Eingangsempfindlichkeit/Impedanz: LINE 1, 2, 3 (Balance): 700mV/16kohm, LINE 4, 5, 6: 700mV/8kohm S/N Verhältnis: 110dB (IHF A Netzwerk) Netzspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 355W, 125W (im Leerlauf) Außenabmessungen Hauptgerät: 430(B) × 160(H) × 423(T)mm Gewicht: 20kg Zubehör: Fernbedienung, Spikes, Netzkabel Hinweise zu diesem Produkt vom Hersteller Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten des A2 nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE HighEnd Komponenten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

6.990,00 €*
Soulnote A-3
Soulnote A-3, Ultra High End Vollverstärker
SoulNote A-3 - Ultra High End Vollverstärker Der Soulnote A 3 vereint die Technik vom P-3 Referenz-Vorverstärker sowie der M-3 Monoblöcke ohne jegliche Kompromisse in einem Gehäuse und bringt somit einen echten Ultra High End Vollverstärker auf den Markt. Vollständige Trennung von Vorverstärker und Endstufen sowie der GNDs des linken und rechten Kanals unterstreichen die Konsequenz dieses Ausnahmegerätes. Die aufwändige GND-Trennungstechnologie, die im Soulnote P-3 Vorverstärker zum Einsatz kommt, wird im Soulnote A3, mit einer Leistungsverstärkerschaltung angewendet. Ursprünglich war die Frage, wie der GND eines Leistungsverstärkers, der hohe Ströme an das Gehäuse abgibt, geerdet werden sollte, ein zentrales Designproblem, und es gibt keinen Präzedenzfall für die Nicht-Erdung des GND. Die Entmagnetisierung des Verstärkergehäuses wurde jedoch durch einfache Nicht-NFB-Schaltungen, ein optimiertes Design der Bauteile, die Minimierung von Hochstromschleifen, die Eliminierung von Induktivitätskomponenten und andere Faktoren erreicht. So entstand der Vollverstärker A-3 mit vollständig getrenntem linken und rechten GND. Darüber hinaus konnten wir durch die Trennung der Steuersignale von Wahlschalter, Lautstärke, Schutzschaltung und anderen Relais mit einem Optokoppler eine vollständige GND-Trennung unter Berücksichtigung von kapazitiven und induktiven Komponenten erreichen. Der dreidimensionale Klangfeldraum und die Räumlichkeit sind die neuen Grenzen der integrierten Verstärker. 4-stufige Darlington-Konfiguration Um den TO3-Transistor (Metall-CAN-Typ) problemlos ansteuern zu können, werden sowohl im Treiber als auch im Pre-Driver extrem leistungsstarke TO3P-Transistoren verwendet. Die Gewährleistung einer perfekten Stromzufuhr bis zum unteren Ende ohne Rücksicht auf HF-Schwankungen bei hohen Strömen ermöglicht sowohl eine tiefe Ausdruckskraft als auch einen spannenden Groove. Einzelne Push-Pull-Ausgangsstufe Die Ausgangsstufe verwendet eine Single-Push-Pull-SEPP-Schaltung mit einem bipolaren TO3-Transistor (Metall-CAN-Typ), wie er im M-3 verwendet wird. Sie sorgt für eine verwacklungsfreie Musikwiedergabe mit korrektem Timing von den tiefsten bis zu den höchsten Frequenzen. Die herzergreifende Musikwiedergabe ist das Ergebnis des Single-Push-Pull-Schaltkreises, der die Genauigkeit der Mikro-Zeitachse nicht beeinträchtigt. Kühlkörper aus Kupferschienen Eine leichte, kompakte Kupferplatte wird als Hauptkühlkörper verwendet. Dieser Kühlkörper dient auch als Stromschiene für die Stromversorgung des TO3-Transistors (Metall-CAN-Typ), und die Anschlüsse des TO3-Transistors (Metall-CAN-Typ) durchdringen die Stromschiene und sind direkt auf der darunter liegenden Platine montiert.Dadurch entfällt die Verdrahtung, die ein Nachteil des TO3(Metall-CAN)-Transistors ist, und die Instabilität, die durch die Induktionskomponente verursacht wird, wird überwunden. Die Klangqualität ist ebenfalls äußerst beeindruckend, mit einem Gefühl der Freiheit und Transparenz aufgrund der physischen Unabhängigkeit des Kühlkörpers vom Gehäuse. Darüber hinaus sind beim Soulnote A-3 die Stromversorgungsplatine und die Verstärkerplatine durch einen Sammelschienenkühlkörper verbunden, der auch als strukturelles Element zur Bildung eines Blocks dient. Neue Typ-R-Schaltung, vollständig symmetrisch, nicht-NFB Für die Spannungsverstärkung wird eine neu entwickelte einstufige Typ-R-Schaltung mit hoher Verstärkung gegen GND verwendet.Für alle am Verstärkerbetrieb beteiligten Widerstände werden großzügig nackte Folienwiderstände verwendet. GND-Befestigung Der GND der A3 Netzteile für den linken und rechten Kanal ist mit dem linken und rechten Metall geerdet, das mit Keramikscheiben isoliert ist, eine spezielle Gehäusekonstruktion, die als GND-Anker dient. So wird ein Gefühl der Offenheit und des Tiefganges auf hohem Niveau erreicht. Superstarker Soulnote Leistungstransformator Für die Leistungsverstärkung werden im Soulnote A3 links und rechts 2x 700VA unimprägnierte Ringkerntransformatoren verwendet. Darüber hinaus sind drei Leistungstransformatoren, einschließlich des Leistungstransformators für das Steuersystem, in einem Gehäuse untergebracht. Sie sind alle vertikal montiert, so dass die Magnetfeldlinien parallel zur Platine verlaufen. High-speed non-NFB -Netzteil Für den Gleichrichterkondensator wird ein speziell ausgewählter Folienfilterkondensator mit hoher Spannungsfestigkeit und geringer Kapazität von nur 470uF verwendet. Um die Kapazität zu optimieren, wurde die Anzahl der verwendeten Einheiten festgelegt und die Belastung des Leistungstransformators reduziert. Dadurch wurde die tatsächliche Regelung des extrem leistungsstarken Leistungstransformators weiter verbessert. Für die Gleichrichterdioden werden SiC-Dioden neuester Spezifikation mit erhöhtem zulässigem Einschaltstrom verwendet. Dies ist die leistungsstärkste und schnellste Stromversorgungskonfiguration, die je in Betracht gezogen wurde. Darüber hinaus werden zwei große Leistungsrelais mit hervorragender Klangqualität unabhängig und ohne Fixierung als Leistungsschalter für die beiden Hauptleistungstransformatoren verwendet. Mit anderen Worten: Der Netzschalter auf der Vorderseite ist für den Untertransformator des A-3 Steuersystems bestimmt. Ein unabhängiger Netzschalter für jeden Leistungstransformator, der ein Hochstromkontaktpunkt ist, ist für die Klangqualität äußerst wichtig. Unbefestigte Struktur Der Verstärkerblock, die Anschlüsse, der AC-Eingang, die obere Abdeckung und die untere Abdeckung sind nicht befestigt. Der Verstärkerblock verfügt über eine seitliche Dreipunkt-Gleitstruktur mit Titangleitern. Während er den schädlichen Schwingungen des Leistungstransformators entgeht, setzt er auch seine eigenen Schwingungen frei. Lautstärke-Bypass-Funktion Jeweils ein XLR- und ein Cinch-Anschluss des Soulnote A-3 können als Lautstärke-Bypass mit einer festen Verstärkung von 22 dB eingestellt werden. Durch Anschluss des Ausgangs eines AV-Vorverstärkers kann er als AV-Endverstärker verwendet werden. Funktion zum Anschluss mehrerer Geräte Durch Anschluss eines 3,5Φ-Stereo-Ministeckerkabels können mehrere Geräte miteinander verbunden werden (gleichzeitige Steuerung der Lautstärke usw.). Wenn Sie einen Leader und einen Follower festlegen, folgen alle Follower dem Status des Leaders. Darüber hinaus kann der Follower zwischen der Lautstärke des Leaders und der des Followers unterscheiden. Diese Funktion ermöglicht z. B. die Lautstärkeregelung in einer Multi-Amp-Konfiguration mit digitalen Kanaltrennern nach der DA-Wandlung. Durch den schwebenden GND des Steuersystems werden Probleme wie GND-Schleifen, die durch Kopplung entstehen, natürlich vermieden. REC OUT-Funktion Die Anschlüsse REC IN / REC OUT sind für den Anschluss eines Open Reel Decks oder eines Digitalrekorders vorgesehen und können mit XLR- oder RCA-Kabeln angeschlossen werden. Technische Daten Soulnote A-3 Eingänge: 3 (symmetrisch), 3 (unsymmetrisch) Ausgang: 1 (Lautsprecher) Lautstärke-Bypass: 1 (symmetrisch), 1 (unsymmetrisch) Nennleistung: 120W + 120W (4 Ohm) Gesamte harmonische Verzerrung: 0,27% (1W, 8 Ohm) Frequenzgang: 2Hz bis 200kHz (+/-3dB, 1W, 8 Ohm) Eingangsempfindlichkeit: 480mV Rauschabstand: 110dB Maximale Verstärkung: 33dB Betriebsspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 180W/86W (im Leerlauf) Maximale Außenabmessungen (einschließlich Spike-Füße): 454(B) x 184(H) x 407(T)mm Gewicht: 31kg Mitgeliefertes Zubehör: Spike Board, Spikes, Abstandshalter (für Spike Board schwimmend), Fernbedienung, Netzkabel Hinweise vom Hersteller zu dem Soulnote A-3 Schließen Sie niemals XLR-RCA-Wandlerkabel, Adapter oder ähnliche Stecker an die analogen Ausgangsanschlüsse an. Sie könnten das Gerät beschädigen. Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in Soulnote Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse Soulnote High End Komponenten legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der Soulnote AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für Soulnote-Geräte. Erleben Sie den SoulNote A3 in unserem Studio.Vielleicht wird er Ihre Meinung zum Thema Verstärkerklang verändern ;-) Nakazawa nicht vergessen.

20.990,00 €*
Soulnote-D-1N-black-front
Soulnote D-1N, D/A Wandler
Soulnote D1-N, High End D/A Wandler Der SoulNote D1-N ist ein perfekt ausbalancierter, diskreter Non-NFB-D/A-Wandler mit unabhängigen monauralen Modi und Non-Oversampling-Modus. Kompatibilität Der SoulNote D1-N ist kompatibel mit max. 32-bit/768 kHz PCM und max. 22,6 MHz DSD (DSD512) Tonquellen. Neben der Kompatibilität mit neuen hochauflösenden Klangquellen in einer Reihe von PCM- und DAD- Formaten über USB-Eingänge unterstützt der SoulNote D-1N auch koaxiale Digitaleingänge (2 Systeme) und AES/EBU. ES9038PRO Der ES9038PRO, das Flaggschiff unter den 32-Bit-DACs, wurden separat im linken und rechten Kanal installiert und erreicht im monauralen Modus die weltweit höchsten Werte (DNR140 dB). SOULNOTEs originaler diskreter, nicht-negativ rückgekoppelter Verstärker, der bis in den MHz- Bereich reicht, erhält bis zu 120 mA von der leistungsstarken DAC-Stromversorgung und verstärkt diese Leistung für den Ausgang des D1N. Die Kombination aus dem ES9038PRO und dem diskreten Verstärker ohne Gegenkopplung sorgt für eine lebendige und energiegeladene Musikwiedergabe, die mit herkömmlichen OP-Verstärkerschaltungen nicht erreicht werden kann. Clock mit Quarzen mit extrem niedrigem Jitter Da er den größten Einfluss auf die Klangqualität hat, werden für den Taktgeber des SoulNote D1 Quarze mit extrem niedrigem Jitter und einem Phasenjitter von weniger als 1 ps verwendet. Das Layout platziert ihn so nah wie möglich am DAC-Chip, um ein ideales Taktwellenmuster zu erzeugen. Leistungstransformator mit einem 260 VA großen Ringkerntransformator Der Leistungstransformator des D1-N ist ein 260 VA großer Ringkerntransformator. Dadurch entsteht ein Non- NFB-Netzteil der Endstufenklasse. Mit einer außergewöhnlich hohen Spannungseinstellung von ±43 V wird dieses diskrete Non-NFB-Netzteil auch in Verstärkern verwendet, um eine Wiedergabe zu   bieten, die sowohl detailliert in ihrem räumlichen Ausdruck als auch voller Energie ist. Acht verschiedene Stromversorgungen Ausgestattet mit acht verschiedenen Stromversorgungen, die Soulnotes originalen diskreten Hochgeschwindigkeitsregler verwenden. Die DAC-Peripherieschaltkreise verwenden unabhängige Stromversorgungen für den linken und rechten Kanal sowohl für die analoge als auch für die digitale Stromversorgung. Der SoulNote D-1N enthält außerdem eine Stromversorgung für die Quarze, eine für USB, eine für die Logik und eine für den SPDIF-Differentialempfänger. Diese acht Stromversorgungen verwenden die originalen diskreten SOULNOTE Hochgeschwindigkeitsregler, bei denen die Klangqualität im Vordergrund steht, um das wahre Potenzial des Hochspannungsnetzteils ES9038PRO zur Geltung zu bringen. Nutzung des NOS-Modus Neben dem herkömmlichen FIR-Oversampling-Modus verfügt der SoulNote D-1N auch über einen neuen Modus ohne Überabtastung, der im Grunde eine Version ohne negative Rückkopplung ist, die an den Betrieb im digitalen Bereich angepasst ist. In diesem Modus werden die beim FIR-Oversampling beobachteten Vor- und Nach-Echos nicht erzeugt. Außerdem zeichnet er sich durch extrem niedrige Rauschpegel bei analogen Ausgängen aus, wobei es keine Pegelunterschiede zwischen den beiden Modi gibt. Impulsausgangswellenform mit einem FIR-Überabtastungsfilter (D-1N-Analogausgang) Vor- und Nachechos sind künstliche "Klänge", die durch Datenberechnungen vor und nach der Interpolation der Daten erzeugt werden. Sie lassen Wellenformen wie Sinuswellen glatter erscheinen, aber Berechnungsalgorithmen können die Klangqualität oder Mehrdeutigkeit beeinträchtigen und der Zeitachse hinzugefügt werden. Impulsausgangswellenform im Nicht-Überabtastungsmodus (D-1N-Analogausgang) Diese Wellenform kann nur durch die Kombination eines diskreten Verstärkers ohne NFB mit einem hervorragenden Einschwingverhalten erreicht werden. Da Musikwellenformen eigentlich eine Reihe von Impulswellenformen unterschiedlicher Höhe sind, eliminiert der Non-Oversampling-Modus jegliche Mehrdeutigkeit in der Zeitachseninformation und schafft so eine realistischere und natürlichere Klangqualität und eine weitläufige Hörumgebung für das menschliche Ohr, das extrem empfindlich auf die Zeitachse reagiert. * Der Nicht-Oversampling-Modus kann nicht mit DSD verwendet werden. Verwendet die bahnbrechende Bulk Pet Transfer Methode USB-Audio überträgt Daten in der Regel mit der isochronen Übertragungsmethode. Der SoulNote D-1N verwendet Bulk Pet, eine neue, von der Interface Corporation entwickelte Bulk- Übertragungsmethode. Die Bulk-Transfer-Methode führt zu einer geringeren Belastung von Computern und D/A-Wandlern und läutet die nächste Dimension der Klangqualität bei der Wiedergabe ein. * Für die Verwendung von Bulk Pet müssen spezielle Treiber auf Ihrem Computer installiert sein.* Bei der Verwendung von Bulk Pet mit dem SoulNote D-1N ist eine Aktualisierung der Firmware nicht erforderlich. Metallische Isolatoren als Standardausrüstung Obwohl Kunststoffisolatoren der herkömmliche Standard sind, verwenden wir metallische Isolatoren, da sie eine bessere Klangqualität bieten. Umschaltfunktionen für den Sperrbereich, um die beste Qualität aus den angeschlossenen Geräten herauszuholen Sie können eine von vier Stufen für den optimalen Verriegelungsbereich wählen, um die Taktgenauigkeit der an das D-1N angeschlossenen Sendegeräte anzupassen. Technische Daten SoulNote D1-N Eingangsformat: USB: PCM, DSD (DoP v1.1, ASIO), Koaxial, AES/EBU: PCM, DSD (DoP v1.1) Unterstützte Abtastfrequenz: USB: Max. 768kHz (PCM) / Max. 22.6MHz (DSD), Koaxial, AES/EBU: Max. 192kHz (PCM) / Max. 2.8MHz (DSD64 DoP v1.1) PCM-Quantisierungsbitrate: USB: 16bit, 24bit, 32bit, Koaxial, AES/EBU: 16bit, 24bit USB-Profil: USB 2.0, USB Audio 2.0 Digitaler Eingang: USB (Typ B), koaxial x2 (SPDIF), AES/EBU Analoger Ausgang: XLR x1, Cinch x1 Analoger Ausgangspegel: XLR: 5,6 Vrms, RCA: 2,8 Vrms Frequenzgang: 2Hz bis 120kHz (+0/-1dB) S/N-Verhältnis: 110dB Gesamtoberschwingungsverzerrung:  0,003% Analoger Filter: Zweidimensional passiv Leistungsspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 40W Außenabmessungen Hauptgerät: 430(B)×109(H)×379(T)mm Gewicht: 10kg Zubehör: Spikes, Netzkabel Hinweise zu diesem Produkt vom Hersteller Möglicherweise müssen Sie die Treiber auf Ihrem Computer installieren und die Firmware des Geräts aktualisieren. Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

5.990,00 €*
Soulnote-D-2-black-front
Soulnote D-2, D/A Wandler, A&V-Referenz
Soulnote D-2, Ultra High End D/A Wandler Der Soulnote D2 ist ein State of the Art DA-Wandler, der die Super-Low-Jitter-Eigenschaften des LMX2594 mit externen Taktgebereingängen nutzt.Ein perfekt symmetrischer, diskreter Non-NFB-D/A-Wandler, der insgesamt vier ES9038PRO- Schaltungen verwendet und Non-Over-Sampling unterstützt. Der Soulnote D2 verwendet den LMX2594 von Texas Instruments D/A-Wandlerformate, die den erforderlichen Haupttakt aus Standardtakten erzeugen, verwenden in der Regel einen DDS (Direct Digital Synthesizer). Die Leistung externer Taktgeneratoren in diesem Format garantiert eine extreme Frequenzgenauigkeit (z. B. wie viele Sekunden Abweichung in Zehntausenden von Jahren auftreten), aber Jitter (Schwankungen in der Wellenformbreite, die im Takt auftreten) und das daraus resultierende Phasenrauschen hängen stark von der Leistung des DDS ab. Konventionell werden in Audiogeräten in der Regel DDS-spezifische ICs mit 10 ps (Pikosekunden) Jitter-Funktionen verwendet, aber der D-2 ist das erste Gerät, das den PLLatinum™ RF LMX2594- Synthesizer von Texas Instrument für einen Audio-DDS verwendet. Der LMX2594-Synthesizer wurde für Radargeräte und Messinstrumente entwickelt und weist mit einem Wirkungsgrad von -236  dBc/Hz und einem Jitter von 45 fs (Femtosekunde, 1/1000 einer Pikosekunde) die weltweit höchsten Spezifikationen auf. Dieser DDS mit ultraniedrigem Jitter führt zu einer überwältigend klaren und tiefen räumlichen Darstellung, wenn der hochpräzise externe Taktgeber und der integrierte TCXO verwendet werden. Soulnote verwendet 4 ES9038PRO (ein Novum in der Branche) Zwei ES9038PRO-Schaltungen werden in jedem Kanal für die oberen und unteren Differenzeingänge in diesem vollsymmetrischen diskreten SOULNOTE-Non-NFB-Verstärker eingesetzt, der die Anfangsstufe des Non-NFB-Differenzverstärkers vollständig ansteuert. Die IV-Schaltungen sind extrem einfache IV-Schaltungen mit nur einem Widerstand, um die TIM-Verzerrung zu eliminieren, die bei IVs mit Rückkopplung so problematisch sein kann. Mit extrem leistungsstarken 120 mA werden die beiden ES9038PRO in jedem Kanal eingesetzt, um eine natürliche, lebendige Musikwiedergabe zu ermöglichen. Der ES9038PRO arbeitet im synchronen Modus, um die höchste Klangqualität zu erzielen.  Non-Oversampling-Modus Neben dem konventionellen FIR-Oversampling-Modus verfügt der D-2 auch über den neuen Non- Oversampling-Modus, bei dem es sich im Grunde um eine Non-NFB-Version handelt, die für den Betrieb im digitalen Bereich angepasst wurde. In diesem Modus werden die beim FIR-Oversampling beobachteten Vor- und Nachechos nicht erzeugt. Er zeichnet sich auch durch extrem niedrige Rauschpegel bei analogen Ausgängen aus, wobei es keine Pegelunterschiede zwischen den beiden Modi gibt. Impulsausgangswellenform mit einem FIR-Oversampling-Filter (Soulnote D-2-Analogausgang) Vor- und Nachechos sind künstliche "Klänge", die durch Datenberechnungen vor und nach der Interpolation der Daten erzeugt werden. Sie lassen Wellenformen wie Sinuswellen glatter erscheinen, aber Berechnungsalgorithmen können die Klangqualität oder Mehrdeutigkeit beeinträchtigen und der Zeitachse hinzugefügt werden. Impulsausgangswellenform im Non-Over-Sampling-Modus (D-2 Analogausgang) Diese Wellenform kann nur durch die Kombination eines diskreten Non-NFB-Verstärkers mit hervorragendem Einschwingverhalten erreicht werden. Da Musikwellenformen eigentlich eine Reihe von Impulswellenformen unterschiedlicher Höhe sind, eliminiert der Non-Over-Sampling-Modus jede Mehrdeutigkeit in der Zeitachseninformation und schafft so eine realistischere und natürlichere Klangqualität und eine ausgedehnte Hörumgebung für das menschliche Ohr, das extrem empfindlich auf die Zeitachse reagiert. Der Non-Over-Sampling-Modus kann nicht mit DSD verwendet werden. Dual-Mono-Konstruktion mit vollständig diskreten Non-NFB-Differenzverstärkern Die diskreten, vollsymmetrischen, Non-NFB-Differenzialverstärker von SOULNOTE sind in einer Dual-Mono-Konstruktion angeordnet, die jeden Kanal, einschließlich des Gleichrichters der Stromversorgung, vollständig isoliert. Die Verbindungskabel für die Tonsignale und die Stromversorgungen wurden eliminiert. Die Verkabelung vom Transformator wurde ebenfalls verkürzt, da dies eine der Hauptursachen für Stromschleifen ist. 400 VA bifilar gewickelte hochregulierende Ringkerntransformatoren mit acht Wicklungen auf der Sekundärseite Der Soulnote D-2 enthält die neu entwickelten Leistungstransformatoren mit acht Wicklungen auf der Sekundärseite, die eine ähnliche Regulierung wie bei sehr leistungsstarken Verstärkern ermöglichen. Unabhängige Gleichrichterschaltungen in jeder Stufe verhindern Interferenzen. Da Transformatoren eine Vibrationsquelle sind, hat SOULNOTE nur einen in jedem Gerät verwendet, um die Vibrationsart zu vereinfachen und das Gehäuse so konstruiert, dass unerwünschte Vibrationen durch einen Spike, der sich direkt unter jedem Transformator befindet, vom Gehäuse weggeleitet werden. Lärmschutzmaßnahmen, die nicht auf Filtern beruhen Der Soulnote D-2 verwendet 4 Platinen, die mit einer 70 Mikrometer dicken Kupferfolie umwickelt sind, die das Rauschen durch Optimierung des Platinenlayouts eliminiert. Rauschunterdrückungsmaßnahmen,    die sich nicht auf Filter stützen, die die Klangqualität beeinträchtigen können, werden durchgängig eingesetzt, und jeder Modus hält unerwünschte Strahlung unterhalb des Rauschpegels. Ein unabhängiges digitales Board-Layout mit Berücksichtigung zukünftiger Upgrades Die Digitalplatinen sind unabhängige Strukturen, von denen ein Teil mit der Rückwand verbunden ist, so dass sie in Zukunft aufgerüstet werden können. Analoge Schaltkreisverbindungen verwenden gelötete Stiftköpfe, wodurch eine Verschlechterung der Klangqualität durch Kontaktwiderstände in den Steckern vermieden wird. Erweiterbar auf Dual-Mono-DAC Sie können beim Soulnote D-2 zwischen den Modi STEREO, MONO Lch und MONO Rch wählen. Im MONO- Modus sind die ES9038PROs im gegenüberliegenden Kanal deaktiviert, wodurch sich die Leistungsspanne verdoppelt und die Kanaltrennung praktisch unendlich ist. Verwendet die bahnbrechende Bulk Pet Transfer Methode USB-Audio überträgt Daten im Allgemeinen mit der isochronen Übertragungsmethode. Der Soulnote D-2 verwendet Bulk Pet, eine neue, von der Interface Corporation entwickelte Bulk-Übertragungs- methode. Die Bulk-Transfer-Methode führt zu einer geringeren Belastung von Computern und D/A- Wandlern und läutet die nächste Dimension der Klangqualität bei der Wiedergabe ein. Für die Verwendung von Bulk Pet müssen spezielle Treiber auf Ihrem Computer installiert sein. Technische Daten des Soulnote D-2 Eingangsformat: USB: PCM, DSD (DoP v1.1, ASIO nativ), Koaxial, AES/EBU: PCM, DSD (DoP v1.1) Unterstützte Abtastfrequenz: USB: Max. 768kHz (PCM) / Max. 22.6MHz (DSD), Koaxial, AES/EBU: Max. 192kHz (PCM) / Max. 2.8MHz (DSD64 DoP v1.1) PCM-Quantisierungsbitrate: USB: 16bit, 24bit, 32bit, Koaxial, AES/EBU: 16bit, 24bit Digitaler Eingang: USB (Typ B), koaxial x2 (SPDIF), AES/EBU x2 Externer Clock Eingang: 10MHz (BNC50 Ohm) Analoger Ausgang: XLR x1, RCA x1 Analoger Ausgangspegel: XLR: 5,6 Vrms, RCA: 2,8 Vrms Frequenzgang: 2Hz bis 120kHz (+0/-1dB) S/N-Verhältnis: 110dB Gesamtoberschwingungsverzerrung: 0,008% (NOS/176,4kHz) Analoger Filter: Zweidimensional passiv Leistungsspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 56W Außenabmessungen Hauptgerät: 430(B) × 160(H) × 405(T)mm Gewicht: 17kg Zubehör: Spikes, Netzkabel Hinweise zu diesem Produkt vom Hersteller Soulnote Möglicherweise müssen Sie zum Betrieb des Soulnote D2 die Treiber auf Ihrem Computer installieren und die Firmware des Geräts aktualisieren. Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

8.490,00 €*
Soulnote-D-3-black-front
Soulnote D-3, D/A Wandler
Soulnote D-3, D/A Wandler Der ultimative D/A-Wandler mit NULL asynchronen Schaltungen.Dieses Gerät funktioniert nur, wenn es an einen externen 10-MHz-Taktgeber wie den X-3 angeschlossen ist. Der X-3 ist separat erhältlich. Technologie ZERO LINK Durch den Anschluss eines mit ZERO LINK ausgestatteten Netzwerk-Transportgeräts wird ein Netzwerksystem geschaffen, das vollständig mit dem DAC-Takt synchronisiert ist und durch die Eliminierung asynchroner Schaltkreise dramatische Verbesserungen der Klangqualität erzielt. Der Eingang von den ZERO LINK-Terminals durchläuft einen Selektor, der aus einem mechanischen Relais besteht, das keinen Jitter hinzufügt und direkt mit dem DAC-Chip verbunden ist, wobei ein einzigartiges Layout für ZERO LINK verwendet wird. Eine duale monaurale Analogsektion Der D-3 verwendet eine duale monaurale Konstruktion mit zwei identischen und dedizierten Anschlusssätzen, Type-R-Schaltungen, Stromversorgungskanälen, Leistungstransformatoren, Relaisantriebsschaltungen und Relaisstromversorgungen für den linken und rechten Kanal. Außerdem ist er vollständig von der digitalen Stromversorgung getrennt, einschließlich des Transformators. Ein Optokoppler trennt die Relaissteuersignale, die mit dem analogen Signalsystem verbunden sind, vollständig ab. Die Montagebasis für die Aluminiumplatine ist nicht fixiert, was die Grundlage für eine ungehemmte und leidenschaftlichere Klangqualität bildet. Die analogen Platinen sind auf unabhängigen rechten und linken Platinenchassis montiert und sind auch unabhängig von den Anschlüssen auf der Rückseite. Ähnlich wie beim P-3 verbinden schaumstoffummantelte Teflonkabel die linken und rechten unabhängigen seitlichen Aluminium-Masseanker mit den jeweiligen Masseankern, die vom Chassis isoliert sind. Typ-R-Schaltungen werden im Non-NFB-Ausgleichsverstärker verwendet Der Ausgangs-Leitungsverstärker verwendet diskrete, Non-NFB-Schaltungen vom Typ R, ähnlich wie der P-3. Er enthält auch die neu entwickelten, besonders hochwertigen "nackte" Folienwiderstände. Mit 1Ω-Emitterwiderständen und 3,9Ω-Ausgangswiderstand liefert er erstaunliche Informationsdetails und S/N-Präsenz für überragende Leistungsvorverstärker-Treiberfähigkeiten. Verwendung von vier ES9038PRO-Schaltkreisen Jeder Kanal im DAC-Chip verwendet zwei ES9038PRO-Chips, so dass insgesamt vier Chips im Gerät vorhanden sind. Der unvergleichlich leistungsstarke 120-mA-Leistungs-Ausgang jedes Kanals ist ein wesentliches Element des diskreten Non-NFB-DACs. Ein Strom-Spannungs-Wandlungswiderstand verwendet nackte Folienwiderstände, um den Stromausgang direkt vor der ersten Stufe des Type-R- Schaltkreises in Spannung umzuwandeln. Dedizierter externer Taktgeberentwurf Da der Taktgeber einen erheblichen Einfluss auf die Klangqualität des D/A-Wandlers hat, haben wir festgestellt, dass wir eine bessere Klangqualität erzielen können, wenn wir den Taktgeber in einem separaten Gehäuse mit separater Stromversorgung betreiben, anstatt ihn im Gerät unterzubringen. Daher haben wir die Verwendung interner Taktgeber aufgegeben und bieten nun ein spezielles externes Taktgeneratorgerät an. Der X-3 ist der am besten geeignete externe Taktgeber für reine Klangqualität. Wir empfehlen dringend das RCC-1-Taktkabel. DDS im Femtosekundenbereich Mit seinem extrem niedrigen Jitter von 45 Femtosekunden sorgt der DDS LMX2594 für eine hochwertige Masterclock, die die Abtastfrequenzen des 10-MHz-Takteingangs anpasst. Dadurch  kann er den ES9038PRO im Non-DPLL-Modus (128 Femtosekunden), d.h. dem Modus mit der besten Klangqualität, ansteuern. Durch die Erzeugung eines Mastertakts, der mit der vom Transport übertragenen Abtastfrequenz jedes Tracks während des ZERO LINK übereinstimmt, wird eine perfekte Synchronisation mit dem Transport ohne PLLs oder Abtastratenwandler erreicht. Unabhängige Links-Rechts-Erdung für Leistungstransformatoren Der Leistungstransformator ist in drei unabhängige Transformatoren unterteilt – digital, analog rechts und analog links –, wobei jeder Abschnitt unabhängig voneinander an der Seite eines Aluminiumsockels montiert ist, der jegliche Transformatorvibrationen von jedem Sockel zu einer Erdungsspitze leitet. Jeder der drei Transformatoren ist vertikal parallel zur Leiterplatte montiert, um mögliche Störgeräusche in den Schaltkreisen zu vermeiden, die durch Streuflüsse verursacht werden. Die für die Klangqualität wichtige Sandwich-Struktur des Übertragersockels besteht aus einer Aluminiumseite, die an drei Punkten mit Titan-Abstandshaltern schwimmend gelagert ist, und verwendet optimale Materialien, Strukturen und Formen, um Resonanzen zu eliminieren und Dumps zu vermeiden. Die 152 Elektrolytkondensatoren mit geringer Vergrößerung im Gleichrichterkondensator und die 52 Ultra-Hochgeschwindigkeits-SiC-Dioden in der Gleichrichterdiode zeugen von unserer unermüdlichen Hingabe an die Klangqualität. Sie bilden das Herzstück dieses massiven Netzteils. Nutzung des NOS-Modus Der D-3 verwendet den hochgelobten NOS-Modus (Non Oversampling). Dieser Modus erzeugt keine Vor- und Nachechos, wie sie beim FIR-Oversampling auftreten. Der Non-Oversampling-Modus kann nicht mit DSD verwendet werden. Impulsausgangswellenform mit einem FIR-Überabtastungsfilter Vor- und Nachechos sind künstliche "Klänge", die durch Datenberechnungen vor und nach der Interpolation der Daten erzeugt werden. Sie lassen Wellenformen wie Sinuswellen glatter erscheinen, aber Berechnungsalgorithmen können die Klangqualität oder Mehrdeutigkeit beeinträchtigen und der Zeitachse hinzugefügt werden. Impulsausgangswellenform im Non-Oversampling-Modus Diese Wellenform kann nur durch die Kombination eines diskreten Non-NFB-Verstärkers mit hervorragendem Einschwingverhalten erreicht werden. Da Musikwellenformen eigentlich eine Reihe von Impulswellenformen unterschiedlicher Höhe sind, beseitigt der Non-Oversampling-Modus jegliche Mehrdeutigkeit in der Zeitachseninformation und schafft so eine realistischere und natürlichere Klangqualität und eine ausgedehnte Hörumgebung für das menschliche Ohr, das extrem empfindlich auf die Zeitachse reagiert. RSR-2-12D (Referenz-SOULNOTE-Relais) Ein extrem verlustarmes Reed-Relais mit Glasröhre, das ähnlich wie ein Quecksilberrelais funktioniert, wurde speziell angepasst. Es handelt sich um ein von SOULNOTE entwickeltes Originalrelais, das eine Klangqualität erreicht, die mit der von Draht vergleichbar ist. "Nackte" Folienwiderstände von höchster Qualität Wir haben künstliche ultrahochpräzise Folienwiderstände in Satellitenqualität mit außergewöhnlichen Temperatureigenschaften verwendet und zusätzliche Anpassungen mit Schwerpunkt auf der Klangqualität vorgenommen. Diese Widerstände mit ultrahoher Klangqualität wurden intern entwickelt und verwenden ein Nacktfoliendesign, um Dumps mit Gießharz zu vermeiden. Technische Daten Unterstützte Abtastfrequenz: ZERO LINK, USB: Max. 768kHz (PCM) / Max. 22.6MHz (DSD)Koaxial, AES/EBU: Max. 192kHz (PCM) / Max. 2.8MHz (DSD64 DoP v1.1) PCM-Quantisierungsbitrate: ZERO LINK, USB: 16bit, 24bit, 32bit, Koaxial, AES/EBU: 16bit, 24bit Digitaler Eingang: ZERO LINK, USB (Typ B) 2, koaxial (S/PDIF), AES/EBU Externer Takteingang: 10MHz (SMA 50ohm) Analoger Ausgang: XLR x1, RCA x1 Analoger Ausgangspegel: XLR: 5,6 Veffm, RCA: 2,8 Veff Frequenzgang: 2Hz bis 120kHz (+0/-1dB) S/N-Verhältnis: 110dB Gesamtoberschwingungsverzerrung: 0,008% (NOS/176,4kHz) Analoger Filter: Primär passiver Typ Leistungsspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 48W Außenabmessungen Hauptgerät: 454(B) × 174(H) × 407(T)mm Gewicht: 28kg Zubehör: Spike Board, Spikes, Fernbedienung, Netzkabel Hinweise zu diesem Produkt vom Hersteller Schließen Sie niemals XLR-RCA-Wandlerkabel, Adapter oder ähnliche Stecker an die analogen Ausgangsanschlüsse an. Sie könnten das Gerät beschädigen. Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

20.990,00 €*
Soulnote-E-1-black-front
Soulnote E-1, Phonoverstärker
Soulnote E-1, ultra-musikalischer High End MM und MC-Phonoverstärker Perfekt abgestimmter, diskreter Non-NFB-Phono-Equalizer Der größte Vorteil von Non-NFB-Verstärkern, wie dem Soulnote E1, ist das außergewöhnliche Einschwingverhalten, das sie durch die unbegrenzte Erweiterung des Hochtonbereichs erreichen. Non-NFB-Verstärker bieten sogar noch mehr Vorteile bei analogen Quellen, die im Grunde keine Bereichsgrenzen haben. Der E1 baut auf dem Schaltungslayout und den Komponenten unseres legendären Phono-Equalizers Soulnote ph1.0 auf und verfeinert die Eigenschaften dieses Modells. Durch die Einbeziehung von RIAA-Elementen in Spannungsverstärkungsschaltungen verfügt der E1 über ein einzigartiges Schaltungssystem, das die Verstärkung selbst zu einer RIAA-Charakteristik macht und eine gleichmäßige Qualität über den gesamten Frequenzbereich oberhalb von 100 kHz erzielt. Die CR-Komponenten verwenden MELF mit einer Genauigkeit von 1% und Polypropylen-Folienkondensatoren mit einer Genauigkeit von 2% für eine perfekte Kurvencharakteristik. Das Ergebnis ist ein Phono-Equalizer mit der Seele des Soulnote ph1.0 und einem bemerkenswerten Zuwachs an Klarheit, Information und klanglichem Realismus. Perfekte symmetrische Schaltungen (für den MC-Eingang) Der Soulnote E1 unterstützt symmetrische Tonabnehmereingänge. Auf der Rückseite befindet sich ein Betriebswahlschalter und er ist mit symmetrischen XLR-Eingangsbuchsen ausgestattet. Bei Verwendung von zweiadrigen abgeschirmten XLR-Kabeln für symmetrische Eingänge wird der E1 zu einem perfekten symmetrischen Phono-Equalizer ohne Gegenkopplung vom Eingang bis zum Ausgang. Dadurch entsteht eine überwältigende Klanglandschaft, die sich in drei Dimensionen ausdehnt und deren Klang in Ihrer Seele nachhallen wird. Kontaktlose Verkabelung Alle Arten von Steckverbindern im Signalsystem wurden beim E1 eliminiert, um eine vollständig kontaktlose Konstruktion zu schaffen. Eine dreidimensionale Leiterplattenbaugruppe führt zu einer geringeren Impedanz in den Stromversorgungsleitungen und der Verdrahtung, die sich auf die Sternverdrahtung konzentriert. Dies verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis und beseitigt alle Bedenken, dass sich die Kontakte mit der Zeit abnutzen. Hinweis: Wenn Sie den Betriebswahlschalter beim E1 auf symmetrische Cinch-Eingänge stellen, können Sie zwar symmetrische Eingänge verwenden, aber es handelt sich effektiv um eine ungeschirmte Konfiguration, bei der ein gewisses Rauschen auftreten kann. Wir empfehlen, immer zweiadrige abgeschirmte XLR-Kabel zu verwenden. Bitte beachten Sie auch, dass der Betriebswahlschalter kein Eingangswahlschalter ist. Um die beste Klangqualität zu gewährleisten, sind der HOT-Cinch- Anschluss und der 2. XLR-Anschlusspin intern verbunden, ebenso wie der COLD-Cinch-Anschluss (GND) und der 3. XLR-Anschlusspin. Daher können Sie nicht zwischen zwei Plattenspielern umschalten, die an den Cinch- und XLR-Anschlüssen angeschlossen sind. * Die Standardeinstellung ist unsymmetrisch (NORMAL). Funktionen des Soulnote E1 Funktion zur Auswahl der Eingangslastimpedanz (LOAD-Selektor): Wählen Sie zwischen 1.000 Ohm, 300 Ohm, 100 Ohm, 30 Ohm, 10 Ohm und 3 Ohm. (MC-Eingang) MM-Eingabefunktion: Durch Drücken der MM-Taste wird die Verwendung von MM-Tonabnehmern und MC- Aufwärtswandlern ermöglicht. Cutoff im unteren Bereich (Subsonic-Filter): Wenn Sie den LOW CUT-Schalter auf ON stellen, wird die Bewegung des Tieftöners infolge von Plattenverwerfungen usw. reduziert. Symmetrischer Ausgang Ein starker, symmetrischer Ausgang wird beim E1 durch den Einsatz eines vollsymmetrischen Non-NFB-Pufferverstärkers erzielt, der sogar in der Lage ist, Lautsprecher anzusteuern. Unsymmetrische Ausgänge werden nur über den symmetrischen HOT-Ausgang ausgegeben, genau wie bei anderen SOULNOTE-Produkten Ringkern-Netzteiltransformator & Non-NFB-Netzteil Der E1 enthält 260 VA Ringkerntransformatoren mit den gleichen Spezifikationen wie die im integrierten Soulnote Verstärker A1 verwendeten. Darlington-Ripple-Filterschaltungen, schnelle Erholungsdioden und 10 parallele 1.000 μF-Filterkondensatoren bilden eine Stromversorgung ohne Gegenkopplung, die ein unerschöpfliches Gefühl von Leichtigkeit vermittelt. Direkte mechanische Erdungskonstruktion Die Spikes des E1 werden an der Unterseite des Schwerpunkts des Transformators angebracht, um schädliche Vibrationen direkt abzuleiten, ohne das Gehäuse des Geräts selbst zu beeinträchtigen. Dadurch wird sowohl ein äußerst lebendiger musikalischer Ausdruck als auch ein hohes S/N erreicht. Metallische Isolatoren als Standardausrüstung (unter Last) Obwohl Kunststoffisolatoren der herkömmliche Standard sind, verwenden wir beim E1 metallische Isolatoren, da sie eine höhere Klangqualität bieten. Technische Daten Soulnote E1 Eingangsempfindlichkeit: MC: 0,5mV / MM: 5mV Lastwiderstand: MC: 3ohm, 10ohm, 30ohm, 100ohm, 300ohm, 1kohmMM: 47kohm Verstärkung: MC: 70dB / MM: 50dB Nennleistung: symmetrischer Ausgang: 2,8V, unsymmetrischer Ausgang: 1,4V RIAA-Abweichung: ±0,3dB Netzspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 48W Außenabmessungen Hauptgerät: 430(B) × 109(H) × 409(T)mm Gewicht: 9,5kg Zubehör: Spikes, Netzkabel Hinweise zum Soulnote E1 Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE HighEnd Komponenten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Komponenten legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

3.990,00 €*
Soulnote-E-2-black-front
Soulnote E-2, Phonoverstärker
Soulnote E-2, High End Phonovorstärker Der Soulnote E2 unterstützt sowohl herkömmliche MC/MM-Tonabnehmer als auch fotoelektrische Tonabnehmer von DS Audio durch die technische Zusammenarbeit mit DigitalStream. Er ist ein All-in-One-Phono-Equalizer, der die Wiedergabe mit einer ganzen Reihe von Phono- Tonabnehmern ermöglicht. Non-NFB-Phono-Equalizer-Schaltungen für fotoelektrische Tonabnehmer Die Equalizer-Komponenten des E2 basieren auf differentiellen Emitter-Bypass-Kanälen mit neuen Schaltkreisen, die die Impedanz der Schaltkreise deutlich senken. SOULNOTEs originale, perfekt ausbalancierte Non-NFB-Schaltungen sind frei von elektrischem Stress und benötigen weder eine Phasenkompensation noch weisen sie Bandbegrenzungen auf. Diese Schaltkreise können vollständig mit fotoelektrischen Tonabnehmern betrieben werden, die nicht durch das Gewicht und die induktiven Widerstandsbeschränkungen von Spulen und magnetischen Schaltkreisen behindert werden. Die Kombination des außergewöhnlichen Einschwingverhaltens des fotoelektrischen Systems mit der Non-NFB-Schaltung führt zu einem schockierend lebendigen und lebendigen Klangbild. MC LOAD-Schaltung Der E-2 ist mit sechs Arten von Lastimpedanz-Schaltfunktionen ausgestattet, um das Beste aus den verwendeten MC-Tonabnehmern herauszuholen. Eingänge für den Anschluss an vier Arten von Systemen Der Soulnote E-2 ermöglicht den gleichzeitigen Anschluss und das Umschalten zwischen vier Eingängen: Symmetrische MC-Eingänge, unsymmetrische MC/MM-Eingänge (2 Typen) und spezielle Eingänge für fotoelektrische Cartridges. MM-Lastschaltung Drei Arten von Schaltfunktionen für die Tragfähigkeit werden eingesetzt, um die extremen Fähigkeiten der MM-Catridges zu demonstrieren. Breite Unterstützung von EQ-Kurven aus der Zeit vor der Einführung von RIAA (mit MC/MM) Sechs Arten von Roll-Off (Dämpfungsfrequenz im hohen Bereich), vier Arten von Turn Over (Verstärkungsfrequenz im niedrigen Bereich) und sechs Arten von Low Limit (Verstärkungsgrenze im ultratiefen Bereich) sind alle unabhängig voneinander und können einzeln geändert werden. Zusammen bieten sie insgesamt 144 Kurventypen, von Decca und Columbia bis hin zu den ersten SP- Platten (mit Flat Response). Mit Hilfe dieser individuellen Einstellknöpfe können Sie die am besten geeignete Equalizer-Kurve auswählen oder alternativ das mitgelieferte Equalizer-Kurvenblatt verwenden, um die Equalizer-Kurve individuell anzupassen. Wir verwenden vor allem mechanische Relais zum Umschalten der Equalizerkurve und legen Wert auf die Klangqualität. Perfekt symmetrische Non-NFB-Phono-Equalizer-Schaltungen (mit MC/MM) Der Differenzverstärker des Soulnote E2 hat eine präzise RIAA-Charakteristik als Ergebnis der symmetrischen Lastschaltungen und verwendet SOULNOTEs originale, perfekt symmetrische Non-NFB-Schaltungen, um die Unzulänglichkeiten herkömmlicher NF- und CR-Schaltungen zu beseitigen. Die Platinen für den rechten und linken Kanal sind völlig unabhängig voneinander, während die Dual-Mono- Konfiguration eine präzise und weitläufige räumliche Darstellung ermöglicht.  Massiver 400 VA Ringkerntransformator und Hochgeschwindigkeits-Non-NFB-Netzteil Die Verwendung eines extrem leistungsstarken bifilar gewickelten 400-VA-Transformators als eine Einheit enthüllt das inhärente Potenzial des GND und der Stromversorgung. Die Kombination aus mehreren parallel geschalteten Kondensatoren mit geringer Kapazität und einem Hochgeschwindigkeits-NFB-Regler führt zu einer feinfühligen Wiedergabe, die ein absolut akkurates Klangbild erzeugt, das winzige klangliche Details wie die von der Bühne aufsteigende Luft wiedergibt. Wechselrichter-Funktion Der E-2 ist mit einer Inverterfunktion ausgestattet, die zwischen HOT und COLD der symmetrischen Ausgänge umschaltet, um Klangverfälschungen durch die Schaltungen zu vermeiden. Low-Gain-Funktion Der E-2 verfügt über eine Low-Gain-Funktion, die den Ausgangspegel in Abhängigkeit von der verfügbaren Aussteuerungsreserve angeschlossener Vorverstärker etc. reduziert. MONO-Modus Der Soulnote E-2 verfügt über einen Mono-Schalter, um den linken und rechten Kanal in Mono auszugeben. Entmagnetisierungsfunktion (mit MC/MM) Mit dieser Funktion werden die Eingänge verkürzt. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, kann der Tonabnehmer während der Plattenwiedergabe effektiv entmagnetisiert werden. Sie kann auch als MUTE-Funktion verwendet werden, wenn die Nadel auf der Schallplatte aufsetzt. Symmetrischer Ausgang Ein starker, symmetrischer Ausgang wird durch den Einsatz eines vollsymmetrischen Non-NFB- Pufferverstärkers erzielt, der sogar in der Lage ist, Lautsprecher anzusteuern. Technische Daten Eingangsempfindlichkeit: MC: 0,4mV / MM: 4mV / OPT: 50mV Verstärkung: MC: 72dB / MM: 52dB / OPT: 30dB Nennleistung: Symmetrischer Ausgang: 2,8V, unsymmetrischer Ausgang: 1,4V RIAA-Abweichung: ±0,2dB MC Lastwiderstand: 3ohm, 10ohm, 30ohm, 100ohm, 300ohm, 1kohm MM Lastkapazität: 100P, 200P, 350P MM Lastwiderstand: 47kohm Equalizer-Frequenz ROLL-OFF [KHz]: 1.59, 2.12 (RIAA), 2.59, 3.18, 6.89, FLAT Equalizer-Frequenz TURNOVER [Hz]: 250, 390, 500 (RIAA), 630 Equalizer-Frequenz LOW LIMIT [Hz]: 50 (RIAA), 71, 100, 125, 150, FLAT Netzspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 48W Außenabmessungen Hauptgerät: 430(B) × 160(H) × 410(T)mm Gewicht: 20kg Zubehör: Spikes, Netzkabel Hinweise zu diesem Produkt vom Hersteller Soulnote Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

7.490,00 €*
Soulnote-M-3-black-front
Soulnote M-3, Mono-Endstufe
Soulnote M-3, Mono-Endstufe Monoblock-Leistungsverstärker, der High-End-Lautsprechern auf der ganzen Welt eine emotionsgeladene Wiedergabe ermöglicht. Neu eingebaute, industrietaugliche Can-Type- Ausgangstransistoren zur Erzielung einer perfekten Push-Pull-Struktur mit non-negativer Rückkopplung. Technologie Eine einzelne Push-Pull-Ausgangsstufe mit 4-stufigen Darlington-Can-Transistoren Wir beschlossen, dass ein Single-End- und Single-Push-Pull-Ausgang für ein emotionales Musikerlebnis unerlässlich ist, um die "Unschärfe im mikroskopischen Zeitbereich" zu beseitigen, die so oft durch Verbesserungen der Klangqualität durch eine High-End-Clock symbolisiert wird. Dennoch mussten wir die relativ geringen Leistungsstärken überwinden, die die typischen Push-Pull- Konfigurationen liefern. Aus diesem Grund haben wir im M-3 industrietaugliche Can-Transistoren mit einem relativ kleinen Cob und großem Stromfluss eingeführt. Die Treiberstufe enthält dieselben Ausgangsstufentransistoren, die auch im A-2 verwendet werden, um diese Can mit großer Kapazität problemlos anzusteuern, so dass insgesamt vier Darlington-Baustufen zur Verfügung stehen. Stromschienen mit Kupferblechkühlkörpern Der Hauptkühlkörper besteht aus kleinen, leichten Kupferplatten - eine Seltenheit bei herkömmlichen Hochleistungsverstärkern. Dieser Kühlkörper dient auch als Stromschiene für die Versorgung der Can-Transistoren, während die Anschlüsse der Transistoren durch die Stromschiene hindurchgeführt und direkt auf der darunter liegenden Platine montiert werden. Dadurch entfällt der Verdrahtungsaufwand - die Achillesferse von Can-Transistoren - und gleichzeitig werden Instabilitäten durch Induktivitätskomponenten und Beeinträchtigungen der Klangqualität durch Isolierfolienabfälle im Gerät vermieden. Darüber hinaus ist der Kühlkörper physisch vom Gehäuse isoliert, was sich erheblich auf die Klangqualität auswirkt, z. B. auf die Transparenz und das Gefühl   der Offenheit. Auf diese Weise schlägt dieser Kühlkörper drei Fliegen mit einer Klappe. Spannungsverstärkungsstufe Die Spannungsverstärkungsstufe verwendet Differenzschaltungen mit non-negativer Rückkopplung (neue Typ-R-Schaltungen), die für Leistungsverstärker neu entwickelt wurden. Nur ein einziger Transistor wird zur vollständigen Verstärkung der Emitterfolger-, Spannungs- und Differenzschaltungen ohne jegliche Verstärkung verwendet. Die Lastimpedanz in diesem Transistor ist eine "einstufige GND-Verstärkungsschaltung mit einem Ende ohne negative Rückkopplung", die nur mit dem GND verbunden ist. Diese neuen Typ-R-Schaltungen wurden unter Verwendung von nur 4 bipolaren Sperrschichttransistoren und 10 Widerständen entwickelt, um einen idealen Vollausschlag über ein breites Spektrum zu erzielen, obwohl diese Konfiguration in erster Linie die gleiche ist wie die für einseitige Röhrenverstärker. Diese ideale Schaltung mit nicht negativer Rückkopplung könnte man ohne weiteres als Referenzschaltung bezeichnen, weil sie so gut funktioniert. Äußerst einfache Konstruktion Mit dem M-3 haben wir entdeckt, dass große Leistungsverstärker einer einzigen Funktion   gewidmet sein sollten. Er hat nur einen Satz Eingangs- und Lautsprecheranschlüsse. Es handelt sich um einen Monoblock-Endverstärker mit einer einzigen Funktion und ohne Selektoren oder Dämpfungsglieder. Die an den XLR-Anschlüssen eingehenden Signale werden direkt an die Basis der Transistoren der ersten Stufe geleitet, in einer einzigen Stufe verstärkt und über eine einzige Gegentaktschaltung ausgegeben. Die einzige verfügbare Funktion ist der Netzschalter. Wie  erwartet, enthält das Gerät keine unnötigen Schaltungen oder Komponenten wie Mikrocontroller usw. Extrem verlustarmer 1600 VA Ringkerntransformator ohne Epoxidharz-Füllung Wir haben einen großen Leistungstransformator entwickelt, der von einer Person allein getragen werden kann. Dieser riesige Leistungstransformator ist senkrecht an der Frontplatte montiert, so dass jeglicher Streufluss parallel zu den Leiterplatten verläuft, und er ist an Titanscheiben aufgehängt und mit einem Spike verbunden, um sicherzustellen, dass schädliche Vibrationen nicht auf das Gehäuse übertragen werden. Hochgeschwindigkeits-Stromversorgung mit nicht-negativer Rückkopplung Für die Kommutierungskondensatoren werden speziell ausgewählte 470 uF-Folienfilter- kondensatoren mit hohem Widerstand, kleiner Kapazität und geringer Vergrößerung verwendet. Durch die Optimierung der Kapazität entsprechend der Anzahl der verwendeten Kondensatoren und die Minimierung der Stromversorgungslast wird die tatsächliche Regulierung in diesem Hochleistungs-Stromversorgungstransformator weiter verbessert. Für die Gleichrichterdiode werden neuartige SiC-Dioden mit den neuesten Spezifikationen verwendet, die den maximalen Eingangsstromwert verstärken. So entsteht eine unvorstellbar leistungsstarke und schnelle Stromversorgungsstruktur. Vollständig vom Hauptkörper getrennter Verstärker-Container, jeweils durch drei Spikes geerdet Jeweils drei Spikes erden sowohl den Hauptkörper als auch den Verstärker-Container. Während diese beiden Komponenten räumlich vollständig getrennt sind, wurde die Stromversorgungsleitung vom Transformator verkürzt, um negative Auswirkungen durch Vibrationen und Streuverluste zu eliminieren. Diese wirklich ideale Konstruktion führt zu einer unglaublichen Klangqualität, die durch Anbringen oder Entfernen der Transportschraube erlebt werden kann. Und natürlich sind die Audioplatine, das Netzteil, die Lautsprecheranschlüsse, die Eingangsanschlüsse und die Grundplatte nicht starr verbunden. Technische Daten Maximale Leistung: 160W (4Ω) Gesamtoberschwingungsverzerrung: 0,1% (1W) Frequenzgang: 2Hz ~ 200kHz (±1dB) Eingangsempfindlichkeit / Impedanz: 1V / 25kΩ Maximale Verstärkung: 22dB Netzspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 110W Außenabmessungen Hauptgerät: 340(B) × 251(H) × 512(T)mm Gewicht: 31kg Zubehör: Spezial-Lautsprecherkabel, Spezial-Rack, Netzkabel Hinweise zu diesem Produkt von Hersteller Schließen Sie niemals XLR-RCA-Wandlerkabel, Adapter oder ähnliche Stecker an die analogen Ausgangsanschlüsse an. Sie könnten das Gerät beschädigen. Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

19.990,00 €*
Soulnote-P-3-black-front
Soulnote P-3, Vorverstärker
Soulnote P-3, Vorverstärker Der P-3 verfügt über ein vollständig integriertes und extrem verlustarmes Reed-Relais RSR-2-12D "Made by SOULNOTE" und "nackte" Folienwiderstände von höchster Qualität. Ein Monster-Vorverstärker für echte Live-Musik-Performances! Technologie  Typ-R-Schaltungen werden im Non-NFB-Ausgleichsverstärker verwendet Der Ausgangs-Leitungsverstärker verwendet diskrete Non-NFB-Abgleichschaltungen vom Typ R, die für den Einsatz in Vorverstärkern fein abgestimmt wurden. Er enthält auch die neu entwickelten, besonders hochwertigen Nacktfolienwiderstände. Mit 1-Ohm-Emitterwiderständen und einem Ausgangswiderstand von 3,9 Ohm liefert er erstaunliche Informationsdetails und ein hervorragendes Signal-Rausch-Verhältnis für die Ansteuerung von Leistungsvorverstärkern. Audio-Lautstärkeregler mit High-End-Widerstandsschaltverfahren Die bestmöglichen Methoden und die hochwertigsten Teile schaffen die beste Audio- Lautstärkeregelung. Alle Widerstände in diesem Gerät sind extrem hochwertige, nackte Folienwiderstände. Auch die Schaltrelais sind mit dem neu entwickelten RSR-2-12D (Reference SOULNOTE Relay) ausgestattet, einem extrem verlustarmen Spezialrelais. Die Lautstärkeregelung ist mit 144 Stufen in 0,5 dB-Schritten konfiguriert. Lebendigkeit und Klangqualität bleiben auch beim Absenken der Lautstärke unbeeinflusst. GND-Schalteingangswahlschalter Ein wichtiger Faktor für die Verschlechterung der Klangqualität in Vorverstärkern sind GND-Schleifen und Störgeräusche beim Anschluss mehrerer Tonquellen. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu beseitigen, besteht darin, eine Schaltmethode auf der GND- und der Signalseite zu verwenden, so dass nicht ausgewählte Geräte in einem Zustand gehalten werden, in dem ihre Verbindungen nicht angeschlossen sind. Um Störungen durch die Relaisverbindung zu vermeiden, verwenden die Selektoren in diesem Gerät alle den RSR-2-12D.  Vollständige duale monaurale Konstruktion Dieses Gerät verwendet eine duale monaurale Konstruktion mit zwei identischen und dedizierten Sätzen von E/A-Anschlüssen, Leiterplatten, Stromversorgungsschaltungen, Leistungstransformatoren, Relaisantriebsschaltungen und Relaisstromversorgungen für den linken und rechten Kanal. Die Stromversorgung des Mikrocomputers, einschließlich des Transformators, ist ebenfalls vollständig getrennt. Ein Optokoppler trennt die Steuersignale vollständig vom Relais, dem einzigen Kontaktpunkt mit dem Signalsystem. Vollständig getrennter GND Der linke Kanal, der rechte Kanal und die Steuersysteme haben jeweils ein keramisch isoliertes Chassis, um eine vollständige Trennung der linken, rechten und Steuer-GNDs zu erreichen. Jeder GND kann  über die rückseitigen Schaltereinstellungen angeschlossen werden. Da jeder GND vollständig getrennt ist, bietet das Hörerlebnis ein unglaublich weitläufiges, dreidimensionales Klangfeld mit ausdrucksstarkem, natürlichem Klang. Extrem leistungsstarker Transformator Jede Seite des analogen Leistungstransformators verwendet einen 280 VA großen, nicht mit Epoxidharz gefüllten Ringkerntransformator. Zusammen mit dem Steuertransformator kann diese Einheit eine Gesamtleistung von 600 VA erreichen, was dem A-2 entspricht und die größte Kapazität in der Geschichte von SOULNOTE darstellt. Die hörbare Antriebsleistung des Transformators verbessert sich proportional zur besseren Regelung, die durch die größere Kapazität ermöglicht wird. Die hohen Antriebsfähigkeiten des P-3 werden die Qualität der Endstufe und der Lautsprecher verändern. Vertikale Trafomontage Der Transformator ist senkrecht auf der Leiterplatte montiert, so dass schädliche Streuflüsse parallel zur Leiterplatte ausgerichtet sind, um ein mögliches Eindringen in den Stromkreis zu verhindern. Optischer Drehgeber mit Doppellager und Schwungrad Der Schwungradeffekt des großen, massiven Aluminium-Lautstärkereglers und die beiden großen Lager, die zur Eliminierung des mechanischen Spiels verwendet werden, sorgen für eine solide und äußerst präzise Lautstärkeregelung. 3-Punkt-Erdung Die Spikes, die direkt mit den drei Sockeln der Leistungstransformatoren verbunden sind (insgesamt drei Spikes), eliminieren schädliche Vibrationen der Transformatoren, bevor sie sich auf das Chassis ausbreiten können. Unbefestigter AC-Eingangssockel Für den AC-Eingang wird der Jodelica ETP-600CU verwendet. Da der Aluminiumsockel des AC- Eingangs nicht mechanisch fixiert ist, wird ein Auskippen der Rückwand verhindert, was zu einer weitläufigeren Klangqualität führt. Umgehungsfunktion für audiovisuelle Quellen Jeder XLR- und RCA-Schaltkreis verfügt über eine Bypass-Einstellung für audiovisuelle Quellen, mit der die Lautstärke und der Ausgang ohne Verstärkung festgelegt werden können. Schwimmende Konstruktion Die Type-R-Platine und die obere Abdeckung sind in einer schwimmenden Konstruktion ohne mechanische Befestigung montiert. Die Befreiung des P-3 von mechanischer Beanspruchung und den schädlichen Auswirkungen von Luftströmungen führt zu einer natürlichen Klangqualität und einem Klangbild, das dem Entfernen der oberen Abdeckung ähnelt. GND-Anker Die Metalle der linken und rechten Seite sind durch keramische Unterlegscheiben vom Hauptchassis isoliert und direkt mit dem separaten linken und rechten GND verbunden. Dies verstärkt die Vorteile (weitläufigeres Klangbild und klareres Gefühl) der schwebenden Konstruktion des linken und rechten GND. Verbindungssystem für mehrere Geräte Mehrere Geräte können über UART-Signale angeschlossen werden. Master- und Slave-Einstellungen ermöglichen es, dass alle Slave-Einstellungen denen des Masters folgen. Dadurch können Unterschiede in der Master-Lautstärke an die Slaves weitergegeben werden. Diese Funktion ermöglicht z.B. die Lautstärkeregelung mehrerer Verstärker über einen digitalen Kanaltrenner nach DA-Wandlung. Und natürlich werden bei diesen Verbindungen GND-Schleifen oder andere Probleme dank des Floating-GND-Kontrollsystems vollständig vermieden. SR-2-12D (Referenz-SOULNOTE-Relais) Ein extrem verlustarmes Reed-Relais mit Glasröhre, das ähnlich wie ein Quecksilberrelais funktioniert, wurde weiter angepasst. Es handelt sich um ein von SOULNOTE entwickeltes Originalrelais, das eine Klangqualität erreicht, die mit der von Draht vergleichbar ist. Jeder P-3 enthält 94 dieser Relais. "Nackte" Folienwiderstände von höchster Qualität Wir haben künstliche ultrahochpräzise Folienwiderstände in Satellitenqualität mit außergewöhnlichen Temperatureigenschaften verwendet und zusätzliche Anpassungen mit Schwerpunkt auf der Klangqualität vorgenommen. Diese Widerstände mit ultrahoher Klangqualität wurden intern entwickelt und verwenden eine nackte Folie, um Dumps mit Gießharz zu vermeiden. Jeder P-3 enthält 156 nackte Folienwiderstände. Technische Daten SoulNote P3 Eingang: XLR x4, Cinch x4 Ausgang: XLR x3, Cinch x1 (wählbar XLR oder Cinch) Totale harmonische Verzerrung:0.0015% (1.5Vrms) Frequenz-Charakteristik: 2Hz ~ 1MHz (±3.0dB) Reststörung: 13μV (20kHz L.P.F.) Maximales Ausgangssignal: 21Vrms Ausgangs-Impedanz: 6.8Ohm Maximale Verstärkung: 11dB Leistungsspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 20W Außenabmessungen Hauptgerät: 454(B) × 174(H) × 430(T)mm Gewicht: 25kg Zubehör: Spike Board, Spikes, Fernbedienung, Netzkabel Hinweise zu diesem Produkt vom Herseller Schließen Sie niemals XLR-RCA-Wandlerkabel, Adapter oder ähnliche Stecker an die analogen Ausgangsanschlüsse an. Sie könnten das Gerät beschädigen. Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

20.990,00 €*
Soulnote-S3-Reference-black-front
Soulnote S-3 Reference, SACD-Player
Soulnote S-3 Reference, SACD-Player  Extrem leistungsstarker Super Audio CD-Player, der feine, natürliche Klänge und Lebendigkeit wiedergibt. Das ultimative digitale Wiedergabesystem mit Taktsynchronisation. Technologie  Non-NFB-Schaltungen vom Typ R Die analogen Schaltungen verwenden die neu entwickelten Non-NFB-Schaltungen vom Typ R. Dabei handelt es sich um symmetrische Spannungsverstärkerschaltungen, die aus nur 4 bipolaren Hochfrequenztransistoren und 8 Widerständen bestehen. Die erste Stufe verwendet eine Differenzverstärkung ohne jegliche Verstärkung. Die Verstärkung wird erst in der zweiten Stufe erzeugt, die ein geerdeter Single-End-Verstärker ist. Durch die Umstellung der Vorspannung der Ausgangsstufe von einer LED-Lösung auf eine Transistor-Thermokopplung konnte der herkömmliche Emitterwiderstand von 22 Ohm auf nur 1 Ohm reduziert werden. Diese unglaublich einfache Konstruktion eliminiert effektiv das Rauschen der Stromquelle, um eine überwältigende Antriebsleistung zu ermöglichen und den Klang mit frischer und lebendiger Ausdruckskraft erstrahlen zu lassen. Verwendet vier ES9038PRO-Schaltkreise Jeder Kanal im DAC-Chip verwendet zwei ES9038PRO-Chips, so dass insgesamt vier Chips im Player vorhanden sind. Der unvergleichlich leistungsstarke 120-mA-Stromausgang jedes Kanals ist ein wesentliches Element des diskreten Nicht-NFB-DACs. Ein Strom-Spannungs-Wandlerwiderstand wandelt diesen Leistungsausgang direkt vor der ersten Stufe des Type-R-Schaltkreises in eine Spannung um. Taktgeber mit extrem niedrigem Jitter Der Masterclock-Ausgang des DDS LMX2594 weist einen extrem niedrigen Jitter von 45 Femtosekunden auf, um eine Non-PLL-Synchronisation vom DAC zum SACD-Mechanismus zu erzeugen. Die dynamische und transparente SACD-Wiedergabe mit der DAC-gesteuerten I2S-Non- PLL-Synchronisation (128fs-Modus des ES9038PRO) übertrifft alle konventionellen Eindrücke von SACD, und das ohne jegliche Übertragung zum USB oder LAN. Der S-3 Reference verfügt über eingebaute Quarze mit extrem niedrigem Jitter und kann mit einem externen Hochfrequenz-Taktgenerator (10MHz) gekoppelt werden, um die Genauigkeit der Zeitachse weiter zu verbessern. Er verwendet ein Hochfrequenzrelais zum Schalten des Standardtakts, um jede Möglichkeit eines zusätzlichen Jitters auszuschließen. RSR-2-12D (Referenz-SOULNOTE-Relais) Ein extrem verlustarmes Reed-Relais mit Glasröhre, das ähnlich wie ein Quecksilberrelais funktioniert, wurde speziell angepasst. Es handelt sich um ein von SOULNOTE entwickeltes Originalrelais, das eine Klangqualität erreicht, die mit der von Draht vergleichbar ist. "Nackte" Folienwiderstände von höchster Qualität Wir haben künstliche ultrahochpräzise Folienwiderstände in Satellitenqualität mit außergewöhnlichen Temperatureigenschaften verwendet und zusätzliche Anpassungen mit Schwerpunkt auf der Klangqualität vorgenommen. Diese Widerstände mit ultrahoher Klangqualität wurden intern entwickelt und verwenden ein Nacktfoliendesign, um Dumps mit Gießharz zu vermeiden. ZERO LINK SFORZATO Corp. und SOULNOTE haben sich zusammengetan, um ZERO LINK zu entwickeln, den ultimativen Link, der auf eine hohe Klangqualität abzielt, indem er asynchrone Schaltungen im S-3 Reference eliminiert. Durch den Anschluss eines mit ZERO LINK ausgestatteten Netzwerk-Transportgeräts wird ein Netzwerksystem geschaffen, das vollständig mit dem DAC-Takt synchronisiert ist. Massive Leistungskanäle Die Leistungskanäle machen den größten Teil des S-3 Reference-Gehäuses aus. Die Stromversorgung sowohl für das analoge als auch für das digitale System erfolgt über große, hochwertige Elektrodenfolienkondensatoren mit geringer Vergrößerung, die unter dem SACD-Mechanismus untergebracht sind und nicht über eine NFB-Stromversorgung verfügen. Teflonbeschichtete Kupfereinzeldrähte Alle Kabel für die analogen Signale und die Stromversorgung verwenden ein SOULNOTE schaumstoffummanteltes, teflonbeschichtetes Kupfereinzelkabel. Durch das direkte Anlöten an die Leiterplatten gibt es keine Kontaktpunkte. Nutzung des NOS-Modus Der S-3 Reference verwendet den gleichen NOS-Modus (Non Oversampling) wie der D-2. Dieser Modus erzeugt keine Vor- und Nachechos wie beim FIR-Oversampling. Impulsausgangswellenform mit einem FIR-Überabtastungsfilter Vor- und Nachechos sind künstliche "Klänge", die durch Datenberechnungen vor und nach der Interpolation der Daten erzeugt werden. Sie lassen Wellenformen wie Sinuswellen glatter erscheinen, aber die Berechnungsalgorithmen können die Klangqualität oder Mehrdeutigkeit beeinträchtigen und der Zeitachse hinzugefügt werden. Impulsausgangswellenform im Non-Oversampling-Modus Diese Wellenform kann nur durch die Kombination eines diskreten Non-NFB-Verstärkers mit hervorragendem Einschwingverhalten erreicht werden. Da Musikwellenformen eigentlich eine Reihe von Impulswellenformen unterschiedlicher Höhe sind, beseitigt der Non-Oversampling-Modus jegliche Mehrdeutigkeit in der Zeitachseninformation und schafft so eine realistischere und natürlichere Klangqualität und eine ausgedehnte Hörumgebung für das menschliche Ohr, das extrem empfindlich auf die Zeitachse reagiert. *Der Modus ohne Oversampling kann nicht mit DSD (SACD) verwendet werden. Unabhängige Links-Rechts-Erdung für Leistungstransformatoren Die digitalen und analogen Systeme sind im Leistungstransformator getrennt, wobei jedes System unabhängig auf einem Aluminiumsockel montiert ist, der die Schwingungen des Transformators von jedem Sockel auf eine Erdungsspitze überträgt. Auf diese Weise wird verhindert, dass Motor- oder Digitalgeräusche in die analoge Stromversorgung eindringen, während gleichzeitig Intermodulationen durch zwei Vibrationsquellen vermieden werden, die üblicherweise eine Schwachstelle von Doppeltransformator-Konfigurationen darstellen. Die Sandwich-Struktur des Übertragersockels, die für die Klangqualität von entscheidender Bedeutung ist, besteht aus einer Aluminiumseite, die an drei Punkten mit Titan-Abstandshaltern schwimmend gelagert ist, und verwendet optimale Materialien, Strukturen und Formen, um Resonanzen zu eliminieren und Dumps zu vermeiden. SACD-Mechanismus mit direkter Erdungskonstruktion Der SACD-Mechanismus ist durch den gefrästen Aluminiumsockel direkt auf einem Erdungs-Spike montiert. Durch diese ideale Konstruktion werden die Schwingungen des Mechanismus direkt auf den Spike übertragen, während die physische Position des Mechanismus mit einem hohen Maß an Genauigkeit beibehalten wird. Technische Daten Verfügbare Compact Disc: Super Audio CD und Musik CD (CD, CD-R und CD-RW) Digitaler Eingang: 2 USB (Typ B) Eingänge, 1 koaxialer Eingang (S/PDIF), 1 AES/EBU Eingang Unterstützte Abtastfrequenz: USB: Max. 768kHz (PCM) / Max. 22.6MHz (DSD), Koaxial, AES/EBU: Max. 192kHz (PCM) / Max. 2.8MHz (DSD64 DoP v1.1) Analoger Ausgang: 1 XLR-Ausgang, 1 Cinch-Ausgang Analoger Ausgangspegel: symmetrisch: 5,6Veff (angepasste Lastimpedanz 5 kOhm oder mehr), unsymmetrisch: 2,8Veff (angepasste Lastimpedanz 5 kOhm oder mehr) Analoger Frequenzgang: 2Hz ~ 150kHz (+0/-1dB) S/N-Verhältnis: 110dB Gesamte harmonische Verzerrung: 0,008% Analoger Filter: 1. oder passiver Typ Externer Clock Eingang: 10MHz (BNC 50Ohm) Leistungsspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 50W Außenabmessungen Hauptgerät: 454(B) × 170(H) × 393(T)mm Gewicht: 27kg Zubehör: Spike Board, Spikes, Fernbedienung, Netzkabel Hinweise zu diesem Produkt vom Hersteller Bei Verwendung eines USB-Eingangs müssen auf Ihrem Computer Treiber installiert sein. Schließen Sie niemals XLR-RCA-Wandlerkabel, Adapter oder ähnliche Stecker an die analogen Ausgangsanschlüsse an. Sie könnten das Gerät beschädigen. Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höheren Temperaturen arbeiten. Aus diesem Grund haben alle SOULNOTE Produkte hohe Transistortemperaturen innerhalb eines Bereichs, in dem keine Probleme auftreten. Unsere Produkte sind konstruktionsbedingt nicht auf eine höhere Temperatur eingestellt als die meisten anderen Produkte. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

21.990,00 €*
Soulnote-X-3-black-front
Soulnote X-3, externe Clockgenerator
Soulnote X-3, externe Clockgenerator Geboren aus der Entdeckung des weltweit ersten Designprinzips – ein unglaublicher Durchbruch bei der Entwicklung eines Taktgebers! Technologie SC Cut OCXO mit extrem niedrigem Phasenrauschen Der X-3 ist mit einem SC Cut OXCO (thermostatischer Bad-Quarzoszillator) mit extrem niedrigem Phasenrauschen ausgestattet, der für seine beispiellose Klangqualität ausgewählt wurde. Nackte Folienwiderstände Da sie einen großen Einfluss auf die Klangqualität der Clock haben, werden für die Ausgangswiderstände nackte Folienwiderstände verwendet, die von künstlichen Satelliten-Widerständen mit außergewöhnlichen thermischen Eigenschaften und geringem thermischen Rauschen abgeleitet und dann weiter angepasst wurden. Wir glauben, dass in diesem Stadium außergewöhnliche Widerstände am effektivsten sind. SMA-Ausgangsklemme Das Ausgangstaktsignal stammt von einem SMA-Anschluss mit Spezifikationen über 20 GHz. Für eine optimale Klangqualität ist nur ein Ausgang vorgesehen. Der X-3 wird mit einem speziellen SMA-SMA 50-Ohm-Taktkabel geliefert, aber wir empfehlen dringend die Verwendung des optionalen RCC-1-Taktkabels. Erleben Sie Musik, die die Stimmung der Seele entfesselt. Non-NFB-Stromversorgung Ein 200 VA-Ringkerntransformator mit hoher Kapazität, der normalerweise in 100-W- Leistungsverstärkern verwendet wird, sorgt für eine reichhaltige Stromversorgung des Quarzoszillators. Die Gleichrichterdiode besteht aus neu entwickelten SiC-Hochgeschwindigkeits- Bauteilen. Die Gleichrichtergruppe weist ahlreichenparallel geschaltete Elektrolytkondensatoren mit geringer Vergrößerung und kleiner Kapazität aus, während der Regler SOULNOTEs einzigartiges diskretes Non-NFB-Netzteil enthält. Bereich der leisen Stromversorgung Alle unnötigen Schaltungen wie LEDs, Relais usw. wurden vom Quarzoszillator entfernt, um eine besonders leise Stromversorgung zu gewährleisten. Gehäuse mit Priorität auf Klangqualität Das X-3-Gehäuse verfügt über ein einzigartiges neues Design. Das Gehäuse vereint Merkmale wie die Eliminierung von Luftverlusten durch eine doppelte, nicht starre Deckplatte, nicht starre AC- Eingänge, nicht starre Ausgangsklemmen, drei Spike-Stützen direkt unter den Transformatoren, Titan-Unterlegscheiben, Kohlenstoff-Unterlegscheiben und mehr. Unsere Kernkompetenz hat einen Klang von höchster Qualität hervorgebracht. Technische Daten Ausgang: SMA x 1 Ausgangsfrequenz: 10MHz Ausgangsimpedanz: 50 Ohm Ausgangspegel: 1,0Vp-p Netzspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 2W Außenabmessungen Hauptgerät: 430(B) × 111(H) × 376(T)mm Gewicht: 7,5kg Zubehör: SMA-SMA-Uhrenkabel, SMA-BNC-Konverterstecker, Spikes, Netzkabel Hinweise zu diesem Produkt vom Hersteller Schließen Sie niemals XLR-RCA-Wandlerkabel, Adapter oder ähnliche Stecker an die analogen Ausgangsanschlüsse an. Sie könnten das Gerät beschädigen. Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

4.990,00 €*
Soulnote-Z-3-black-front
Soulnote Z-3, Netzwerktransport
Soulnote Z-3, Netzwerktransport Der Z-3 Flagship Network Transporter wurde entwickelt, um die Fähigkeit von ZERO LINK zu maximieren, indem jegliche Engpässe in der Entwicklungsphase beseitigt werden. Technologie Extrem leistungsstarkes diskretes Non-NFB-Netzteil Der Z-3 verwendet denselben digitalen Hochspannungstransformator wie der D-3. Ein noch nie dagewesener 260-VA-Großraumtransformator wird verwendet, um vier diskrete Stromversorgungsschaltungen ohne NFB zu schaffen, die von jeder Schaltungswicklung getrennt sind. Es werden insgesamt 16 Ultra-Hochgeschwindigkeits-SiC-Gleichrichterdioden und 70 Elektrolytkondensatoren mit geringer Vergrößerung verwendet. Dies sorgt für unendliche Ausdruckskraft mit überbordender Klarheit und Direktheit. ZERO LINK ZERO LINK reduziert die Arbeit des D/A-Wandlers drastisch und eliminiert die Verwendung von asynchronen Komponenten im D/A-Wandlergehäuse vollständig. Im Z-3 ersetzt ZERO LINK jedes asynchrone Bauteil und überträgt nur Signale, die durch den Taktgeber schön geschliffen sind, an den D/A-Wandler. Die daraus resultierende Klangqualität ist ein noch nie dagewesener Sprung nach vorn im klanglichen Universum. Diese Lösung übertrifft die höchste Stufe der analogen Wiedergabe. SFP-Anschluss Durch die Integration eines optischen Link-Moduls wird die Tür zu optischen Kabelverbindungen geöffnet. Und die Verwendung eines SFP-RJ45-Moduls ermöglicht die Kompatibilität mit normalen LAN-Kabelverbindungen. Übrigens: Das optische Verbindungsmodul, das RJ45-Modul, die optischen Kabel und die LAN-Kabel sind nicht im Lieferumfang des Z-3 enthalten. Bitte wenden Sie sich hierfür an uns oder Ihren lokalen Händler. SC Cut OCXO mit extrem niedrigem Phasenrauschen Ein SC Cut OXCO ist in den dedizierten SFP-Schaltungstakt eingebaut. Obwohl es sich um ein asynchrones Bauteil handelt, wurden alle Anstrengungen unternommen, um seinen Auswirkungen durch eine Maximierung der Taktqualität entgegenzuwirken. Wenn ZERO LINK angeschlossen ist, wird der von ZERO LINK übertragene hochwertige D/A-Wandler-Mastertakt in der I2S- Erzeugungsschaltung verwendet und Non-PLL Sync angewendet. Ein Engagement für nicht starre Gehäuse Über die Grundplatte hinaus haben wir uns bemüht, ein nicht starres Gehäuse zu schaffen, einschließlich des AC-Eingangs, der E/A-Anschlüsse, der Leiterplatten und des Leiterplattengehäuses. Wir haben die gesamte Bandbreite des SOULNOTE Know-hows auf Komponenten wie Titan- Unterlegscheiben, die Platzierung von Spikes direkt unter den Transformatoren und vieles mehr angewendet. Das Luftvolumen, das durch das relativ große Gehäuse entsteht, trägt zu einer beispiellos großen Klanglandschaft bei. Vielseitig anwendbar 1. Als ZERO LINK Netzwerk-Player (LAN-Eingang - ZERO LINK-Ausgang) Sie können den ultimativen separaten Netzwerkplayer erstellen, indem Sie ein optisches Link-Modul oder ein RJ45-Modul in den SFP-Port einstecken und als LAN-Eingang verwenden und dann eine ZERO LINK-Verbindung mit dem D-3 oder S-3 ver. herstellen. Diese Verbindungsmethode erzeugt die höchste Klangqualität. * Der LAN-Eingang ist kompatibel mit DLNA, OpenHome und Diretta (LAN DAC).* Der Diretta-Eingang ist nur möglich, wenn eine Verbindung mit Diretta-kompatiblen Geräten besteht. 2. Als ZERO LINK-Brücke (USB-Eingang - ZERO LINK-Ausgang) Über den USB-Eingang können Sie den Z-3 an Ihren Computer oder Musikserver anschließen und ihn als ZERO LINK-Bridge mit dem Ausgang des ZERO LINK verwenden. Hochwertiger ZERO LINK-Klang kann leicht erreicht werden, indem der Z-3 wie ein allgemeiner USB-DAC verwendet wird. * Der USB-Eingang ist mit Bulk Pet und JPLAY kompatibel. 3. Als Netzwerk-Transport (LAN-Eingang - USB-Ausgang) Sie können ihn als High-Definition-Netzwerkplayer verwenden, indem Sie ihn an Ihren USB-DAC anschließen. * USB-Eingang - USB-Ausgang ist nicht möglich. Technische Daten Eingang: SPF, USB Ausgang: ZERO LINK, USB Unterstützte Formate (PCM): Maximal 768kHz (AIFF, WAV, FLAC, Apple Lossless, mp3, AAC), 16bit, 24bit, 32bit Unterstützte Formate (DSD): Maximal 22,6 MHz (dsf, diff) Netzspannung: 230V AC 50Hz Leistungsaufnahme: 30W Außenabmessungen Hauptgerät: 454(B) × 174(H) × 393(T)mm Gewicht: 20kg Zubehör: Spike Board, Spikes, ZERO LINK Kabel, Netzkabel Hinweise zu diesem Produkt vom Hersteller Schließen Sie niemals XLR-RCA-Wandlerkabel, Adapter oder ähnliche Stecker an die analogen Ausgangsanschlüsse an. Sie könnten das Gerät beschädigen. Temperatur-Einstellungen Die Stromkreise in SOULNOTE Produkten basieren auf Lösungen, bei denen Klangqualität und Sicherheit an erster Stelle stehen. Funktionalität und Klangqualität verbessern sich im Allgemeinen, wenn die Transistoren bei höherer Temperatur arbeiten. Vibrationsgeschütztes Gehäuse SOULNOTE Produkte legen höchsten Wert auf Klangqualität, daher sind die obere Abdeckung, das Gehäuse und andere Komponenten nicht vibrationsisoliert. Bezüglich der Verwendung von Reinigern für elektronische Geräte und Kontaktverjüngungsprodukten auf SOULNOTE Produkten Handelsübliche Reiniger für elektronische Geräte und Produkte zur Kontaktauffrischung können die Harzkomponenten der SOULNOTE AC-Eingänge beschädigen. Verwenden Sie diese Art von chemischen Produkten nicht für SOULNOTE-Geräte.

12.990,00 €*
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